Die Schwaben proben den Aufstand, was denkt Deutschland?

Was denkst Du über die Demos in Stuttgart


  • Umfrageteilnehmer
    105
viel wichtiger ist in dem aktuellen Fall die offenherzige Ankündigung :

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wetten, dass der selbige am Dienstag dann sagen wird, er hätte es ja vorher gewusst und auch gewarnt ?

also ich sehe das als offene Drohung ...... und würde eine Teilnahme an der Montagsdemo überdenken

die androhung von gewalt gab es am 07.09.1989 in leipzig auch, da wurden z.b.alle vertreter der studenten am vormittag einbestellt mit dem ziel die stundenten von der demo fernzuhalten,...gebracht hats das gegenteil!! und das ergebnis wurde heute gefeiert! ansonsten kann ich mich rene nur anschließen:

Richtig!
Und am besten, wie vor 20 Jahren im 'real existierenden', wieder den ganzen Block permanent "keine Gewalt, keine Gewalt, keinen ..." skandieren lassen. Muss sicher nicht helfen, hat es damals aber.
 
Ebendrum. ;-)
Zum Ende des Tages darf es ja ruhig etwas pathetisch sein:
-> Es zeigt sich immer wieder, dass man für eine freie Gesellschaft sein Maul aufmachen muss.
Geht ja gar nicht mehr um den Bahnhof oder alte Bäume. Hier gehts um Staatsmacht vs Fussvolk.
Schon strange, dass wir gleichzeitig den Mauerfall feiern...
 
Schon strange, dass wir gleichzeitig den Mauerfall feiern...

Stuttgart feierte heute nach meinen Informationen statt dem "Mauerfall" eher den "Zaunbau"
Das gleiche, massive Modell wie damals Wackersdorf, Gorleben oder Startbahn-West.

Ein Bauzaun, wie für ein Hochsicherheits-Gefängnis gedacht...
Verständlich, denn hier soll ja auch die Baustelle vor den Menschen geschützt werden.

Ginge es darum, einfach nur die Menschen vor der Baustelle zu schützen, wäre wohl höchstens ein simples Absperrband verwendet worden.
 
ich war dabei und wurde mehrfach vom Wasserwerfer weggespült
Noch Fragen?

JA!

Warum hast Du Dich nicht in Deinen Saab gesetzt?
Da wäre es vielleicht trockener gewesen :biggrin:

Du wars ja wohl nicht der Held mit der Bierbank von den ganzen Titelblättern?Dümmster Bierbank Klauer .jpg
 
...ansonsten kann ich mich rene nur anschließen: Und am besten, wie vor 20 Jahren im 'real existierenden', wieder den ganzen Block permanent "keine Gewalt, keine Gewalt, keinen ..." skandieren lassen. Muss sicher nicht helfen, hat es damals aber.
Hier wurde ununterbrochen zu Tausenden gerufen: "Wir sind friedlich, was seid Ihr?"
und für diese Aggression gab's dann ständig auch weitab jeder Blockade den Wasserwerfer in die Fresse.

Du wars ja wohl nicht der Held mit der Bierbank von den ganzen Titelblättern?Anhang anzeigen 60105
Zum ganz großen Glück war ich der nicht, dieser "gefährliche Terrorist" hat dabei nämlich irreversibel sein Augenlicht verloren!!! (Wasserwerfer aus zu kurzer Distanz gezielt in Kopfhöhe, was nicht nur einmal der Fall war und endlos Verletzte gab die in die Augenklinik kamen)
 
Wie sagte diese merkel-kreatur gestern zur festansprache.....

Befreit von unterdrückung und willkür..... vor 20 jahren.... mh.... grübel....

aber gleichzeitig die wasserwerfer und gummiknüppel auf eine angemeldete demo jagen.....

Ist bei ihr doch was hängen geblieben von der ostzeit????? Um jeden umstand ihre macht behalten zu wollen... ???
Geht immerhin um ihr pestige-objekt...
 
Gut zugegeben verstehe ich immer noch nicht: Warum wird da überhaupt der Aufstand geprobt? Wegen dem Park?


Und desweiteren: Welcher halbwegs gesunder Mensch (Eltern) nimmt seine Kinder mit zu so einer Demo? Da es ja bei fast JEDER Demo wo es um politische Themen (Genmais, Fledermäuse was auch immer) geht es zu ausschreitungen kommt. da schicken wir am besten noch komplette Schulklassen hin und wundern uns dann.
 
Gut zugegeben verstehe ich immer noch nicht: Warum wird da überhaupt der Aufstand geprobt? Wegen dem Park?
Weil kurz gesagt der zweitpünktlichste Bahnhof in Europa für knapp 19 Milliarden in einen wesentlich schlechteren getauscht werden soll und dafür neben Denkmalgeschützten wahrzeichen der Stadt auch knapp 300 bis zu 200 Jahre alte Bäume gefällt werden sollen plus 15-20 Jahre die größte Baustelle Europas Mitten in der Innenstadt!
Eine der besten Zusammenfassungen findet sich hier: http://www.youtube.com/watch?v=qAkkjWgbDvQ

Neben diesem Projekt an sich geht es vielen aber auch um das fast schon diktatorische Verhalten der Politik inkl. Lügen und Pressezensur beim Umgang damit.

Und desweiteren: Welcher halbwegs gesunder Mensch (Eltern) nimmt seine Kinder mit zu so einer Demo? Da es ja bei fast JEDER Demo wo es um politische Themen (Genmais, Fledermäuse was auch immer) geht es zu ausschreitungen kommt. da schicken wir am besten noch komplette Schulklassen hin und wundern uns dann.
Würdest Du bitte einfach die letzten 2-3 Seiten dieses Threads lesen?
Niemand (o.k., fast niemand) hat seine Kinder zu irgendeiner Demo mitgenommen, es war eine angemeldete und genehmigte Schülerdemo mit dem Thema, dass in BW mittlerweile das Geld für Schulbücher fehlt und dann zig Milliarden in solch ein unsinniges Prestigeprojekt gesteckt werden soll.
Diese Demo wurde von den Schulen aus organisiert und nicht von den Eltern aus, die Stadt hat dieser Demo dann auch noch eine Route mit Abschlußkundgebung um 12 Uhr im Park zugewiesen (Link zum Beweis hier drin) und genau zu dieser Zeit dort dann die Prügeltruppen und Wasserwerfer aufmaschieren lassen um mit den Baumfällarbeiten zu beginnen!
Niemand in Stuttgart wusste davon dass diese Baumfällungen an dem Tag dort beginnen sollten und es gab dort auch keine Erwachsenen-Demo an dem Tag, die Leute sind erst hin, als sich der Polizeiaufmarsch morgens um 9 Uhr über Internet, SMS und Mund-zu-Mund herumsprach!

Also nochmal: Die Schulen und Lehrer (städtisch) organisieren Schülerdemo, melden diese an und schicken die Schüler dort hin, die Stadt schickt diese Schülerdemo um 12 Uhr in den Park und dann wird der Polizeieinsatz noch am Vortag von 15 Uhr auf 10 Uhr vorgezogen um diese Schüler dort mit gepanzerten Spezialtruppen, Reizgas und Wasserwerfern zu empfangen!

und:
ES GAB KEINE AUSSCHREITUNGEN VON SEITENS DER DEMONSTRANTEN, DIES IST EINE PROPAGANDA-LÜGE !!!
(oder hat schon irgendeiner irgendein Bild gesehen das derartiges zeigt? Bei alle den zig Tausend Videos und Bildern im Netz von dem Tag?)
 
Schön nüchterner Artikel, das tut gut in der aufgeheizten Stimmungsküche (von der hauptsächlich die Medien leben, denn wenn nix los ist gibt's auch nix zu berichten):

http://www.ftd.de/politik/deutschla...gart-21-ist-das-geld-nicht-wert/50178214.html

Jupp, schön nüchtern, aber schlecht recherchiert:

Der Bahnhof mit seinen 4,1 Mrd bringt lediglich rechnerische 2 Minuten, der Rest geht auf die Neubaustrecke Stg-Ulm und die wiederum wird von den S21-Gegnern gar nicht angegriffen (obwohl auch sie Unsinn ist) und wäre auch mit Kopfbahnhof (K21) möglich.

Auch war (nachzulesen im Kursbuch der DB aus 1995 und deswegen keine "Meinung") diese Strecke schonmal 18 Minuten schneller als heute bevor man sie bewusst verlottern lies, das könnte mit sehr wenig Geld wieder aufgeholt werden, es sind also nichtmal 10 Minuten die S21 bringen würde!

80% der Fahrgäste steigen jedoch in Stuttgart ein, aus, oder um (auch nachgewiesen) was dann diese 10 Minuten noch relativer macht, denn dass mit 8 Gleisen (S21) die Züge nicht so gut aufeinander warten können wie mit 17 (heutiger Kopfbahnhof) sollte jedem einleuchten und nennt sich "integraler Takt-Verkehr" (google für interessierte).
Kurz gesagt: wenn ich 10 Minuten schneller im Bahnhof bin, dort dann aber 30 statt 2 Minuten auf meinen UmsteigeZug warte habe ich sehr viel gewonnen (wer hat's erfunden? - die Schweizer)
 
... 80% der Fahrgäste steigen jedoch in Stuttgart ein, aus, oder um (auch nachgewiesen)...

Na, dann hoffen wir mal, das sie das künftig NICHT tun - oder ihnen alternativ jemand sagt, daß sie stumm und starr an irgendeiner Stelle der Bahnsteige verharren müssen, um Unfälle zu vermeiden.

Warum...?

Nun, ganz einfach - Die Bahnsteige sind für die vorgesehenen Taktzeiten der Züge schlicht und ergreifend zu schmal geplant. Möchte man die Bahnsteig englanggehen, sind sie im Bereich der Treppenaufgänge so eng, da kommen kaum zwei Personen aneinander vorbei ohne die Sicherheitszohne am Gleisrand betreten zu müssen. Wenn dann gerade ein Zug einfähhrt...

Glaubt Ihr nicht...?
Schaut Euch mal die Bilder von den Projektbeschreibungen der "Planer" dieses verkorksten Monsterbauwerkes an.

Kurz und knapp - eine gigantische Fehlplanung vom Feinsten, egal wohin man schaut.
 
Im Unterschied zu manchem selbsternannten Bahnexperten haben die Burschen schon den einen oder anderen funktionierenden Bahnhof gebaut - und nicht nur 1:87.

Zitat aus dem Artikel: "Man darf der Bahn auch zutrauen, keine derart groben Planungsfehler zu machen, dass der Zugverkehr im Südwesten künftig schlechter liefe als heute - was viele Projektgegner behaupten". Außerdem wär sicher nicht viel verdient, wenn der Fahrtwind die angepeilte Kundschaft in Massen vom Bahnsteig pustet.

Irgendwie muss ich dauernd an einen Pinguin denken ...
 

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Welchen Bahnhof meinst du? Etwa den, der bei dem ersten etwas stärkerem Wind sich seiner Tonnen schweren Styling-Elemente entledigt hat?
 
Welchen Bahnhof meinst du? Etwa den, der bei dem ersten etwas stärkerem Wind sich seiner Tonnen schweren Styling-Elemente entledigt hat?

...DAS war kein planungsfehler im klassischen sinn. zumindest hatte man erkannt, bzw. wurde darauf hingewiesen, dass diese art der ausführung gewisse risiken berge... mehr sage ich - bzw. darf ich dazu nicht sagen...:redface:
 
Im Unterschied zu manchem selbsternannten Bahnexperten haben die Burschen schon den einen oder anderen funktionierenden Bahnhof gebaut - und nicht nur 1:87.

Zitat aus dem Artikel: "Man darf der Bahn auch zutrauen, keine derart groben Planungsfehler zu machen, dass der Zugverkehr im Südwesten künftig schlechter liefe als heute - was viele Projektgegner behaupten". Außerdem wär sicher nicht viel verdient, wenn der Fahrtwind die angepeilte Kundschaft in Massen vom Bahnsteig pustet.

Irgendwie muss ich dauernd an einen Pinguin denken ...

Nur blöd, dass gerade die *unabhängigen* und *unbefangenenen* - weil an dem Neubau NICHT beteiligten Bahn-Experten seitenweise Fehlplanungen finden, beschreiben und veröffentlichen.

Durchaus fähige Architekten und Bauingenieure ergänzen dies dann noch zusätzlich um Hinweise auf nicht berücksichtigte Kostenfallen und unvorhersehbare Erschwernisse.

Es geht übrigens in diesem genannten Detail nicht um den "Fahrtwind" - sondern einfach um das zwangsweise und unkontrollierbare Abdrängen von Fahrgästen in einen Gefahrenbereich am Bahnsteigrand. Die Luftsäule des Zuges ist in den Griff zu bekommen - aber die Engstellen der schmalen Bahnsteige nicht. Lustig wird's dann, wenn tatsächlich die Anzahl der Bahnreisenden in S extrem zunimmt und der auf Grund von bereits durchgeführten Planungsänderungen erheblich kleinere Neubau sehr schnell an seine Kapazitätsgrenze kommen wird. Was dann...? Mal eben noch ein paar Karnickelröhren unter die Stadt bohren, oder wie sieht das Erweiterungskonzept aus...?!?

Weiterhin - Bist Du beispielsweise schon mal neben einem Hochgeschindigkeitszug gestanden, der auf einer längeren Gefällestrecke zum Stillstand gebremst wurde...? Nein, nicht...?!? Dann kannst Du Dir auch kein Urteil darüber erlauben, welch würziges Aroma die Bremsen beim Stillstand in einem geschlossenen Tunnelbahnhof verströmen. Hast Du zufällig eine der stümperhaften Evakuierungen eines ICE in den letzten Monaten erleben dürfen, in einem der relativ kurzen Tunnel auf freier Strecke mit recht großem Lichtraumprofil, die ja alle von "Bahnexperten" geplant wurden...? Nein, nicht...?!? Dann kannst Du Dir auch nicht vorstellen, welcher Punk in dem engen Tunnel entstehen würde, müsste irgendwo auf der Strecke zwischen HBF und Flughafen evakuiert werden. Wirkliche Rettungsröhren sind nicht vorhanden, die Strecke steigt aber stetig und wirkt dadurch zusätzlich im Falle eines Feuers wie ein Kamin. Hast Du grundlegende Kenntnisse über Zugsicherungssysteme...? Nein, nicht...?!? Dann kannst Du Dir auch nicht vorstellen, welche ständigen Probleme durch Mehrfachnutzung einer Trasse ohne Überhol- oder Ausweichstrecke entehen, wenn Zugverbände mit extrem unterschiedlicher Eigen- und Taktgeschwindigkeit sowie nicht übereinstimmenden Haltepunkten unterwegs sind.

Mir soll's ja eigentlich letztlich wurscht sein, denn in D vermeide ich eh wo immer es geht das Bahnfahren - wogegen ich es in CH fast schon ein zusätzliches Freizeitvergnügen empfinde, mal nicht mit dem Wagen die Kilometer zu fressen. Da funktionieren die Bahnhöfe, Anschlußverbindungen sind aufeinander abgestimmt und selbst das allerletzte Kaff ist erreichbar - trotz baulicher Erschwernisse wie Berge, Schluchten und Flußläufe. Offenbar sind die Schweizer um ein vielfaches intelligenter...
 
Zitat aus dem Artikel: "Man darf der Bahn auch zutrauen, keine derart groben Planungsfehler zu machen, dass der Zugverkehr im Südwesten künftig schlechter liefe als heute - was viele Projektgegner behaupten". Außerdem wär sicher nicht viel verdient, wenn der Fahrtwind die angepeilte Kundschaft in Massen vom Bahnsteig pustet.

Irgendwie muss ich dauernd an einen Pinguin denken ...

Das ist so typisch für S21!

"Man darf zutrauen" wird skandiert, aber kein einziges Wort um die Argumente der Gegner zu widerlegen und die sind durchaus auch echte Bahnexperten, angefangen von ursprünglich beteiligten Architekten über Bahnplaner bishin zum ehemaligen Chef des Hauptbahnhofs und selbst das vom Land in Auftrag gegebene Verkehrsgutachten einer der renommiersten Bahnverkehrsgutachter (SMA Zürich) spricht davon, dass der neue Bahnhof schon mit dem heutigem Verkehrsaufkommen an seiner Belastungsgrenze wäre und auch störanfälliger als der jetzige ist.

Genau dasselbe mit den Politikern, hör mal genau hin, mit keinem Wort widersprechen die den Argumenten der Gegner (geht nämlich gar nicht) sondern labern immer nur von "demokratisch legitimiert", "28 Minuten schneller von Paris nach Bratislava" und "einmaliger städtebaulicher Chance" oder dass Deutschland den ganzen Mist blechen muss und nicht wir Schwaben (weil wir ja an Bund, Bahn und Finanzausgleich nicht blechen müssen, für wie doof halten die uns eigentlich?).

Und zu den Schmalen Bahnsteigen: nicht blöd lamentieren, googeln! Zwischen Rolltreppen und Sicherheitslinie befinden sich nach den Plänen des Herrn Ingenhoven exakt 80cm! Das ist weniger als eine Wohnungstüre breit ist! Jeder Zentimeter Bahnsteigbreite kostet unterirdisch im Grundwasser nämlich schweinemäßig Kohle!
 
S21 ist überall,

in leipzig sind die tunnelkosten ja schön in die höhe geschnellt! um jetzt das defizit im stadtsäckel zu minder wird halt mal das naturkundemuseum geschlossen, angeblich vorübergehend. und wenn der tunnel fertig ist ist auch wieder geld übrig und es kann wieder aufgemacht werden...??(wer´s glaubt...!)

dafür wollen wir ja alle in berlin das preußenschloß wieder aubauen(hoppla soll ja humboldforum heißen)...hat so was jemand in der hauptstadt vermisst??dafür ist halt mal der denkmalgeschütte palast der republik weggeissen worden..

im kleinen sächsischen roßwein soll die mulde in ein hochwasserbett aus beton geführt werden. dazu wir die uferpromenade mit einer 1,8m hohen mauer versehen, der fluss kanalisiert und mann muß das regenwasser dann in das neue bachbett pumpen........was ist wenn der strom bei hochwasser ausfällt? und wenn wieder ein hochwasser wie 2002 kommt? mit 2,20m über normal?...das neue bett ist für 0,75 ausgelegt...das hatten sie schon wieder letztes wochenende-ohne schände!..weil ohne mauer.....naja die kostet ja auch nur 14mio€.....hätte fast vergessen das bei der öffentlichen auslage 2 ordner unterlagen fehlten welche die umweltfolgen beleuchten...

die ortsumgehung unserer nachbarstadt führt durch unser dorf, zielsicher im 5m abstand zwischen zwei häuser durch, über zwei alte lehmgruben welche mit müll verfüllt sind und durch ein altes bergbaugebiet. die kosten gegenüber der vorplanung haben sich verdoppelt(dort wurde die varianten verglichen) die gerinfügig teuere variante welche 200m weiter den forst tangiert, kein kostenrisiko birgt wird aber nicht weiterverfolgt. die trasse steht fest, auch wenn sie 2mio euro mehr kostet als die alternativroute....ach ja aussage der planungsvernatworlichen auf die nachfrage nach den kosten..,das könne man nicht miteinander vergleichen,...da haben sie aber auch recht.

also s21 ist überall! und wer bitte soll sich als einsprechender bürger mit den planungen befassen?? das teilstück der umgehungstraße bei uns waren 7 ordner unterlagen,...wieviele sind es bei s21. und wenn was nicht passt wird es weggelassen, das so schöne rechtsstaatliche verfahren ist genau so gestrickt das einspüche rechtsstaatlich kaum aussicht auf erfolg haben!!
 
S21 ist überall,

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also s21 ist überall! und wer bitte soll sich als einsprechender bürger mit den planungen befassen?? das teilstück der umgehungstraße bei uns waren 7 ordner unterlagen,...wieviele sind es bei s21. und wenn was nicht passt wird es weggelassen, das so schöne rechtsstaatliche verfahren ist genau so gestrickt das einspüche rechtsstaatlich kaum aussicht auf erfolg haben!!

Och, da reicht doch schon, wenn der/die Bürger/in Bedenken vorträgt (belegbar) und diese dann vom Tisch gefegt werden mit: Haben Sie eigentlich die langjährige Erfahrung, die sich exakt auf diese Problemlage bezieht, um das beurteilen zu können? - oder - Eine Versicherung haben Sie doch, wenn wir Ihr Modell realsieren, oder ... ?
 
Neuer Rekord auf Montagsdemo:
Nach 23.000 letzten Montag und 120.000-150.000 am Freitag nach dem bloody-Thursday, waren wir heute sage und schreibe gezählte 54.200 bei einer Montagsdemo!!!
 
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