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und was ist nu mit dem Gemüse und Obst - das darf sein.....Ich könnte mir denken, daß damit Tiertransporte über hunderte Kilometer gemeint sind, die 20 Kilometer vom Bauern hier zur Metzgerei 3 Orte weiter ... geschenkt. Obwohl, so Viehtrieb mit Cowboys wär doch mal ganz lustig.
Wieviel CO2 produziert eigentlich so ein Pferd gleich wieder? Tanken kann man das ja mit Wasser. Ist das dann "gutes" CO2?
Sorry LCV - aber, entweder Hop, oder Top.....Deine Beiträge sind immer so nach dem Motto gestrickt ".. ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt..."
Volle Zustimmung - und wenn Ihr das durchzieht, alle Achtung - aber sei doch dann nicht immer so schwarz/weiß - kleine Schritte der meisten bewegen die Welt.... wir sind halt Menschen, mit all ihren Fehlern und Bedürfnissen - das hat die Politik noch nicht verstanden - umzusetzten - für sich zu nutzen.....Im Gegensatz zu einigen anderen fordere ich das Machbare. Das ist wie bei den Grünen. Die Maximalforderungen der Fundis sind derart weltfremd, dass es bei
Forderungen bleibt, aber nichts passiert. Die Realos fordern das Durchsetzbare und das ist allemal der effektivere Weg.
Im übrigen versuche ich im Rahmen des Möglichen meinen Teil beizutragen, indem ich viel zu Fuß gehe, das Rad nehme
und wir auf unseren Reisen Fahrgemeinschaften bilden. So kam bei unserer Spanientour ein Verbrauch von 2.25 l/ 100 km
pro Person heraus. Mein SAAB wird nur für größere Strecken benutzt oder wenn die Ladekapazität nötig ist. Ansonsten
wird der Kleinwagen gefahren, der nun mal deutlich weniger braucht als der SAAB.
Sorry, aber das ist meines Erachtens ein grundfalscher Ansatz. Denn einen nicht unwesentlichen Teil des Schadstoffausstoßes seines Lebens hat ein Auto bei Auslieferung bereits hinter sich. Und dies muss dementsprechend sanktioniert werden.Ehrlich wäre z.B., sämtliche kfz-relevanten Steuern abzuschaffen (USt. auf den Autokauf, Kfz-Steuer,
Kfz-Versicherungssteuer, EUSt bei Import, Zölle) und dafür einen angemessenen Aufschlag bei
den Spritpreisen vorzunehmen. Das hätte Wirkung und entspräche zu 100% dem Verursacherprinzip.
Nun wenn man auf CO2 Steuern setzt, dann müßten alle CO2 Verursacher besteuert werden - also auch Kohle und dadurch indirekt Strom aus Kohle. Dadurch würde zum einen die wirtschaftliche situation für Strom aus Wasserkraft, Wind und Sonne sich verbessern, und die Herstellung der Fahrzeuge sich entsprechend verteuern. Problem dabei ist eben - Stahl aus Indien wird wohl dadurch relativ günstig gegen Stahl aus D oder AT. Umgekehrt könnte man aus den Erlösen so einer CO2 Stuer wohl den Faktor Arbeit entlasten - allerdings hat die Steuer hier ja eher einen sozialen Umschichtungseffekt der politisch gewollt ist (Führungskräfte zahlen heftig Steuer, ungelernte fast keine oder wie bei uns sogar Negativsteuer...). Ob das umzusetzen ist, ohne dass die Strasse brennt (siehe Gelbwesten) ist wohl fraglich....Sorry, aber das ist meines Erachtens ein grundfalscher Ansatz. Denn einen nicht unwesentlichen Teil des Schadstoffausstoßes seines Lebens hat ein Auto bei Auslieferung bereits hinter sich. Und dies muss dementsprechend sanktioniert werden.
Sorry, aber das ist meines Erachtens ein grundfalscher Ansatz. Denn einen nicht unwesentlichen Teil des Schadstoffausstoßes seines Lebens hat ein Auto bei Auslieferung bereits hinter sich. Und dies muss dementsprechend sanktioniert werden.
Ja nu, wenn schon populistisch, dann dürfen das alle, nicht nur die Klimahysteriker.
Sorry, dass ich das jetzt unterstelle, aber ihr würdet die Ersten sein, die dem Stadt Willkür in seinem Steuersystem vorwerfen.
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