Computerfragen am Stammtisch - macht das Sinn?

Das Design gefällt mir allerdings nicht. Habe mich mit Linux nich nicht allzu sehr beschäftigt, vielleicht kann man das Design wie bei Windows ändern.
Nee, da kannste noch viel, viel mehr ändern und Dir das Design selber basteln. :biggrin: Gibt aber auch Fertiglösungen die fast wie Windows aussehen...
 
Ich
Keine Ahnung, was Du da machst.
XP, W7 & 10 liefen und laufen bei mir absolut problemlos.

„absolut“ ist dann wohl auch ein wenig durch die rosa „Win-Brillen-App“ gefärbt oder?
(Datei)Explorer, der sich im Netzwerkbetrieb willkürlich öffnet und schließt, massive Probleme in der Kompatibilität zwischen versch. Office - Versionen (ok, nicht direkt Win aber MS), aggressive Treiberpolitik (müssen sie ein anderes Gerät kaufen (lexmark x7170) und ich bekomme unter Win 10 mein EPC auch nicht mehr ans Laufen (das kann allerdings auch meiner Beschränktheit geschuldet sein). Ansonsten stimme ich Dir insofern zu, dass Win 10 als Arbeitsungebung mittlerweile wirklich sehr stabil läuft - das tun andere BS aber auch seit Jahrzehnten...
 
Hilfe, Menu weg....................
Es kommt wie`s geht, das Menu.

Noch zur ergänzenden Info, ohne daß ich was dran ändere, enthält das Menu mal nur "Firefox/Dieses.../Fenster...", mal zusätzlich "Aufgaben" und manchmal sogar "Häufig".

Vermutlich Wackelkontakt in Firefox.

31815878lu.jpg
 
Das Design gefällt mir allerdings nicht. Habe mich mit Linux nich nicht allzu sehr beschäftigt, vielleicht kann man das Design wie bei Windows ändern.
du musst Dich bei Linux davon verabschieden, dass eins vom anderen abhängt. Linux ist das Betriebssystem. Bei der Auswahl der grafischen Benutzeroberflächen fällst Du rückwärts vom Stuhl, was alles möglich ist.
 
„absolut“ ist dann wohl auch ein wenig durch die rosa „Win-Brillen-App“ gefärbt oder?
(Datei)Explorer, der sich im Netzwerkbetrieb willkürlich öffnet und schließt, massive Probleme in der Kompatibilität zwischen versch. Office - Versionen (ok, nicht direkt Win aber MS), aggressive Treiberpolitik (müssen sie ein anderes Gerät kaufen (lexmark x7170)....
das muss so und trägt zur Stabilität bei (allen Nutzern neue SW und gleich auch neue HW aufzwingen)
 
klaerst Du uns auf?
 
Mal ne Frage. Mein Vater war heute im Saturn und hat nach Speicherkarten geschaut. Die Verkäuferin meinte, dass nur die teuren Speicherkarten gut seien, da die Bilder dann eine bessere Qualität haben. Mein Vater hat erst mal nichts gekauft. Habe von sowas noch nichts gehört. Mir ist klar das 500 Bilder eine bessere Qualität auf einer 16gb Karte haben als auf einer 256mb. Aber bei normalen Karten (64gb) ist das ja egal. Stimmt das? Ich denke nicht.
 
Also die Speicherkarte hat keine Auswirkung auf die Qualität der Bilder. Da sehe ich neben dem Fotografen die Kamera und Optik als ausschlaggebend.
Wobei ich Speicherkarten nicht unbedingt bei Mediamarkt kaufen würde - ausser in Notfällen. Für Schnelle Bilderserien ist es natürlich von Vorteil auch eine schnelle Speicherkarte in der Kamera zu haben - da würde ich mich am Manual der Kamera orientieren, welchen Speed diese empfiehlt.
 
80 mb/s sind in meinem Fall mehr als ausreichend. Prinzipiell bin ich Speicherkarten eingedeckt. Will mir bloß für einen Trip den 2-Kartenschlitz als Backup nutzen.
 
Geht doch nichts über eine Beratung im Elektronikgroßflächenmarkt :biggrin: wenn ich mit dem Zug unterwegs bin (selten) und bei einem Stop Zeit habe, suche ich mir immer so einen Laden um mich wegen Kamera / Kamerazubehör beraten zu lassen. Garant für Spaß....also für mich :laugh:

Aber zum Thema: das ist natürlich Unsinn, es passen lediglich mehr Fotos auf die größere Speicherkarte. 80 MB/s sollte für normale Serienaufnahmen reichen. Mehr spped beeinflusst nicht die Bildqualität.
 
Wobei es manchmal Wunder wirkt, SD Karten zu formatieren - v.a., wenn schon oft was darauf gespeichert und wieder gelöscht wurde - Ich hab hier Karten im Einsatz, die täglich mit rd. 9 GB beschreiben werden, und nach einer Woche wieder gelöscht werden - etwa alle 2 Monate formatiere ich diese, wodurch sich der Zeitaufwand zum Beschreiben halbiert.
 
Grundsätzlich hat die "Qualität" der Karte keine Auswirkungen auf die Qualität der Bilder, das würde dem Prinzip digitaler Speicherung widersprechen. Einzige Einschränkung, die ich bei allzu günstigen Karten sehe, sind potentielle Defekte, welche natürlich auf die "Qualität" Auswirkungen haben (da Daten verloren gehen). Bei der Preislage und Preisunterschieden heutzutage würde ich generell immer zu den bekannten Herstellern raten, dort reicht es aber nach den sozusagen ausreichenden Geschwindigkeiten zu schauen. Bspw. reichen die bereits ober genannten 80Mb/s in den meisten Fällen aus - gibt es von SanDisk mit 128GB für etwa 40€. Die U3 Version mit bis zu 95MB/s kostet um die 70€ und wäre recht sinnlos ausgegebenes Geld, wenn die Geschwindigkeit nicht genutzt werden könnte, wenn das Interface nicht darauf ausgelegt ist.

Da offenbart sich mal wieder die Qualität der "Beratung". Der einzige garantierte Effekt tritt in Bezug auf den erzielten Umsatz auf.
 
SD Karten sind gelegentlich empfindlich auf plötzlich wegfallene Versorgungsspannung. Ich hab speziell mit Samsung auffallend oft Probleme in der Hinsicht. Mit Sandisk hatte ich hier noch keine Probleme. Den Preis sollte grundsätzlich nur die Schreibgeschwindigkeit rechtfertigen.
 
Es gibt auch erhebliche Unterschiede bei der Zyklenfestigkeit (Schreibzugriffe in der Hauptsache), das sollte aber in der Cam keine Rolle spielen.
 
vielleicht hat der Berater nur seine Argumentation nicht zu Ende führen können: mit "die teurere Speicherkarte" ist vermutlich die "schnellere" gemeint. Mit einer schnelleren Karte kann man hochauflösendere Bilder in kürzerer Zeit speichern. Das gibt einem also grundsätzlich die Möglichkeit, bessere Bilder zu schiessen und zeitnah wegschreiben zu können. Das muss man natürlich erstmal technisch in der Lage sein und konfigurieren usw., klar. Aber damit ergibt sich ein indirekter Zusammenhang zwischen "teurere Karte" und "bessere Bilder". :biggrin::burnout:
Ansonsten wie die Vorredner schon schrieben, totaler Quatsch. Und gut, dass dein Vater nicht darauf reingefallen ist.
 
Kennt sich jemand mit PIT2-Gliedern aus? Bzw. deren Differentialgleichung & Übertragungsfunktion?

Oder jemand der n Plan von programmierbarer Booleschen Algebra hat? :redface:
 
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