Achtung >> Schnellfahrer neue Fahrverbotsregelung

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LANGSAMES Durchfahren sollte erlaubt sein, steht mal bei über 30* mit Motorradanzug und Helm im Stau... das ist lebensgefährlich....

Wir sollten den Titel ändern... :biggrin::biggrin:
 
Ist aber aus Gründen der Gleichbehandlung und der Erfahrung der Vergangenheit nicht so geregelt worden. Früher war ja .die Idee das bis zur nächsten Ausfahrt durchgefahren und dann abgefahren wird. Hat aber niemand gemacht. Wenn vorne am Unfallort immer mehr Motorräder stehen ist der Platz für Einsatzkräfte irgendwann nicht mehr vorhanden.
Die Rettungsgassen werden inzwischen regelmäßig von der Polizei kontrolliert.
Die Wärme kann ein Thema sein. Der Autofahrer muss aber auch irgendwann den Motor ausmachen Dann wird es auch warm. Ein Motorradfahrerkann auch den Helm absetzen und die Kombi öffnen. Und durchgefahren wird bei jedem Wetter...
Bringt eine Buße von 240-320 € und 1Monat Fahrverbot. Wer möchte ...
 
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"Diese Rad-Vorrang-Routen sollen Radfahrern eine schnelle, komfortable und vor allem sichere Fahrt von den Außenbezirken in die Innenstadt ermöglichen. Zentraler Aspekt der geplanten Rad-Vorrang-Routen – insgesamt sollen es zehn werden – sind Fahrradstraßen. Auf diesen wird die gesamte Straße zum Radweg. Soll heißen: Fahrradfahrer haben Vorrang, alle anderen Verkehrsarten sind auf der Fahrbahn lediglich zu Gast. Radfahrer dürfen nebeneinander fahren. Zudem gilt für alle Verkehrsteilnehmer maximal Tempo 30."

(Quelle: Aachener Zeitung)

Beverstraße! Die lag auf meiner Standardroute von Eilendorf in die Innenstadt. Das Frankenberger Viertel birgt viel Konfliktpotential zwischen Rad- und Autofahrern, es wundert mich nicht, dass die da anfangen. Die Beverstraße ließ sich aber immer gut fahren, Bismarckstraße war eher schwierig, völlig gaga war die Hüttenstraße mit ihren von Luca angesprochenen aufgepinselten Radfahrer-Schutzzonen auf viel zu kleinem Raum zwischen Fahrbahn und parkenden Autos. Da konnte ich den Autofahrern an zwei Schlüsselstellen nicht mal richtig böse sein, wenn die mich schnitten. Ich kannte die Stellen ja auch aus der Autofahrerperspektive, da konnte man sich übel verschätzen. Unachtsam geöffnete Autotüren gab es dort auch öfter.

Nun gut, dann sind die Radfahrer immer die Lieben, immer unschuldig und die Autofahrer immer die Bösen und Schuldigen.

Zufrieden?

Diese Schwarz-Weiß-Malerei besitzt eine unfassbare Zähigkeit hier im Forum. OK, nicht nur hier.

Der Beitrag von Marbo bildet doch die Realität ab. Die meisten getöteten Radfahrer sind eben doch nicht die Rambos, die sich in Gefahr bringen. Und die Fahrzeuge, an denen die Radfahrer zerschellen, sind mutmaßlich auch stark überwiegend nicht die von Verkehrshooligans, sondern das passiert "normalen Leuten" aufgrund von Unachtsamkeit und fehlender Sensibilität für die Verkehrssituation. Die miese Infrastruktur, die beiden Parteien das Leben schwer macht, kommt noch dazu. Auf dem Rad hast du den perfekten Überblick, im PKW/LKW nicht. Wie oft wurde ich im Aachener Stadtverkehr von Autos übersehen, aber meist konnte ich die Situation vorausahnen. Als Autofahrer habe ich auch schon Radfahrer und Fußgänger sehr spät erst gesehen, da war ich dankbar, dass die dann aufgepasst haben.

Das Problem ist, dass ein Radfahrer schwere Verletzungen davon tragen oder getötet werden kann, wenn ein Autofahrer ihn anfährt, es im umgekehrten Fall aber nur einen leichten Blechschaden gibt - der Autofahrer bleibt stets unverletzt, der Radfahrer in beiden Fällen nicht.
 
(...) Wenn vorne am Unfallort immer mehr Motorräder stehen ist der Platz für Einsatzkräfte irgendwann nicht mehr vorhanden.
Die Rettungsgassen werden inzwischen regelmäßig von der Polizei kontrolliert.
Die Wärme kann ein Thema sein. Der Autofahrer muss aber auch irgendwann den Motor ausmachen Dann wird es auch warm. Ein Motorradfahrerkann auch den Helm absetzen und die Kombi öffnen. Und durchgefahren wird bei jedem Wetter...
Bringt eine Buße von 240-320 € und 1Monat Fahrverbot. Wer möchte ...
Irgendwo in diesem Forum hatte ich mal um Verständnis für eine solche „Durchschlängel-Aktion“ gebeten.
Nicht bei einer Sperrung nach einem Unfall, das habe ich so noch nicht erlebt. Sondern bei einem ganz „normalen“ Stau.

Hochsommerliche Temperaturen, stop-and-go, da ist nix mit Helm absetzen, Du trägst Schutzkleidung die wind- und wasserdicht ist (und zwar in beide Richtungen(!)), der Motor heizt noch zusätzlich von unten. Das Kühlsystem ist zu klein für Staubetrieb, die Batterie zu klein für häufiges Aus-An. Motorräder sind einfach nicht für Staus ausgelegt.

`Tschuldigung wenn ich da zwischen den Autos durchfahre. Vorsichtig, weil Du nicht weißt wie die Autofahrer drauf sind. Manche machen extra Platz, andere extra genau das Gegenteil.
Das geschieht dann nicht weil ich schneller sein will als die Autos, sondern weil ich nicht durchgekocht vom Hocker kippen möchte.
 
Irgendwo in diesem Forum hatte ich mal um Verständnis für eine solche „Durchschlängel-Aktion“ gebeten.
Nicht bei einer Sperrung nach einem Unfall, das habe ich so noch nicht erlebt. Sondern bei einem ganz „normalen“ Stau.

Hochsommerliche Temperaturen, stop-and-go, da ist nix mit Helm absetzen, Du trägst Schutzkleidung die wind- und wasserdicht ist (und zwar in beide Richtungen(!)), der Motor heizt noch zusätzlich von unten. Das Kühlsystem ist zu klein für Staubetrieb, die Batterie zu klein für häufiges Aus-An. Motorräder sind einfach nicht für Staus ausgelegt.

`Tschuldigung wenn ich da zwischen den Autos durchfahre. Vorsichtig, weil Du nicht weißt wie die Autofahrer drauf sind. Manche machen extra Platz, andere extra genau das Gegenteil.
Das geschieht dann nicht weil ich schneller sein will als die Autos, sondern weil ich nicht durchgekocht vom Hocker kippen möchte.

:top::top::top::hello:
 
Manche machen extra Platz ...
Selbstverständlich!
Ich denke mir dann immer "Armer Kern, dass er bei dem Wetter auf dem, in des Wortes Sinne, heißen Ofen sitzen muss!".
Selbst meide ich bei echter Hitze meine Trude, und fahre dann 900er.
 
Wenn man jetzt jede Verkehrsregel erstmal in Abgleich mit der persönlichen Befindlichkeit und sonstigen Umständen auf die Anwendbarkeit im jeweiligen Einzelfall überprüfen darf, dann muß man aber auch den Radfahrern zugestehen bei Rot über die Ampel zu fahren wenn ihnen zu warm ist...
Man nimmt halt in jedem Fall in Kauf das man bezahlt und dann auch mal 4 Wochen Fußgänger ist. Und die Kontrolldichte wächst, das dient auch dem Schutz aller.
 
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Geht hier nicht um persönliche Befindlichkeiten, sondern auch und in erster Linie um Gesundheit.
Setzt dich mal auf ein Motorrad bei über 30* und fahr mal ein wenig Stau...

das unsere csu Verkehrspolitiker das nicht in ihren von Autobahnmaut zerfressenen Kopf bekommen ist ja klar...
 
Ich habe ungefähr 100000 km Motorrad auf dem Buckel. Ich weiß schon um was es geht. Ich glaube auch, daß das Thema in den Ausschüssen schon besprochen und dikutiert wurde. Nach Abwägung aller Pros und Contras (darüber habe ich ja etwas ausgeführt) gibt es jetzt dieses Ergebnis.
Andreas Scheuer ist eigentlich nicht motorradfeindlich. Unter anderem hat er die 125-er Regelung für Autofahrer auf den Weg gebracht. Außerdem fährt er selber...

Zu den getöteten Radfahrern noch neue Daten:

https://www.tagesschau.de/inland/verkehrstote-119.html
 
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Ok, Du hast 100.000 km Motorraderfahrung. Ich habe grob überschlagen 140.000 km Fahrrad und 2.5 Mio. km Auto hinter mir
und noch nie einen Unfall verschuldet. Ich kenne alle Seiten (außer Motorrad), bin auch Lkw bis 7.5 to gefahren, wenn Not am
Mann war. Es liegt mir fern, irgendetwas zu pauschalisieren. Aber wenn ein Auto beim Umschalten der Ampel auf Gelb noch Gas
gibt und es vielleicht gerade auf Rot schaltet, während der mitten auf der Kreuzung ist, mag es vom Gesetz her fragwürdig sein,
aber macht das ein Radfahrer, so kommt er gerade noch hinüber, bevor die anderen Grün bekommen. Es ist ja leider so, dass
viele nur auf die Ampel schauen, nicht ob die Kreuzung wirklich frei ist.
Wenn aber bei voller Rotphase jemand geradeaus durch den Verkehr düst, ist das selbstmörderisch. Es mag gehen, wenn er
rechts abbiegt, wobei es auch hier problematisch wird. Der Pkw fährt bei Grün ganz normal vor sich hin, hat Gegenverkehr und
hält entsprechend Abstand. Plötzlich biegt ihm ein Rad vor die Nase und jetzt muss er urplötzlich 2 m Abstand halten, also eher
2,50 m vom Straßenrand und kollidiert mit dem entgegenkommenden Pkw. Man rechnet ja nicht damit, dass der Radfahrer in dem
Fall unerlaubterweise in den Verkehr hineindonnert.

Obwohl ich viel mit dem Rad unterwegs bin (ohne E !!!) und gerade an Steigungen nicht gern den Schwung verliere, so stecke ich
doch lieber zurück, halte die Verkehrsregeln ein, als im Aluminiumsarg abtransportiert zu werden. In unserer Kleinstadt geht das
alles easy ab, aber schon in Freiburg sind offenbar viele Selbstmordkandidaten unterwegs. Im letzten Sommer musste ich ca. 1 Std.
in einem Café auf jemanden warten, mit Sicht auf eine Kreuzung mit einer mehrspurigen Durchgangsstraße. Nicht ein Auto fuhr
bei Rot, aber mindestens 10 Radler überquerten bei Rot (geradeaus!!!) die Kreuzung. Nun muss man wissen, dass diese
Durchgangsstraßen stark frequentiert sind und jeder versucht, genau am Limit zu fahren (schneller ist wegen der Starenkästen
nicht ratsam) und konzentriert sich vor allem darauf, diese Durchfahrt möglichst hinter sich zu bringen. Da kann ich nicht verstehen,
dass jemand mit dem Rad sich durch die kleinste Lücke quetschen muss.
 
Ich fahre nicht bei Rot mit dem Fahrrad. Ich stelle mich ganz nach vorne und balanciere das Fahrrad die gesamte Rotphase aus und lasse die Füße auf den Pedalen. Das ist eine schöne Übung, und wen es grün wird kommt man auch schneller los.
 
Ich stelle mich ganz nach vorne und balanciere das Fahrrad die gesamte Rotphase aus und lasse die Füße auf den Pedalen. Das ist eine schöne Übung, und wen es grün wird kommt man auch schneller los.

Das sind ja die besten. Autoverkehr ausbremsen da dieser wieder überholen muss und dem vorne Stehenden Autofahrer Schweissperlen auf die Stirn treiben weil dieser nicht weis ob dieser gekonnte Balanceakt plötzlich mit einem Kippen auf die eigene Haube resultiert. :rolleyes:
Passiert natürlich nicht?
HIER ab 0:09:
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Der Pkw fährt bei Grün ganz normal vor sich hin, hat Gegenverkehr und
hält entsprechend Abstand. Plötzlich biegt ihm ein Rad vor die Nase und jetzt muss er urplötzlich 2 m Abstand halten, also eher
2,50 m vom Straßenrand und kollidiert mit dem entgegenkommenden Pkw. Man rechnet ja nicht damit, dass der Radfahrer in dem
Fall unerlaubterweise in den Verkehr hineindonnert.

Obwohl ich viel mit dem Rad unterwegs bin (ohne E !!!) und gerade an Steigungen nicht gern den Schwung verliere, so stecke ich
doch lieber zurück, halte die Verkehrsregeln ein, als im Aluminiumsarg abtransportiert zu werden. In unserer Kleinstadt geht das
alles easy ab, aber schon in Freiburg sind offenbar viele Selbstmordkandidaten unterwegs. Im letzten Sommer musste ich ca. 1 Std.
in einem Café auf jemanden warten, mit Sicht auf eine Kreuzung mit einer mehrspurigen Durchgangsstraße. Nicht ein Auto fuhr
bei Rot, aber mindestens 10 Radler überquerten bei Rot (geradeaus!!!) die Kreuzung.

Danke @LCV , deckt sich zu 100% mit meiner Ansicht und Erfahrung :top:
 
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Sag mal, geht's noch? An praktisch allen Ampeln haben wir hier die Fahrradbox vorne und mit 30 km/h die ich erreiche halte ich niemanden in den 30-er Zonen auf.
 
@9000CD: Geiles Eigentor! Ich sehe da überall Fehlverhalten von Fußgängern und Autofahrern, vor allem jede Menge unachtsames Überqueren von Straßen durch Fußgänger, einige Male bei Rot, dazu gleich zu Beginn der typische Smartphone-Zombies, schneidende Autofahrer...
 
nun, zur Verteidung des Videos sehe ich da aber auch reichlich äusserst schnell fahrende Radler, die anderen Verkehrsteilnehmern (selbst Autos) kaum ne Chance geben sie rechtzeitig zu erkennen, so schnell kommen die da angerauscht. Siehe die erschrockenen Fussgänger. So ein Verhalten empfinde ich nun auch nicht grade vorbildhaft.
Das Video ist nicht nur voll an schlechten Beispielen für Autofahrer und Fussgänger, sondern auch an schlechten Radfahrern. Anhand diverse Szenen dort kann ich den Frust der Autofahrer nachvollziehen.
Und das sage ich als begeisterter Radfahrer!
 
Das Video zeigt aber eindeutig, dass nicht alles von den Radfahrern ausgeht, wie 9000CD hier suggeriert. Als Radfahrer darf ich grundsätzlich abseits von Fußwegen auch schnell fahren. Wenn Autofahrer ohne Schulterblick über Radwege bügeln (wie man hier ein paar Mal annehmen muss, wenn man nicht den vorsätzlichen Versuch von Körperverletzung mutmaßen will), Fußgänger bei rot über die Ampel laufen oder auf ihr Smartphone starren - was will man dem Radfahrer dann anlasten?

In Aachen haben Fußgänger oft verärgert auf mich reagiert. Warum? Sie ändern ohne zu gucken urplötzlich ihre Laufrichtung und laufen über Radwege oder auf die Straße. Ich weiche aus, weil für Bremsen bis zum Stillstand keine Zeit mehr bliebe. Die Fußgänger erschraken natürlich und dachten bestimmt, dass da jetzt ein Fahrradrambo ohne Sicherheitabstand an Ihnen vorbeischießt - dabei ging das Fehlverhalten von ihnen aus! Viel zu viele laufen noch einfach nach Gehör auf die Straße.
 
Gerade das Video gesehen. Eigentlich sieht man schön wie aufmerksam und reakionsschnell man als Radfahrer in der Stadt sin muss. Ich sehe praktisch nur Fehlverhalten von Autofahrern die den Radfahrer übersehen oder ignorieren.
Tempo kann ich schlecht schätzen. Über 25 km/h glaube ich ist eher selten.
 
... Viel zu viele laufen noch einfach nach Gehör auf die Straße.

Nein, einfach so, weil die Kopfhörer tragen:rolleyes:
Gerade das Video gesehen. Eigentlich sieht man schön wie aufmerksam und reakionsschnell man als Radfahrer in der Stadt sin muss. Ich sehe praktisch nur Fehlverhalten von Autofahrern die den Radfahrer übersehen oder ignorieren.
Tempo kann ich schlecht schätzen. Über 25 km/h glaube ich ist eher selten.

Die nehmen sich aber alle nichts. Ich sehe da Fehler von allen Seiten und auch einen Radfahrer mit Dashcam, der auf viel zu schmalen "Radwegen" mit Amokampelschaltung fährt wie eine gesengte Sau.
 
@9000CD: Geiles Eigentor! Ich sehe da überall Fehlverhalten von Fußgängern und Autofahrern, vor allem jede Menge unachtsames Überqueren von Straßen durch Fußgänger, einige Male bei Rot, dazu gleich zu Beginn der typische Smartphone-Zombies, schneidende Autofahrer...

An den Fahrradmessias: es ging mit explizit um den Ausschnitt bei 0:09, wo man sieht wie der balancierende Radfahrer umfällt .
Möchte dein Gesicht sehen wenn so ein Spezialist mal auf deine Haube fällt und dir diese vermackt asdf



Aber da ja @Marbo und @Onkel Kopp zu dem Video regelrecht einer abgeht , anbei noch Gegenbeispiele von Fahrradverhalten! BITTE ANSCHAUEN

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Oder hier , nochmals Fahrradfehlverhalten auf Band :

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Die Lenker Stramm und die Pedale hoch meine Lieben Fahrradfetischisten!! Extremismus-Smiley :biggrin:
 
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