Baltic Sea Circle

Sehr schöne Unternehmung - dass das Spaß gemacht hat, glaube ich prompt und gerne!
Wenn du das letzte Foto gelegentlich in dem Foto-Rätsel-Thread einstellst, halte ich mich zurück - wir waren auf der Anreise zur IntSaab 2018 dort...
 
Die Mautgebühren fallen eigentlich nur in Norwegen an, da habe ich aber noch keine Rechnung bekommen.

Ansonsten nehmen die Fähren einen größeren Posten ein, wobei ich nach Schweden/Malmö die Fähre von Puttgarden nach Rodby und Transfer durch DK via Öresund vorziehe.
2018 waren wir von Travemünde nach Trelleborg per Schiff unterwegs, das ist eindeutig zu langweilig.

Kleine Anekdote zu unserem Fahrzeug:

In Finnland durften wir mehrmals als Fototobjekt herhalten, die Finnen sind stolz darauf, dass der Sedan in Finnland gebaut wurde, viele nette Gespräche sind daraus entstanden.
Ob mir das auch passiert, wenn ich mit dem Ami nach Malmö fahre?

Fähre Puttgarden/Rodby + Öresundbrücke Kombiticket: 165€
Fähre Bodö/Moskenes: 91,49€
Fähre Helsinki/Tallinn 154,99€

Campingplätze kosten mit Zelt in Skandinavien/Baltikum ca. 15-20€ , teurer wird es in in Polen 25-30€ und Usedom mit "Warmwasser" 35€.
In Schweden war dieser Campingplatz besonders schön, klein und fein:
https://www.husabergsudde.se


Hotels haben wir in Norwegen 80-100€ für das Doppelzimmer mit Frühstück gebucht.
Sehr empfehlen können wir das Hotel St. Barbara – Tallinn – Estonia (stbarbara.ee), 135€ für zwei Übernachtungen mit Frühstück/Parkplatz und direktem Zugang zur Altstadt


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Wenn ich mir die Bilder anschaue, bekomme ich nicht nur Lust gleich wieder zu starten, sondern auch auf eine Fuhrparkserweiterung:
Auch die Volvos waren seinerzeit schön "anders" und Heckantrieb ist ja auch was Feines.
Zum Glück sind 242er (nein ich brauche keinen 4-türer und der 262:eek:) rar und teuer, so dass ich gar nicht in Versuchung kommen kann.
Reiselust ja, als Gegenpart zum Nordkap wäre Tarifa in Spanien (wenn auch nicht der südlichste Punkt Europas) zu nennen, das sind dann auch nur 2500km

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:top:

Beim Sammeln von Extrempunkten könnte ich die westlichste Stelle Europas, Látrabjarg auch nur empfehlen. („Westlichste“ je nach Definition. 300 km weiter kommt noch Grönland. Aber dorthin, oder auf die Azoren, mit dem eigenen Auto wird schon etwas aufwändiger … :biggrin:)

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Beim Sammeln von Extrempunkten könnte ich die westlichste Stelle Europas, Látrabjarg auch nur empfehlen. („Westlichste“ je nach Definition. 300 km weiter kommt noch Grönland. Aber dorthin, oder auf die Azoren, mit dem eigenen Auto wird schon etwas aufwändiger … :biggrin:)

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Da ist dann doch etwas zuviel Wasser zwischen den Erdteilen, das wird schwer mit dem Auto:biggrin: Irland wäre da ein Ziel, wenn auch nicht der westlichste Ort des europäischen Festlandes.


Geographische Extrempunkte Europas – Wikipedia
 
Mit dem Verkauf des Dachzelt haben wir das Kapitel BSC bis auf die Mautgebühren in Norwegen nun geschlossen.

Es war für uns einer der schönsten Urlaube, die Bedingungen waren phänomenal.

Da es momentan ein Dachzelt-Hype gibt, hat der Verkaufserlös die Urlaubskasse nochmals stark entlastet und trotz der hohen Spritpreise (Sprit teurer als Alkohol:biggrin:) war die Reise jeden Cent wert.

Natürlich schwang beim Verkauf unserer Traumwohnung etwas Wehmut mit, die nächsten Urlaube sind jedoch anders geplant, und so war die Entscheidung klar.
Immerhin haben wir noch einen Faltcaravan mit dem wir stilgerecht Oldtimer-Camping betreiben können.

Der für die Rallye angeschaffte Wagen bleibt weiterhin im Fuhrpark.

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Da ist dann doch etwas zuviel Wasser zwischen den Erdteilen, das wird schwer mit dem Auto:biggrin: Irland wäre da ein Ziel, wenn auch nicht der westlichste Ort des europäischen Festlandes.


Geographische Extrempunkte Europas – Wikipedia
In Irland bietet sich der Wild Atlantic Way für einen Road Trip geradezu an.
Ich bin ihn 2019 mit meinem 9000er gefahren und zwar entgegen der gängigen Beschreibung von Süden nach Norden.
Mit einem kontinentalen Saab sitzt man dann immer auf der Seeseite.
Der Burren und Connemara waren absoulte Highlights, die Küste von Antrim im Norden eine unerwartete Entdeckung.
Zum Ausklang habe ich noch Belfast und natürlich Dublin angesteuert.
Phantastische Landschaften, tolle Leute und unerwartet gutes Essen! :top:
 
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