Die dümmsten Erfindungen der Autoindustrie

Die CO2-Emission bestimmt unter anderem die Energieeffizienzklasse, unser CNG-Auto hat A+. Ujnd davon hängt die Kfz-Steuer ab. Schadstoffklasse ist die jeweils aktuelle Euronorm (aktuell Euro6c/6dtemp). Da geht CO2 nicht ein.
Die Geschichte zu Deinem Link: VW hat alle korrosionsgefährdeten Tanks aus den Jahrgängen 2000 - 2006 ausgetauscht. Der Caddybesitzer hätte ein beschädigtes Verkleidungsblech selber bezahlen sollen (die Flaschen hätte VW übernommen) und hat daraufhin die ganze Aktion abgebrochen und ist mit den korrosionsgeschädigten Flaschen nach Hause gefahren. Passiert heute nicht mehr, ist lange her.

Gegen Dummheit kann man nichts machen.....(sieht man ja ganz gut auch hier).

Pro Jahr brennen 15000 Verbrenner ab. Da ist doch das eine Gasauto völlig unerheblich. Mal schauen wie oft die Feuerwehr zum Löschen von brennenden EAutos kommt, da haben die übrigends dien größten Respekt.
 
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Pro Jahr brennen 15000 Verbrenner ab. Da ist doch das eine Gasauto völlig unerheblich. Mal schauen wie oft die Feuerwehr zum Löschen von brennenden EAutos kommt, da haben die übrigends dien größten Respekt.

Das ist nun aber doch viel zu einfach gesagt. Der prozentuale Anteil ist ja wohl interessant, die Umstände, das Alter der Autos etc. Die 15000 Benziner gingen wohl nicht alle einfach so in Flammen auf, auch war zum großen Teil sicher Fremdeinwirkung (inklusive Dummheit) im Spiel.

Bzgl Norwegen, klar, die Umstände sind massiv anders als in Deutschland, aber genauso wie wir Rohöl importieren seit Jahrzehnten, muss man m.E. die Energiefrage nicht unbedingt nur national betrachten, sondern könnte man wenigstens auf europäischem Niveau.
 
Bei den CNGlern wird wohl der Flaschentausch nach 10 Jahren (Ist glaub ich so in der Norm - können aber auch 15 Jahre sein) meist dann den wirtschaftlichen Totalschaden bedeuten....
 
20 Jahre bei Konzernfahrzeugen, dann schaun wir mal.
 
20 Jahre bei Konzernfahrzeugen, dann schaun wir mal.

Regelmässige Wartung gehört natürlich dazu, aber das muss ich mit meiner LPG-Anlage ja auch machen lassen (das Ding fasse ich nicht an)
Zu Fahrzeugbränden: ich denke, bei vielen ist es ein "normaler" Motorbrand, das ist das was ich immer an der Pfefferhöhe beobachten konnte. Da stand fast immer ein brennendes Auto, weil die Leute alles aus ihrem Auto herausholen, wenn es bergab geht, dann wird es zu heiß, es geht bergauf, Kopfdichtung platt, heißes Öl im Motorraum und schon brennt das Auto wie Zunder.

e, unser CNG-Auto hat A+. Ujnd davon hängt die Kfz-Steuer ab. Schadstoffklasse ist die jeweils aktuelle Euronorm (aktuell Euro6c/6dtemp). Da geht CO2 nicht ein.
Die Geschichte zu Deinem Link: VW hat alle korrosionsgefährdeten Tanks aus den Jahrgängen 2000 - 2006 ausgetauscht. Der Caddybesitzer hätte ein beschädigtes Verkleidungsblech selber bezahlen sollen (die Flaschen hätte VW übernommen) und hat daraufhin die ganze Aktion abgebrochen und ist mit den korrosionsgeschädigten Flaschen nach Hause gefahren. Passiert heute nicht mehr, ist lange her.

Gegen Dummheit kann man nichts machen.....(sieht man ja ganz gut auch hier).

Pro Jahr brennen 15000 Verbrenner ab. Da ist doch das eine Gasauto völlig unerheblich. Mal schauen wie oft die Feuerwehr zum Löschen von brennenden EAutos kommt, da haben die übrigends dien größten Respekt.

Das war mir nicht bekannt. Aber ich frage mich, warum man so jemanden vom Hof lässt. Bei kaputter Bremse oder völlig vergammelter Karosse lässt einen die Werkstatt ja auch nicht weiter fahren:confused:
 
Was hat die ganze Diskussion der letzten Seiten hier mit dem Thema zu tuen:confused:
 
Das ist dann die Stelle, wo 'dicke', also leistungsstarke, Motoren weit vor liegen. Mein 96er Aero lag auf gerader Strecke bis kurz über 200 brav im closedLoop. Auch die dicken Sterne, die ich letztes Jahr mal kurz hatte, liefen bei ihrer JP-bedingten Vmax von 210 noch brav im geregelten Bereich.

Man benötigt keinen massiven Leistungsüberschuss, aber irgendwas um die 30 km/h Differenz zwischen Topspeed und bevorzugter Reisegeschwindigkeit wenn die Bahn leer ist ist schon sinnvoll.

Was hat die ganze Diskussion der letzten Seiten hier mit dem Thema zu tuen:confused:

Im Großen und Ganzen geht es um die Frage, ob es dumm war auf ein bestimmtes Antriebskonzept zu setzen.
 
*Ironie an*
Genau genommen geht es darum, alles was die Autoindustrie in den Jahren "nach Saab" erfunden hat, generell schlechtzureden...
;-)
*Ironie aus*
 
Fun fact: Eine Bekannte muß an ihrem relativ neuen Mini Cooper alle 10 tkm die Bremsbeläge erneuern lassen. Sie fährt fast ausschließlich Stadtverkehr und um die Abgastemperatur im Euro-6-konformen Bereich zu halten, legt die Elektronik einfach immer wieder die Bremsbeläge leicht an.

Moin Eber, dafür würde ich gerne mal eine Quelle haben.

Viele Grüße

Andreas_HH
 
Moin Eber, dafür würde ich gerne mal eine Quelle haben.
Mir ist klar, daß das recht unglaublich erscheint. Meine Quelle ist die mündliche Aussage des Serviceberaters aus zweiter Hand.

Das ist halt kein Feature, das BMW/Mini im Prospekt bewirbt. Eine entsprechende Patentschrift wurde im weiteren Verlauf des Threads gezeigt. Wenn Dir das als Beweis nicht reicht, daß diese Funktion zum Patent eingereicht wurde, weiß ich nicht, was ich Dir liefern soll. Es ist durchaus nachvollziehbar, wenn Du das nicht glaubst.
 
Moin Eber, dafür würde ich gerne mal eine Quelle haben.
Zum Mini im Speziellen, oder zum Prinzip ansich?
Zu letzterem war hier, wie schon geschrieben, sogar irgendwo ein Link zur Patentschrift verlinkt. Das sollte hinreichend sein, um das eigentlich Unglaubliche tatsächlich zu glauben.

Nachtrag, steht in #806:
Ich wollte es ja ursprünglich nicht glauben - habe dann aber das gefunden:
https://patentimages.storage.googleapis.com/pdfs/10306886490c1480ee94/EP1252427B1.pdf
...man lese [013]...obwohl - auch die anderen Maßnahmen sind „interessant“...was für ein „Irrsinn“...
 
Wird aber eher selten umgesetzt, unsere neueren Autos machen das alle nicht. Müßte man vielleicht mal in einem Miniforum schauen, aber Serviceleute erzählen oft auch den größten Blödsinn...Glaube auch nicht, das es momentan verbreitet ist, da es ja auch um CO2-Reduktion geht.
 
Was ich mir so überlegt habe:

Den Elektroantrieb gibt es seit über 120 Jahren. Straßenbahn.
Der Elektromotor ist den Verbrennungsmotoren weit überlegen.

Warum hat man es in den vergangenen 120 Jahren nicht geschafft, einen Speicher zu entwickeln, welcher einen sparsamen und leistungsstarken Elektromotor, lange mit Strom versorgen kann?

Der Elektromotor kann als Bremse, sowie als Generator genutzt werden. Das Autodach kann zusätzlich als Stromquelle genutzt werden. Durch einzelne Motoren an den Rädern, kann in die Fahrdynamik eingegriffen werden (ESP, ABS, ASR).
Technisch alles machbar.

Wenn man es grob sieht, ist der Verbrennungsmotor doch eigentlich eine "dumme Erfindung".
Zu viele mechanische Bauteile, Hitze muss abgeführt werden, große Mengen an Schmiermedien erforderlich. Aufwendige Getriebe für die Kraftübertragung.
Aufwendige Wartung und Pflege.
In meiner Ausbildung (25 Jahre her) hat mein Fachkundelehrer ein treffendes Beispiel gegeben: Würdest du immer weiter laufen, wenn die jemand ständig auf den Kopf schlägt?
:biggrin:

Stöbert mal im Netz, welche alternativen Antriebe es NICHT geschafft haben, oder welche Erfindungen durch mysteriöse Umstände als Fehlkonstruktion abgetan wurden, Erfinder plötzlich den Tot fanden, oder durch Zahlung von Geldern, keine weiteren Meldungen mehr von sich geben.
Vieles klingt nach Verschwörungstheorie, aber irgendwas wird schon dran sein.
 
Stöbert mal im Netz, welche alternativen Antriebe es NICHT geschafft haben, oder welche Erfindungen durch mysteriöse Umstände als Fehlkonstruktion abgetan wurden, Erfinder plötzlich den Tot fanden, oder durch Zahlung von Geldern, keine weiteren Meldungen mehr von sich geben.
Vieles klingt nach Verschwörungstheorie, aber irgendwas wird schon dran sein.

Ich bin fest davon überzeugt, dass einige Erfindungen in irgendwelchen Betrieben einfach unter Verschluss liegen, weil sie mit den eigenen Interessen kollidieren.
Ich habe da in meiner Branche schon so einiges mitbekommen. Leider darf ich darüber nicht schreiben, aber es wird in der Automobil- und Erdölbranche nicht anders sein.
 
Leider darf ich darüber nicht schreiben, aber es wird in der Automobil- und Erdölbranche nicht anders sein.
Da braucht man auch nicht lange danach zu suchen: das Geschäftsmodell auf dem die traditionellen Kfz basieren war halt auf möglichst komplexe Bauteile ausgelegt - somit mussten möglichst viele Ingenieure in möglichst vielen Zuliefererfirmen an möglichst vielen komplexen Bauteilen optimieren und entwickeln, so dass möglichst viele und geschulte Arbeiter notwendig waren um das Ganze sinnvoll zusammen zu bauen. Glücklicherweise konnte man den Leuten dann noch erzählen, dass das Ganze nur für 100 tkm gut war und jeder war zufrieden und hat brav alle paar Jahre ein neues gekauft bzw. den alten Gebrauchten gegen einen jüngeren Gebrauchten eingetauscht usw. Dumm war dann die Erfindung des Saabs (hier kann jeder seinen eigen Favoriten einsetzen). Da waren zwar auch viele Ingenieure an der Entwicklung und steten Optimierung beteiligt und noch viel mehr Arbeiter - aber die Käufer haben dann statt sich brav nach kurzer Nutzungszeit das neuere Modell hinzustellen halt in die Erhaltung des immer noch gut aussehenden und treuen "Alten" investiert. Das haben dann die Entscheider erkannt und entsprechende Schritte eingeleitet.
An den Elektroauto wird sicherlich genausoviel verdient wie an den herkömmlichen - nur ist da die Anzahl an Komponenten nicht mehr so hoch und die Lebenszyklen sind viel besser planbar.
Umweltaspekte speilen da mit Sicherheit keine Rolle - zumal bei genauer Betrachtung kein Vorteil der E-Autos gegenüber einem langlebigen Kfz mit Verbrennungsmotor besteht - und da braucht der Motor noch nicht einmal hoch optimiert zu sein.
Dumm nur, dass für die Entwicklung und den Bau so eines Elektro-Kfz's kaum noch Arbeiter und zuküftig auch kaum noch Entwickler notwendig sein werden...
 
Naja, das 100 tkm-Märchen glaube ich schon lange nicht mehr. Bisher konnten das alle meiner Fahrzeuge, zumindest vom Motor her.
Mein zweiter Passat hatte über 400tkm runter, bevor er mir unter dem Hintern weggerostet ist. Und sogar mein Neuwägelchen hat mit mir 170 tkm ohne Motorprobleme in 12 Jahren abgerissen.
Problematisch waren immer nur irgendwelche Anbauteile, bevorzugt alles, was aus Gummi ist, oder Aggregate und da waren und sind alle Fabrikate gleich. Das fängt mit 8 Jahren an und man hat dann 2 Jahre Zeit alles durchzutauschen und danach ist dann wieder Ruhe:smile:
 
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