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Es geht darum, daß der Zebrastreifen zweckentfremdet benutzt wird, es handelt sich um einen Fußgängerüberweg.Wo ist jetzt das Problem, wenn der Zebrastreifen benutzt wird? Ich versteh den Sachverhalt nicht ganz.
Aber das stört ja die hier schreibenden Radler genausowenig wie die real existierenden. Es wird in allen Bereichen gewildert, man fährt trotz benutzungspflichtigem Radweg auf der Straße, man fährt verbotenerweise in Fußgängerzonen und über Zebrastreifen. Alles mir (also dem Radler)! Nur die rote Ampel, die ist für die anderen....
Man läßt sich natürlich nicht durch die leicht suboptimale Bausubstanz eines Radweges zu reduzierter Geschwindigkeit nötigen (vermutlich ist schon die bloße Möglichkeit auf einen langsameren Radkollegen zu treffen, welchen man dann - Horrorvorstellung - nicht direkt überholen kann, genug Argument um sich - verbotenerweise - im Verkehrsraum anderer (KFZs) zu tummeln), aber die Fehler machen immer die anderen. Und seien es die Verkehrsplaner, die "dumme Sachen machen", welche man auf dem kurzen Dienstweg einfach mal (geradezu gezwungenermaßen) umgeht, mißachtet und für sich umdichtet. (Ja, hier mag es Verbesserungspotential geben, gibt es sehr sicher - dies kannjedoch erst zum Tragen kommen, wenn es legislativ und ggf baulich umgesetzt ist, das kann nur funktionieren, wenn alle Verkehrsteilnehmer von den gleichen Voraussetzungen ausgehen)
Ein ausdrücklich erlaubtes Hupen hingegen, welches ein ebenso erlaubtes Überholmanöver einleitet, naja, muß halt auch in Eigenregie gemaßregelt werden ("auf die Fresse").
Und der Autofahrer ist der rechthaberische Oberlehrer. Alles klar!
Wenn ich ähnlich drauf wäre, würde ich solchen Leuten deutlich mehr PSA empfehlen als nur son windiges Helmchen..... (aber nein, ich hab mich im Griff).
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