9-5 Aero auf LPG weniger Leistung?

;-)
falls das mit dem Ruckeln beim Umschalten falsch rüber gekommen sein sollte, noch etwas ausführlicher. Eine Anlage sollte sich imho so einstellen lassen, dass sie nicht ruckt. Wenn die Überschneidung schlecht eingestellt ist, wie du schreibst, dann kann die Einstellung im Betrieb trotzdem OK sein. Schaltete ein Wagen bisher immer ohne rucken um und fängt plötzlich damit an, so kann das ein Indiz für Probleme sein, so wie bei mir auf eine verklebte Düse. Und das kann man natürlich nur merken wenn es vorher OK war. Was für mich eben auch ein Grund ist, dass der Umrüster das korrekt einstellen sollte. Also nur vorwärts gedacht richtig, Umkehrschluss unzulässig.
Das ist natürlich richtig. Wenn die vom Umschalten nicht gut eingestellt ist, liegt natürlich die Vermutung nahe, dass der Rest...... :tongue:

Wenn das Rucklen natürlich plötzlich eingesetzt hat, ist was Faul,. Verklebte Düsen machen sich aber auch im normalen Fahrbetrieb bemerkbar. Vor allem wenn man vom Schiebebetrieb in den Lastbetrieb (schneller) kommt, dann können die böses Ruckeln verursachen. Nicht nur beim Umschalten...
 
oh ja... stimmt die 15 sollten 5 % sein. Sorry. Ich habe alles von https://www.autogastanken24.de/kontaktformular/ gehört... die schreiben ca. 3 % sogar...
Habe da alle Fragen die ich hatte als Laie gefragt... kann auch die Werkstatt empfehlen. Für "Anfänger" haben die auch alles gut hier beschrieben https://www.autogastanken24.de/journal/details/mythen-rund-um-autogas-leistungsverlust-des-motors/

Kann nur sagen dass der Turbo Kit bei meiner Prins VSI gefehlt hat, der Einbau in Sachen Leistung ( besser, vor allem beim kick down ) und Vebrauch ( weniger ) auf jeden Fall sinnvoll war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erfahrungen mit LPG:

- 9k: Prins VSI, 48L Tank. Kam damit keine 300km weit, meist nur 250km. Dann wurde bereits auf Benzin umgeschaltet. Evtl. hatte der Bruder des Werkstattbesitzers den Schwimmerbügel in genau die falsche Richtung umgeboten

- 2x 9-5er KME Diego, 64L Tank, bereits mehrmals über 60L nachgetankt, sogar schon 63L.

- schlagartiges Abschalten des Tankvorgangs hab ich mit demselben Wagen bei einigen Tankstellen, bei anderen pumpt die Anlage immer wenig, bis der Zähler nicht mehr weiter zählt.

- weder beim 9k noch bei den 9-5ern konnte man das Umschalten von LPG auf Benzin und umgekehrt spüren.
 
Die Adaption kann entweder über das SAAB Diagnose Gerät Tech2 oder bei deinem müsste auch schon ein OBD2 Adapter und z.B. ein Android Smartphone mit der App Torque (o.ä.) reichen.

Das klingt interessant. Hat hier jemand Erfahrung damit? Habe mir eben ein paar YT-Clips angeschaut. Da reden die über Beschleunigungsmessung usw. Was und wie genau kann man damit bezüglich einer LPG-Anlage messen?

Gratulation zum Spritkostensenker!


Wenn du "punchen" willst, kannst du ja auch eben auf Benzin umschalten, das ist in unter 5s an den Einspritzdüsen angekommen - konnte ich beim vorherigen 9k hören.
.

Habe ich mir dann auch gedacht. Dann wird eben aufs Optimum geschaltet. War heute wieder unterwegs und muss sagen, der geht schon ganz schön gut. Mir ist nämlcuh erst gestern spät Abends beim heim fahren aufgefallen,
dass das TCS eingeschaltet war. Als ich das aus hatte, war es so, wie ich es von den alten 9000ern und 900ern gewöhnt war. Und es ist gefühlt sogar noch etwas mehr. Irgendwie etwas ausdauernder im jeweiligen Gang. However,
reicht auf jeden Fall mehr als.

;-)
Und das kann man natürlich nur merken wenn es vorher OK war. Was für mich eben auch ein Grund ist, dass der Umrüster das korrekt einstellen sollte. Also nur vorwärts gedacht richtig, Umkehrschluss unzulässig.

Auf jeden Fall eine richtige Idee!

Ganz leer fahren, bis er auch bei ganz vorsichtigen Gasfuß nicht mehr mag und auf Benzin zurück schaltet. Dann voll tanken. Es sollten mindestens 10% weniger rein gehen als der Tank brutto an Volumen hat. Bei flüssig einspritzenden Anlagen wie Vialle oder ICOM weiß ich es nicht, da nimmt die Pumpe im Tank Volumen weg und es bleibt bei denen eine Restmenge im Tank. Füllbegrenzung mit Schwimmerventil ist aber die gleiche.

Ganz leer fahren soll ich sie nicht, sagte der Verkäufer. Dadurch hätte er wohl 2 oder waren es drei Pumpen verabschieden müssen.
Wie nimmt denn die Pumpe den Druck weg - gibt sie das Gas dann ab? Nicht ganz klar...

Soviel gesammeltes Unwissen, bzw. Halbwaqhrheiten über LPG, welches auch noch verbreitet wird....

Tankventil: Entweder da ist ein Ventil mit 80% Begrenzer eingebaut (eigentlich Pflicht), oder da hat einer (illegal) an diesem rumgefuhrwerkt und dann wird der Tank komplett gefüllt. Dann wird der Tankvorgang am Ende langsamer. Mit einem Begrenzer hört das schlagartig auf (meist mit einem spürbaren Ruck)

Ventilschmierung: Das geschieht über die Additive, die dem Benzin (Super) zugesetzt werden. LPG hat diese Additive nicht. Eigentlich reicht es, wenn man eine vernünftige Umstell-Temperatur eingestellt hat und da nicht Pfennigfuchser ist. Man sollte auch regelmäßig zwischendurch mal auf Benzin fahren. Dann ist Lubegard, oder wie das Zeug heißt unnötig.

LPG sollte etwas fetter eingestellt sein (gilt vor allem für ältere Anlagen), damit der nicht abmagert (vor allem beim turbo), denn dann besteht die Gefahr, dass man sich die Auslassventile verbrennt

Leistungsverlust ist bei einer guten (passenden) und vernünftig eingestellten Anlage nicht spürbar. Mehrverbauch im VGL zu Benzin wohl. Der kann bis zu 25% gehen.

Das Umschalten von LPG auf Benzin hat nicht unbedingt etwas mit einer guten oder schlechten Einstellung im Fahrbetrieb zu tun. Da muss die Überschneidungszeit einfach richtig eingestellt sein. Ein leichtes Ruckeln beim Umschalten heisst noch lange nicht, dass die Anlage im Fahrbetrieb nicht richtig eingestellt ist.

Zu dem "Problem" des TE:

Keiner hier kann eine vernünftige Antwort auf eine so (rel unspezifische) Aussage geben. Außer, dass man das mal von einem LPG Spezialisten prüfen lassen sollte, der natürlich idealerweise Erfahrung mit aufgeladenen Motoren hat.


Habe mich bisher zurückgehalten, aber das mußte ich jetzt mal los werden.

Das ist doch mal eine Aussage. Es muss also ein Ventil geben, dass eindeutig abriegelt. Hörbar und eben auch dadurch zu erkennen, dass die Betankung stoppt. Hat er mir anders erklärt und in vielen Beiträgen war es nicht so eindeutig. Wieso fuhrwerkt da eine dran rum? Ist das ein Vorteil? Weil dann mehr reinpasst - längere Reichweite? Was ist der Nachteil? Will man den nicht mal denken?
Und ist es denn derzeit ok, wenn ich aufhöre, wenn es langsamer wird? Gerne mehr Erfahrungswerte dazu .. !

Fetter eingestellt ist sie. Zumindest sagte er das.

Und zu meinem Anliegen - das "P"-Wort ist nicht so mein Ding. Wenn jemand meine Fragen stört, muss er sie ja nicht lesen. Außer natürlich, es besteht ein Zwang dies zu tun. In diesem Fall.... Mitgefühl...

Ich danke soweit für die Einschätzungen und Ideen, Erfahrungen. Bei solchen Dingen ist es ja meist wie bei einem Puzzle. Hier ein Fünkchen Wahrheit und dort ein Fingerzeig. Und irgendwann bildet sich dann genau das Konstrukt, um das es geht.
Und wenn mir gesagt wird, dass das eben so und so und ganz natürlich ist, dann muss ich ja nicht sofort zur Werkstatt - kostet ja auch immer Geld.


Eine ganz andere Frage...

Beim aussteigen ist mir heute aufgefallen, dass es hinten beim Gastank so ein komische Geräusch macht. Ein quietschen oder so.. in Etappen, als ob eine Motorrad beschleunigt. Passiert da irgendwas mit dem Druck, wenn der Wagen einige Momente aus ist? Vielleicht kennt das ja jemand. Ist n ur nochmal zur Erinnerung eine Icom-Anlage.

Ach, und hat schon mal jemand Erfahrung damit gemacht, dass die Anlage bei einer gewissen Last in einen "Loop"-Modus geht oder so? Ein freundlicher Kollege hier hat was davon erähnt. Vielleicht kann mir ja jmd sagen, ob man heraus bekommt, wann dies genau passiert.

So, danke soweit und gute Nacht zusammen!
 
oh ja... stimmt die 15 sollten 5 % sein. Sorry. Ich habe alles von https://www.autogastanken24.de/kontaktformular/ gehört... die schreiben ca. 3 % sogar...
Habe da alle Fragen die ich hatte als Laie gefragt... kann auch die Werkstatt empfehlen. Für "Anfänger" haben die auch alles gut hier beschrieben https://www.autogastanken24.de/journal/details/mythen-rund-um-autogas-leistungsverlust-des-motors/

Kann nur sagen dass der Turbo Kit bei meiner Prins VSI gefehlt hat, der Einbau in Sachen Leistung ( besser, vor allem beim kick down ) und Vebrauch ( weniger ) auf jeden Fall sinnvoll war.

Danke für die Links! Das mit dem Turbokit ist auf jeden Fall ein Tipp!
 
Erfahrungen mit LPG:

- 9k: Prins VSI, 48L Tank. Kam damit keine 300km weit, meist nur 250km. Dann wurde bereits auf Benzin umgeschaltet. Evtl. hatte der Bruder des Werkstattbesitzers den Schwimmerbügel in genau die falsche Richtung umgeboten

- 2x 9-5er KME Diego, 64L Tank, bereits mehrmals über 60L nachgetankt, sogar schon 63L.

- schlagartiges Abschalten des Tankvorgangs hab ich mit demselben Wagen bei einigen Tankstellen, bei anderen pumpt die Anlage immer wenig, bis der Zähler nicht mehr weiter zählt.

- weder beim 9k noch bei den 9-5ern konnte man das Umschalten von LPG auf Benzin und umgekehrt spüren.

WIe lange bist du denn mit dem 64L Tank gekommen? Hast du den immer voll getankt? Also ist diese 80%-Nummer nicht richtig?
Und auch interessant, dass du es mal abschalten hörst und mal nicht.
Bist du die Tanks auch immer leer gefahren? Und darf man Verdampfer leer fahren? Die ICOM sollte man laut hörensagen eben nicht ganz leer fahren..?!
 
Das abschalten der Zapfsäule ist unterschiedlich,weil es eben verschiedene Systeme sind.Die einen stoppen ruckartig hörbar,die anderen werden langsamer.Getankt wird bis zum Stillstand der Zapfsäule.Und auch das leerfahren des Tanks dürfte keine Probleme bereiten.Ich komme mit einer Tankfüllung des ca.60ltr.Tanks 4-500km weit,ohne zu schleichen.Allerdings läuft meine Anlage auch nicht Problemlos zur Zeit.
 
Das abschalten der Zapfsäule ist unterschiedlich,weil es eben verschiedene Systeme sind.Die einen stoppen ruckartig hörbar,die anderen werden langsamer.Getankt wird bis zum Stillstand der Zapfsäule.Und auch das leerfahren des Tanks dürfte keine Probleme bereiten.Ich komme mit einer Tankfüllung des ca.60ltr.Tanks 4-500km weit,ohne zu schleichen.Allerdings läuft meine Anlage auch nicht Problemlos zur Zeit.
Vollständiges Leerfahren des Gastankes wäre zumindest bei meiner Vialle LPI ein Problem, die im Tank verbaute Pumpe mag das technisch bedingt nicht allzu sehr...
 
Eigentlich sollte sie doch rechtzeitig abschalten wenn der Druck abfällt.
 
soweit ich weiß, ist in meinem Tank (KME-Anlage und Prins) keine Pumpe verbaut, nur ein Ventil. Das SG gibt dem Ventil das Signal, wann Gas nach vorne strömen darf - Tank steht ja unter Druck.

Apropos Druck: Meiner Logik - nicht das Maß aller Dinge - nach stoppt die Betankung, wenn der Gas-Druck im Tank so groß wird wie der Druck aus der Zapfpistole. Das Klacken bei Tankstopp rührt vermutlich daher, dass die Betankungspumpe (bei moderneren (?) Tankanlagen) bei zu niedriger Durchflussmenge elektrisch gestoppt wird, damit sie nicht runiert wird.
 
Eigentlich sollte sie doch rechtzeitig abschalten wenn der Druck abfällt.
Der Druck fällt erst dann ab, wenn sich kein Tropfen Flüssiggas mehr im Tank befindet und das Restgas (gasförmig) dann beim Ausströmen den Druck abbauen kann....also deutlich zu spät, abgesehen davon kann damit ein Auto nicht mehr fahren (Der Verdampfer braucht flüssiges Gas, bekommt er kein flüssiges Gas mehr, kann man nicht mehr fahren)....
 
1) soweit ich weiß, ist in meinem Tank (KME-Anlage und Prins) keine Pumpe verbaut, nur ein Ventil. Das SG gibt dem Ventil das Signal, wann Gas nach vorne strömen darf - Tank steht ja unter Druck.

2) Apropos Druck: Meiner Logik - nicht das Maß aller Dinge - nach stoppt die Betankung, wenn der Gas-Druck im Tank so groß wird wie der Druck aus der Zapfpistole. Das Klacken bei Tankstopp rührt vermutlich daher, dass die Betankungspumpe (bei moderneren (?) Tankanlagen) bei zu niedriger Durchflussmenge elektrisch gestoppt wird, damit sie nicht runiert wird.
1) Eine Pumpe im LPG Tank ist nur bei Flüssiggas-Einspritzanlagen verbaut. Ansonsten ist am Tank ein Magnetventil montiert, dass sich öffnet, wenn der Wagen auf Gas umschaltet, bzw. kurz vorher.

2) Falsch. Die EU Norm schreibt vor, dass der Tank bei 80% abregeln muß. Hierfür ist ein Tankbergenzungsventil eingebaut, welches bei erreichen von 80% dicht macht. Genau das ist das "Klacken", welches man eigentlich spüren müßte, nix mit elektronisch gestoppt.....
 
Ok, frage ich einfach nochmal :)

Was passiert/ kann passieren, wenn ich mehr als 80% reintanke? Und wann wird eine Anlage langsamer? Gibt es da Erfahrungswerte?
 
Ok, frage ich einfach nochmal :)

Was passiert/ kann passieren, wenn ich mehr als 80% reintanke? Und wann wird eine Anlage langsamer? Gibt es da Erfahrungswerte?
Nein,

hat nichts mit dem Fahrverhalten zu tun, da der Druck unbeeinflußt bleibt.

Wenn der Tank ganz voll wird (100%) und Du den Wagen direkt nach dem ganz voll tanken abstellst und der warm wird (in der Sonne z.B.), könnte der Druck im Tank zu groß werden, dann würde das Überdruckventil am Tank öffnen und etwas Gas ablassen.

Früher waren alle LPG Tanks ohne die Begrenzung. Bin selber vor 20 Jahren auch einen 900er gefahren, wo der Tank immer ganz voll getankt wurde.....
 
Nein,

hat nichts mit dem Fahrverhalten zu tun, da der Druck unbeeinflußt bleibt.

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Ich meinte wann die Tankanlage beim betanken langsamer wird. Oder heißt das, wenn da kein Begrenzer drin ist, dass sie dann voll ist, wenn die Betankung sich verlangsamt?
 
Ich meinte wann die Tankanlage beim betanken langsamer wird. Oder heißt das, wenn da kein Begrenzer drin ist, dass sie dann voll ist, wenn die Betankung sich verlangsamt?
Ich gehe davon aus, dass Dein Begrenzer entweder defekt ist, oder mal manipuliert wurde. Dann wirds zum Ende langsamer (bis der Tank wirklich ganz voll ist)
 
Ich gehe davon aus, dass Dein Begrenzer entweder defekt ist, oder mal manipuliert wurde. Dann wirds zum Ende langsamer (bis der Tank wirklich ganz voll ist)

Habe eben in einem Forum gelesen, dass wenn der faslche Begrenzer drin ist - für einen größeren Tank - das er dann eben nie voll wird, sondern nur langsamer.
Das würde ich ja aber nur herausbekommen, wenn ich den Tnak mal richtig leer machen würde.
Davon wird aber eben bei der ICOM absolut abgeraten. Also ihn durchs reine Fahren zu leeren.
Gibt es da eine andere Möglichkeit?
 
Auf den Begrenzern ist das eingestanzt, für welche Tankgröße die sind....
 
es gibt auch Begrenzungsventile im Tank, die nicht schlagartig zu machen, mit klack, sondern kontinuierlich, so wie beim Toilettenspülkasten. Da geht das Ventil dann über die letzten paar Liter langsam zu. Wen du einen Tankanschluss und/oder Adapter hast, der ausreichend durch lässt und nicht selber eine Drossel darstellt, dann steigt der Druckabfall am Begrenzungsventil dann an und das tanken verlangsamt sich. Aber das ist wirklich nur auf den letzten Rest, würde bei meinem sagen nicht mal 2l.

Und die flüssig Einspritzer sollten, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, einen Pegelschalter für die Restmenge zum Schutz der Pumpe im Tank haben. Pegel, nicht Druck, denn wenn der abfällt ist es schon zu spät.

Wie geht das mit der eingestanzten Größe? Das hängt doch auch von der Einbaulage ab. Gerade bei den Zylindertanks, die sich ja beliebig drehen lassen, aber auch schräg liegende Donuts habe ich schon gesehen. Da ist doch dann im Einzelfall zu prüfen, wo der Schwimmer zu liegen kommt, oder?
 
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