Drogenhund

Ander CH-Grenze hatte ich bis dato nur einmal ein Problem.
Allerdings ein Verständliches, wenn man versucht ohne Führerschein und sonstige Ausweise einzureisen:redface:
Momentmal, derZöllner darf gar keinen Fahrausweis (Führerschein) verlangen! das darf nur die Polizei!
und das Gepäck darf er auch nur mit Handschuhen anfassen!
 
Naja,

ganz so sehe ich das nicht.

Wenn man direkt unfreundlich wird und einen auf "meine Rechte" macht, muß man sich nicht wundern, wenn die dann auch auf Stur schalten.
Schließlich tun die auch nur ihren Job...

Niemand hat die Tölpel gezwungen, sie haben sich *diesen* Job freiwillig ausgesucht. Wer zu dumm ist, einen vernünftigen Beruf zu erlernen, in der Schule immer der Klassendepp war - und sich deshalb jetzt unter dem Schutz des albernen Dienstmützchen so richtig austoben will - der muß damit rechnen, nicht für Voll genommen zu werden.
Verzeihung, aber wer sich freiwillig zum Frontmann oder zur Frontfrau dieses nur noch oberpeinlichen Schnüffelstaates machen lässt, hat nichts anderes verdient.

Mag sein, daß es durchaus den einen oder anderen Zollbeamten gibt, bei dem noch fragmentale Reste eines normalen Verhaltens zugesprochen werden können - aber die meisten sind auf dem "Ich-Bin-Der-Staat-Trip"

Keinesfalls nur meine eigene Beobachtung - könnte ja noch verstehen, daß die Wichtel auf *mich* nicht so sonderlich freundlich reagieren - sondern übereinstimmender Tenor der Erfahrungen vieler, die das Pech hatten mit der nutzlosen Bande in Kontakt zu kommen. Am herzallerliebsten sind diese halbpubertären Pimmelfressen in grünem Overall, die an "strategisch-günstigen" Stellen ihre "Schleierfahndungen" durchführen. Berichte über hochwertiges Gepäck, daß im Dreck des Straßengrabens "zwischengelagert" wurde, Geschäfts-Laptops zur "Überprüfung" auf dem regennassen Fahrzeugdach abgelegt, die dann runterpolterten, stundenlange hirnfreie Befragungen über das "Woher" und "Wohin" - keine Einzelfälle, sondern tagtägliche Erlebnisse im Umgang mit dieser Horde von Dumpfbacken.

Bei Schäden durch unsachgemäße Fahrzeuguntersuchung gibt es nur eine einzige Lösung:
Beweise sichern, Personalien feststellen - solange das feige Wichtelmännchen überhaupt bereit ist, sich namentlich zu Erkennen zu geben - und augenblicklich einen Anwalt einschalten.

Rumschrauben an Gasanlagen oder Treibstofftanks ist bei genauer Betrachtung ein gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr, da sich bei Fehlfunktion der Anlage die Betriebsgefahr des Fahrzeuges erheblich erhöht.

Die stinkenden Köter auf den Polstern sind ebenfalls nicht zu dulden. Eine Grundreinigung des Fahrzeug-Innenraumes sollte nach einer derartigen Razzia durch eine dieser Flohfallen mindestens in Rechnung gestellt werden.

Sollte bei weiteren Demontagearbeiten der Ausführende nicht in der Lage sein, einen Qualifikationsnachweis für sein Tun beizubringen, ist eine Überprüfung des Fahrzeuges auf mögliche Folgeschäden durchaus angemessen.

Respektvoller Umgang...?
Sorry - diese Pupser repräsentieren diesen Staat - und dieser hat durch sein Abdriften in den momentanen Zustand jegliches Recht verloren, in irgendeiner Weise respektiert zu werden.
 
Niemand hat die Tölpel gezwungen, sie haben sich *diesen* Job freiwillig ausgesucht. Wer zu dumm ist, einen vernünftigen Beruf zu erlernen, in der Schule immer der Klassendepp war - und sich deshalb jetzt unter dem Schutz des albernen Dienstmützchen so richtig austoben will - der muß damit rechnen, nicht für Voll genommen zu werden.
Verzeihung, aber wer sich freiwillig zum Frontmann oder zur Frontfrau dieses nur noch oberpeinlichen Schnüffelstaates machen lässt, hat nichts anderes verdient.
....

Heyeye,

jetzt wird hier aber pauschal geurteilt und tief in die Klischeekiste gegriffen.

Ich denke spätestens ab so einem Niveau macht jede Diskussion keinen Zweck mehr....

Leben und Leben lassen, den Spruch kennst Du wohl garnicht, oder?

Es geht hier darum, wie manche diesen Leuten generell gegenüberstehen. Schlechte Erfahrung mit einzelnen hat jeder sicher schonmal gemacht (aber auch mit studierten, sogenannten gebildeten Leuten...)
 
Heyeye,

jetzt wird hier aber pauschal geurteilt und tief in die Klischeekiste gegriffen.

Ich denke spätestens ab so einem Niveau macht jede Diskussion keinen Zweck mehr....

Leben und Leben lassen, den Spruch kennst Du wohl garnicht, oder?

Es geht hier darum, wie manche diesen Leuten generell gegenüberstehen. Schlechte Erfahrung mit einzelnen hat jeder sicher schonmal gemacht (aber auch mit studierten, sogenannten gebildeten Leuten...)

Nö. Kein Klischee.
Schlechte Erfahrungen insbesondere mit den mobilen Schnüffeltrupps des Zolles sind keine Ausnahme, sonder mittlerweile leider der überwiegende Normalfall. Somit keine Einzelfälle.

Zudem - ich diskutiere gar nicht, sondern ich stelle Tatsachen nach überwiegender Erfahrung mehrerer von einander unabhängigen Erlebnissen einer großen Anzahl von betroffenen Personen dar.

Leben lassen und Zoll - gerne - dann sollen sich diese Volksbeglücker auch gefälligst an ihre Dienstvorschriften halten und sich - im Falle eines Fehlverhaltens - nicht, wie schon mehrfach erlebt wurde, gegenseitig durch Falschaussagen decken.

Die Pimpfe wissen ganz genau, daß im Zweifelsfalle vor Gericht die "Glaubwürdigkeit" von uniformierten Menschheitsbeglückern höher zählt, vor allem wenn diese beglückenden Aussagen durch mehrere dieser Pfeifen abgesprochen und übereinstimmend vorgetragen wird - der "Beglückte" dagegen alleine und ohne Zeugen des Erlebten dasteht.

Da dieser Staat es sich nicht leisten kann, den Überwachungsdruck zu mildern, ist es vermutlich politisches Kalkül, daß heute sogar mehr als in früherer Zeit der Spruch "Bullerei und die Grenzschnüffler bekommen *immer* Recht" quasi einen Freibrief für verbeamtete Willkür rechtfertigt.

Und um Misverständnisse direkt einmal auszuräumen - ich zweifle *definitiv* nicht den Sinn und Zweck von Grenzkontrollen und staatlichen Regelungen an - würde mir sogar durchaus in Bezug auf die Ostgrenzen zu "unseren" Mit-EU-Staaten eine deutlichere Verschärfung wünschen...
Es geht mir vielmehr lediglich um die Art und Weise in der Umsetzung und Ausübung der Dienstpflicht, die mittlerweile unterirdische Formen angenommen hat.
 
Niemand hat die Tölpel gezwungen, sie haben sich *diesen* Job freiwillig ausgesucht. Wer zu dumm ist, einen vernünftigen Beruf zu erlernen, in der Schule immer der Klassendepp war - und sich deshalb jetzt unter dem Schutz des albernen Dienstmützchen so richtig austoben will - der muß damit rechnen, nicht für Voll genommen zu werden.
Verzeihung, aber wer sich freiwillig zum Frontmann oder zur Frontfrau dieses nur noch oberpeinlichen Schnüffelstaates machen lässt, hat nichts anderes verdient.

Mag sein, daß es durchaus den einen oder anderen Zollbeamten gibt, bei dem noch fragmentale Reste eines normalen Verhaltens zugesprochen werden können - aber die meisten sind auf dem "Ich-Bin-Der-Staat-Trip"

Keinesfalls nur meine eigene Beobachtung - könnte ja noch verstehen, daß die Wichtel auf *mich* nicht so sonderlich freundlich reagieren - sondern übereinstimmender Tenor der Erfahrungen vieler, die das Pech hatten mit der nutzlosen Bande in Kontakt zu kommen. Am herzallerliebsten sind diese halbpubertären Pimmelfressen in grünem Overall, die an "strategisch-günstigen" Stellen ihre "Schleierfahndungen" durchführen. Berichte über hochwertiges Gepäck, daß im Dreck des Straßengrabens "zwischengelagert" wurde, Geschäfts-Laptops zur "Überprüfung" auf dem regennassen Fahrzeugdach abgelegt, die dann runterpolterten, stundenlange hirnfreie Befragungen über das "Woher" und "Wohin" - keine Einzelfälle, sondern tagtägliche Erlebnisse im Umgang mit dieser Horde von Dumpfbacken.

Bei Schäden durch unsachgemäße Fahrzeuguntersuchung gibt es nur eine einzige Lösung:
Beweise sichern, Personalien feststellen - solange das feige Wichtelmännchen überhaupt bereit ist, sich namentlich zu Erkennen zu geben - und augenblicklich einen Anwalt einschalten.

Rumschrauben an Gasanlagen oder Treibstofftanks ist bei genauer Betrachtung ein gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr, da sich bei Fehlfunktion der Anlage die Betriebsgefahr des Fahrzeuges erheblich erhöht.

Die stinkenden Köter auf den Polstern sind ebenfalls nicht zu dulden. Eine Grundreinigung des Fahrzeug-Innenraumes sollte nach einer derartigen Razzia durch eine dieser Flohfallen mindestens in Rechnung gestellt werden.

Sollte bei weiteren Demontagearbeiten der Ausführende nicht in der Lage sein, einen Qualifikationsnachweis für sein Tun beizubringen, ist eine Überprüfung des Fahrzeuges auf mögliche Folgeschäden durchaus angemessen.

Respektvoller Umgang...?
Sorry - diese Pupser repräsentieren diesen Staat - und dieser hat durch sein Abdriften in den momentanen Zustand jegliches Recht verloren, in irgendeiner Weise respektiert zu werden.

Mein lieber Josef, das strotzt aber mal wieder vor Pauschalisierungen und Verunglimpfungen ganzer Berufsstände. Müssen ja traumatische Erlebnisse gewesen sein, die hinter Dir liegen. :eek: Manchmal denke ich Du wärst in Nigeria besser aufgehoben. Vielleicht läuft es da ja besser.
Kritik aufgrund eigener Erfahrungen ja, aber pauschales Scheißewerfen auf bestimmte Berufsgruppen ist unfair. Dann müßte ich sämtliche Handwerker, Banker, Anwälte und Ärzte pauschal in den Dreck ziehen.
 
Nö. Kein Klischee.
Schlechte Erfahrungen insbesondere mit den mobilen Schnüffeltrupps des Zolles sind keine Ausnahme, sonder mittlerweile leider der überwiegende Normalfall. Somit keine Einzelfälle.

Würde mich wundern, wenn Du selbst häufig Kontakt mit den mobilen Kontrollgruppen des Zolls hast. Ich glaube nicht, daß Du zur Zielgruppe der Transitreisenden und dem LKW-Verkehr aus Osteuropa gehörst oder mit Sprintern mit rumänischem Kennzeichen durch die Gegend brezelst. Oder bist Du häufiger zum Einkaufen in Holland oder verbringst schwarze Einkünfte nach Luxemburg, in die Schweiz oder sonstwo hin? :biggrin:
 
Mein lieber Josef, das strotzt aber mal wieder vor Pauschalisierungen und Verunglimpfungen ganzer Berufsstände. Müssen ja traumatische Erlebnisse gewesen sein, die hinter Dir liegen. :eek: Manchmal denke ich Du wärst in Nigeria besser aufgehoben. Vielleicht läuft es da ja besser.
Kritik aufgrund eigener Erfahrungen ja, aber pauschales Scheißewerfen auf bestimmte Berufsgruppen ist unfair. Dann müßte ich sämtliche Handwerker, Banker, Anwälte und Ärzte pauschal in den Dreck ziehen.

Zunächst - es waren *KEINESFALLS* nur meine eigenen Erlebnisse - und ansonsten - würde ich *tatsächlich* ein pauschales Scheißewerfen veranstalten wollen, würde ich vermutlich gerne Deinen Vorschlag "Banker" aufgreifen wollen...

Ach ja, ich vergaß...
Wenn ich dann in Nigeria angekommen bin - darf ich Euch vielleicht ein paar Emails senden, nur für den Fall, daß ich dort einen Koffer Geld finde - oder eine Millionen-Erbschaft mache - für deren praktische Umsetzung dann Eure Hilfe benötige...???
 
Wie gesagt, meine Erfahrungen waren ganz unterschiedlich. Sowohl positiv, wie auch sehr negativ.

Ich würde damit den Leuten unrecht tun, die sich mir gegenüber sehr korrekt und freundlich verhalten haben, wenn ich diese Berufsgruppe pauschal negativ beurteilen würde...

my five cents...:rolleyes:
 
Zunächst - es waren *KEINESFALLS* nur meine eigenen Erlebnisse - und ansonsten - würde ich *tatsächlich* ein pauschales Scheißewerfen veranstalten wollen, würde ich vermutlich gerne Deinen Vorschlag "Banker" aufgreifen wollen...

Ich selbst und auch der Freundes- und Bekanntenkreis hatte schon verschiedenste Erlebnisse mit div. Berufsgruppen, die von völlig daneben bis supernett gingen. Arrogante Polizeibeamte, kompetente Ärzte, überhebliche Pförtner, nette Bundespolizisten, dämliche Bäckereiverkäuferinnen, nette Arzthelferinnen, pampige Autoverkäufer, freundliche Busfahrer, schnöselige Handyverkäufer, zuvorkommende Einzelhandelsverkäufer usw.

Im normalen Alltag hat man mit so vielen Menschen verschiedenster Berufsgruppen zu tun und man gerät kreuz und quer an verschiedenste Launen, Tagesformen, Auftreten, Selbstwertdefizite, Gleichgültigkeiten, Freude an der Arbeit, Frust usw. Was soll man sich da aufregen? Ich kenne Deinen Beruf und Berufsstand nicht, aber auch da wird es sicher wie überall wo Menschen tätig sind, Defizite und Ansatz für Kritik Dritter geben.
 
...oder verbringst schwarze Einkünfte in die Schweiz...? :biggrin:

Das zwar nicht, aber die Paranoia-Überwachungs-Staffel scheint fest davon überzeugt zu sein...

Beim nächsten Mal leg ich übrigens eine Mausefalle unter den Beifahrersitz.
Mit Ansage. "Hab da ein paar Mausefallen verteilt, weiß aber nicht mehr wieviele und wo..."

Einfach, damit die Luschis *endlich* mal was finden, was *nicht* zu übersehen ist.
Erfolgserlebnis *muß* sein.
 
Niemand hat die Tölpel gezwungen, sie haben sich *diesen* Job freiwillig ausgesucht. Wer zu dumm ist, einen vernünftigen Beruf zu erlernen, in der Schule immer der Klassendepp war - und sich deshalb jetzt unter dem Schutz des albernen Dienstmützchen so richtig austoben will - der muß damit rechnen, nicht für Voll genommen zu werden.

Respektvoller Umgang...?
Sorry - diese Pupser repräsentieren diesen Staat - und dieser hat durch sein Abdriften in den momentanen Zustand jegliches Recht verloren, in irgendeiner Weise respektiert zu werden.

Ich lach' mich schlapp .... :party::party:
 
Dito!

Das ist ja wieder ganz grosses Kino.

Auch wenn ich wieder so einiges sehr gut nachvollziehen kann!!
 
Dito!

Das ist ja wieder ganz grosses Kino.

Auch wenn ich wieder so einiges sehr gut nachvollziehen kann!!

Ich glaube auch,

ich mache mir lieber eine gute Flasche Rotwein auf, eine nette Käseplatte und verfolge diesen Komödienthread nur noch...:biggrin::tongue:
 
Das zwar nicht, aber die Paranoia-Überwachungs-Staffel scheint fest davon überzeugt zu sein...

Dann paßt Du vielleicht vom Fahrzeug und/oder Auftritt her ins Beuteschema. :tongue: Im Übrigen ist anzumerken, daß die Bargeldausfuhrüberwachung in bekannte Staaten ziemliche Erfolge vorzuweisen hat. Ich finde es nicht verkehrt, wenn jemandem Hunderttausende Euro abgenommen werden, deren Herkunft recht zweifelhaft ist und in der Regel aus der Unterhöhlung des Systems zum Nachteil rechtschaffen(d)er Unternehmer und Arbeitnehmer stammt.
 
Für die Suchhunde gibt´s teilweise Nylonschuhe mit Klettverschluß, bevor diese durch´s Auto wetzen und falls bei der Kontrolle, egal ob mit Hund oder manuell, was beschädigt wird, wird der Schaden ersetzt.

Hi, hast Du dafür irgendwelche Quellen etc? :smile:
 
... neee - verlangen darf er das nicht, aber wenn man sonst nix dabei hat, dann wuerde sich anbieten zumindest den F-Schein zu zuecken,... also freiwillig...
... und wehe man hat kein lokales Kennzeichen :biggrin:

Lustigerweise war ich vermutlich schon über hundert mal in den Niederlanden, und zwar ohne lokales Kennzeichen, dafür aber mit langen Haaren, und öfter auchmal mit älteren Autos. Angehalten worden? Nie :confused:
 
Hi, hast Du dafür irgendwelche Quellen etc? :smile:

Ich kenne Diensthundeführer, die diese Hundeschuhe (tlw. allerdings auf eigene Kosten angeschafft!) haben und ein Freund, der bei der Polizei ist, hat mal bei einer Fahrzeugkontrolle etwas an einem Fahrzeug beschädigt. Es gibt entgegen Josef_Reich´s Auffassung auch Menschen in Uniform, die Arsch in der Hose haben: Der Freund erklärte dem Fahrer des Fahrzeugs, wie er den Schaden geltend machen kann und der wurde anstandslos aus der Staatskasse bezahlt.
 
Lustigerweise war ich vermutlich schon über hundert mal in den Niederlanden, und zwar ohne lokales Kennzeichen, dafür aber mit langen Haaren, und öfter auchmal mit älteren Autos. Angehalten worden? Nie :confused:

Ältere, gepflegte Autos sind nach meiner Erfahrung eher ein Schutz vor Kontrolle.
War in den Vergangenen Jahren vier Mal in Groningen um gebrauchte Ersatzteile zu holen, 1x Saab turbo( '79), 1x Saab 900 GLi ( '81) und 2x Renault Coupe ( '98).
Kontrolliert worden bin ich immer nur mit dem Renault, nie im alten Saab!

Bei allen Kontrollen waren die Zöllner stets höflich und korrekt.

Kann aber auch sein, dass meine Erwartungen andere sind.
Als Kind und Jugendlicher erlebte ich die DDR Grenzsoldaten fast jedes Jahr bei Ein- und Ausreise.
Vielleicht kommt einem danach jeder andere Zöllner höflich vor:biggrin:
 
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