S
Sacit
Wenn ich mir die Beiträge mit ihrer Tonalität und Verbissenheit hier anschaue wundert mich das oft rücksichtslose Gegeneinander auf den Strassen gar nicht mehr...
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Du willst doch gleiches Recht für alle Verkehrsteilnehmer.
Es ist beim Fußgänger natürlich nicht durchführbar, ihm ein Kennzeichen anzupappen.
Aber der ist auch leichter zu stellen, wenn er etwas verschuldet.
Warum sollte es aber nicht möglich sein, die Kennzeichen- und Versicherungspflicht
nicht auch für Fahrräder und E-Scooter u.ä. bindend einzuführen?
Das ist genau das Gegenteil von einseitig.
Beispiel: Rotlichtsünder
Der mit Kennzeichen wird geblitzt. Der Radfahrer bleibt anonym, wenn er
nicht in flagranti erwischt wird. Ist das gerecht?
Je dichter der Verkehr aus Radfahrern und Fußgängern, die sich einen Verkehrsraum teilen, desto höher das Konfliktpotential und desto einfacher hat es der Fußgänger im Vergleich zum Radfahrer, zu entwischen.
Was ist z. B. mit nicht motorisierten Rollern und Inlinern? Die sind hinsichtlich Geschwindigkeit und Gefährdungspotential näher am Fahrrad als am Fußgänger. Wo kommen da die Kennzeichen dran? Es gibt hier schon eine sinnvolle Trennung laut StVZO, nämlich die nach Kraftfahrzeug und Nicht-Kraftfahrzeug.
Mofas und Elektrokleinfahrzeuge hängen eigentlich irgendwo dazwischen, das eine ist offiziell ein Kraftfahrzeug und das andere nicht, bei beiden gäbe es aber auch Argumente für die andere Seite.
Darüber gibt es einen Sprung auf 45 km/h selbstfahrend, das ist in meinen Augen ein klarer Sprung, auch hinsichtlich des Gefährdungspotentials.
Fußgänger, die bei rot über die Ampel laufen, werden doch auch nicht geblitzt.
Zum ersten Punkt: Rein technisch ginge das auch.Du willst doch gleiches Recht für alle Verkehrsteilnehmer.
Es ist beim Fußgänger natürlich nicht durchführbar, ihm ein Kennzeichen anzupappen.
Aber der ist auch leichter zu stellen, wenn er etwas verschuldet.
Warum sollte es aber nicht möglich sein, die Kennzeichen- und Versicherungspflicht
nicht auch für Fahrräder und E-Scooter u.ä. bindend einzuführen?
Das ist genau das Gegenteil von einseitig.
Beispiel: Rotlichtsünder
Der mit Kennzeichen wird geblitzt. Der Radfahrer bleibt anonym, wenn er
nicht in flagranti erwischt wird. Ist das gerecht?
Es gibt hier schon eine sinnvolle Trennung laut StVZO, nämlich die nach Kraftfahrzeug und Nicht-Kraftfahrzeug.
Was Du als Nichtfahrradfahrer nicht begreifst ist folgendes: Der Mensch auf dem Fahrrad ist körperlich sehr viel bedrohter als der Autofahrer.
Die Regelverstösse der Autofahrer sind wesentlich häufiger und zumeist auch gravierender als die der Fahrradfahrer
....Klimaerwärmung...
Die Restriktionen werden geringer wenn möglichst viele freiwillig etwas tun. Und nicht diejenigen bekämpfen die schon immer vielfältige Umweltschutzaspekte beachten.
Eine Frage an unseren Fahrradmessias:
Und diese Kategorisierung in “Nicht-Kraftfahrzeug” ist dann quasi der Freifahrtschein für alle Regelbrüche für die der Kraftfahrer belangt wird ??
Ich lade dich gerne nach München ein auf ein Bier im Straßencafé , du kannst dort als Autofahrer keine Vergehen begehen weil du sowieso nur im Stau stehst
... es geht ums große Ganze !
Großartig, du lieferst selbst ein weiteres Argument für die Förderung des Radfahrverkehrs
In den Städten in Rhein-Neckar und Rhein-Main ist es jedenfalls unproblematisch und das was Du über Radfahrer schreibst kann ich hier nirgends erkennen.
wenn es den "armen schwachen Radler" "oft" nicht gibt, dann also der Logik nach mehrheitlich starke Rüpelradler, die ohne Rücksicht auf den Verlust ihrer eigenen körperlichen Unversehrtheit und Gesundheit fahren? Ja nee, ist klar. Jedem Radfahrer ist bewusst, dass jegliche Kollision mit was auch immer auch Folgen für die eigene Haut hat. Wer das ignoriert, ist in meinen Augen einfach nur dumm. Diese Typen mag es ja durchaus geben, aber das ist ja wohl bei weitem nicht die Mehrheit! Könnnen wir uns also bitte darauf einigen, dass es zwar Rüpelradler geben tut, das Bild vom "armen schwachen Radfahrer" aber doch für die Mehrheit der Leute gilt?! Die fallen dir vielleicht nicht auf, weil die einfach unbemerkt an dir vorbeiziehen. Dir fällt nur die Minderheit der Rüpel auf. Wie das halt so überall ist, auch die Rüpel-Autofahrer fallen am Meisten auf... in einer Schulklasse fällt meist auch nur der Klassenclown auf, der "brave" Rest nicht.....Aber es gibt ( keine Einzelfälle) Radfahrer, die aggressiv und ohne Rücksicht auf Verluste fahren. Rote Ampeln ignorieren, sowohl Fußgänger als auch Autofahrer schneiden etc... das Bild vom armen schwachen Radfahrer stimmt oft nicht....
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich als Radfahrer öfter wegen einem Autofahrer bremsen oder ausweichen muss als ich das selbst aus Autofahrer wegen einem Radfahrer tun muss. Es kommt quasi täglich vor, das man ohne zu gucken den Radweg kreutz o.ä. ... da fluche ich dann schon auch mal bzw. balle die Faust, während ich Zickzack ums Auto fahre oder eine (Not)Bremsung machen muss. Und ich fahre nicht wie ein Rüpel! Siehe oben, kein Bock auf Verlust meiner körperlichen Integrität. Ich glaube das viele Autofahrer gar nicht mitbekommen, dass sie einem Radfahrer oder Fussgänger grade den Weg abgeschnitten oder durchkreuzt haben. Die sind mit sich, dem Verkehrsumfeld oder der Parkplatzsuche so beschäftigt, dass die den schwächeren Verkehrsteilnehmer gar nicht mitkriegen.....
...Wobei ich als Radfahrer in Aachen weniger Zusammenstösse mit Autofahrern hatte, als umgekehrt.
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