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Es gibt aber nun mal jede Menge Leute, die eine gewisse Mobilität brauchen, aber
sich nur den gebrauchten Golf Diesel leisten können. E-Autos zu bezahlbaren Preisen
sind noch nicht auf dem Markt, Gebrauchtwagen verunsichern die Leute auch wegen
der Batteriesätze. Dazu kommt, dass in der Stadt wohnende Menschen oft keine Garage
haben, schon garnicht mit Stromanschluss und der Laternenparker nicht die Laterne
anzapfen kann. Deshalb ist es schon etwas arrogant, wenn der etwas besser Gestellte
fordert, dass Stadtmenschen mit viel Kurzstrecke alle auf E umsteigen sollen.
Wenn man nun noch die Co2-Bilanz für die Errichtung der Ladeinfrastruktur einrechnet......
Viel Spaß ………………Und wir lassen uns es nicht nehmen, mit ein "paar wenigen" Saabs das lange Wochenende zu geniessen....
Danke - wir werden fast jede Region D begrüssen dürfen - und die nicht EU-LänderViel Spaß ………………
Und ganz wichtig:
Viel Fahrfreude.
Ist halt 'ne kleine 'Grossstadt'.In der Großstadt braucht man in der Regel gar kein Auto. Habe ich selber in den 4 Jahren, in denen ich in Köln gewohnt habe, ...
Wenn man a) nichts weiter zu transportieren hat, und sich b) bei Ankunft Duschen und Umziehen kann, mag dies bei passendem Wetter ja irgendwie eine Option sein.Was ich fordere, ist nicht 1 km mit dem Auto zum Bäcker oder (wie meine Nachbarin) zur Arbeit zu fahren. Nur ein Beispiel. Wir wohnen nicht in der Stadt und haben 3 Kinder, ich habe 23 km zur Arbeit. Unsere Autos wurden seit Samstag nicht einen Meter bewegt. Geht.
Und ganz wichtig:
Viel Fahrfreude.
1,449€ pro Liter bezahlt.
Diesel.
Italien ;-)
Wenn man a) nichts weiter zu transportieren hat, und sich b) bei Ankunft Duschen und Umziehen kann, mag dies bei passendem Wetter ja irgendwie eine Option sein.
Und mal ehrlich: Der eine km der Nachbarin zur Arbeit mag wirklich unsinnig sein, aber unter dem Strich fallen solche Strecken einfach unter 'Rundungsfehler'. Die hier in Köpenick wegen verpennter Sanierung gesperrte Brücke, welche täglich wohl so einige Tausende zu 2x fast 10 km Umweg und am Tag mind. 1h zusätzlicher Stauzeit zwingt, wiegt da wahrscheinlich sehr schnell weit schwerer.
Ok. Da bin ich, sobald ich Müggelheim verlasse, raus aus der Nummer. Bis 'hinter den Wald' sind es von mir aus rd. 6 km.Ein Drittel aller Fahrten in Deutschland sind kleiner als 3 km (Quelle: Umweltbundesamt)
Klar sind 3 km nichts. Bin jahrelang rd. 2 km bis zur Schule gelaufen, bevor ich sie mit dem Rad fahren durfte. Die 'Berge' zu mir nach Hause (naja Hügelchen, aber eben schon der Rand zur höchsten natürlichen Erhebungen Berlins) komme ich selbst heute, ohne wirkliches Rad-Training, noch problemlos hoch, wo auch 20 Jahre jüngere 'Städter' oft schieben.Wenn man ein wenig Fahrradfahren gewohnt ist, dann ist das gar nichts.
Zumal innerstädtisch der Weg zum Parkplatz, die Prakplatzsuche und anschließend der Weg vom Parkplatz bei solch kurzen Strecken beim mehrfachen des Zeitbedarfes der eigentlichen Fahrt liegen können.Auf 3 km ist man im Berufsverkehr schneller mit dem Rad am Ziel als mit dem Auto.
... Wer nach 3 km Duschen muss, der hat ganz andere Probleme....
Also ich gehe jetzt mal für 1,15 Euro pro Liter meinen bösen Diesel volltanken... und setze damit die Basis für neuen Feinstaub !
Randvoll!!
Fridayforfuture, eat this!!
Und wir lassen uns es nicht nehmen, mit ein "paar wenigen" Saabs das lange Wochenende zu geniessen....
Genau, Komfort: Neben der Zeit (siehe oben) spricht eben auch beim ÖPNV der fehlende Komfort ganz klar dagegen. Wenn ich mich meinetwegen in irgend so eine öffentliche Büchse setzen (!) könnte, meinetwegen schlimmstenfalls 1x umsteigen müßte, mich aber ansonsten in der Stunde am Laptop schon in halbwegs vorhandener Ruhe meiner Arbeit widmen könnte (so, wie das z.B. in 1. & 2. Klasse in der DB-6er-Abteilen ansatzweise möglich ist) könnte das für viele meiner Arbeitswege durchaus eine Alternative sein. Die, im Gegensatz zum PKW, fehlende Möglichkeit zu nicht öffentlich geführten Telefonaten würde dann ja entsprechend ausgeglichen.
Aber so?! Der ÖPNV in Berlin wird, wie mir deren Nutzer immer wieder versichern, von Jahr zu Jahr schlechter und unzuverlässiger. Hier sind halt seit 20 Jahren Rot-Grüne an der Macht, Chaos pur ...
Leaving the comfort zone ist die Devise. Komme selbst grad aus 1:40 Std. Regenfahrt auf dem RR. Trotzdem happy, Schnitt fast 30 km/h.
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