DUH verlangt Fahrverbot für Diesel-KFZ in Deutschland...

Was ein bisschen außer Acht gelassen wird ist der Gesundheitsaspekt, das verleidet es mir, das ganze nur "sportlich" zu sehen.
In der Großstadt spielt das schon unmittelbar eine Rolle für das allgemeine Wohlbefinden.

Das Hauptproblem ist aber m.E. weniger der Zustand, in dem die Karren beim Neuwagenhändler vom Hof fahren, als wie sie dann später unterhalten werden.
Die typischen vielgenutzten Diesel (Vertreter, Taxen) schleifen häufig permanent eine schwarze Spur hinter sich her, weil die theoretisch vorhandenen Reinigungssysteme bei hohen Laufleistungen eigentlich x-Mal gewartet werden müssten, was aber nicht passiert.

Selbst ein W116 6.9 ohne Kat tut zumindest der erlebten Atemluft nicht halb soviel an wie ein durchschnittlicher Ford Mondeo Kombi Diesel in mäßigem Wartungszustand.
Dazu kommen noch die zahlreichen Wagen mit osteuropäischer Zulassung, die von dauerhaft in Deutschland lebenden genutzt werden und oft selbst bei neuen Modellen mit unterirdischer Abgasreinigung rumfahren.
Wirksam verbessern könnte man all das wohl nur, wenn man statt theoretischer exakter Vorgaben praxisorientiertere Vorgaben und Prüfverfahren für Neuwagen aufstellte, denn Millionen einzelne Autos im Bestand noch mehr zu kontrollieren, das wäre vom Aufwand her wohl sinnbefreit. Es muss ja nicht jedes Fzg. in der Praxis die Wunschvorgaben zu 100% erfüllen, aber solcher offensichtlicher Betrug sollte doch schon erkannt werden, und sei es durch Stichprobentests.
Es liegt wohl mehr an den durchgesetzten Lobby-Interessen als an mangelnden Möglichkeiten, dass das so möglich ist.

Ich denke aber, es werden sich jetzt, wo das Thema so gehypt ist, einige Institutionen auch darauf einschießen und mal das ein oder andere Modell genauer unter die Lupe nehmen, da kommt sicher noch was nach. Insofern wäre es ingesamt auch hilfreich, wenn ein Exempel statutiert würde, auch wenn es sicher nicht fair ist, dass VW als einziger unter Beschuss ist. Verdient haben sie es sich trotzdem selbst, und es wird vermutlich eine wohltuende Wirkung auf viele Hersteller haben, sollte es ernsthafte Konsequenzen geben (und damit meine ich nicht den Winterkorn-Rücktritt).
 
hat schon mal jemand die NOx Werte der LKWs betrachtet?
dagegen sind die PKW Werte ein klacks asdf
 
Das beweist aber nicht, dass BMW auch bei diesem EPA-Test getrickst hat. Dass das Betrugspotential zwecks Wettbewerbsfähigkeit auch bei BMW vorhanden ist, habe ich nie angezweifelt... :smile:
Gut, hierzu dann nur noch soviel: Ich mag VW nicht besonders und bin seit früher Kindheit eingefleischter BMW-Aficionado. Wer aber weiterhin glauben mag, daß ein Hersteller vom Kaliber Volkswagens Betrugssoftware für das Herbeiführen eines Betriebszustandes braucht, den ein anderer Motorenhersteller bei technisch gleichen Rahmendaten alleine durch Entwicklungsarbeit aus dem Ärmel zu schütteln vermag, der kann das gerne tun. ;-)

Obwohl ich das Ganze für ein übles Schmierentheater halte, finde ich es sehr gut, daß man den Dieselmotor endlich mit kritischeren Augen sieht. Dieses klöternde, rumpelnde, stinkende Behelfsaggregat ist eben nicht der große Wurf, für den man es gerne verkaufen möchte. Und hier schließt sich der Kreis: Hätte man in der Automobilindustrie schon früher ein vernünftiges Downsizingkonzept eingesetzt - wie es Saab schon vor 30 Jahren tat - wäre uns die massenhafte Verbreitung des Dieselmotors als PKW-Antrieb evtl. erspart geblieben.
 
Ohne Diesel wird es nicht möglich sen, die Klimaziele zu erreichen. Dazu ist der Wirkungsgrad von Ottomotoren zu schlecht und der von Dieselmotoren zu gut.

Das die Luft trotz einer gewissen Verbreitung von moderner Technik nicht besser geworden ist erscheint in der Tat merkwürdig, und da scheint nicht alleine ein VW-Problem verantwortlich zu sein, die anderen Hersteller haben ja auch Neuwagen in nicht unerheblicher Stückzahl verkauft.

Für Pkw sind die Abgasgrenzwerte fahrstreckenbezogen, für LKWs werden sie auf die abgegebene Arbeit (kwh) des Motors bezogen. Das ist nicht vergleichbar.

Was Lastwagen aus Osteuropa, Schiffe oder China machen ist sowieso uninteressant irgendjemand muß anfangen und der Rest wird folgen. Man muß sich ja nicht unbedingt an den Drecksäcken orientieren. Garantiert werden auch die Stadtstaaten Umweltzonen bekommen. Auch wenn vor der Küste Schiffe aus Panama kreuzen. Abgesehen davon: 11 Mio. Fahrzeuge sind schon eine Macht, LKW dürften da in deutlich geringerer Anzahl verkehren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Frührentner ist gut, der ist 68 Jahre alt. Anständig wäre es jetzt noch, einen Teil der 15 Millionen Euro Jahresgehalt 2014 zurückzugeben. Eigenanteil am verursachten Schaden.
Und wenn die deutschen Behörden anfangen zu ermitteln wird es auch hier möglicherweise ungemütlich, dann das Einsetzen einer anderen Software zu Prüfzwecken ist auch hier in D definitiv nicht zulässig und damit strafbar.

Wäre er mit 65 in Rente gegangen, wäre ihm das alles erspart geblieben.
Mein Mitleid hält sich doch arg in Grenzen.
Grüße
landschleicher
 
Das Problem bei den "realistischen Fahrzuständen" ist die Reproduzierbarkeit. Die muss ja gegeben sein. Dafür muss es aber einen definierten "Einschwingvorgang" geben, wenigstens für wenige Sekunden. Das kommt im Praxisalltag quasi nicht vor. Die Software erkennt das. Sie erkennt auch, wenn das Fahrzeug auf der Rolle statt auf der Straße steht. Ich sehe da keine Lösung, das wirklich dauerhaft oder sicher zu verhindern.

Dann müsste man Grenzwerte definieren, die auf der Straße unter keinen Umständen gerissen werden dürfen, egal wo man langfährt.

Wenn die ganze aktuelle Entwicklung mal nicht darauf hinausläuft, dass Diesel als Gebrauchtwagen demnächst wieder massiv an Wert verlieren, wäre ja nicht das erst Mal nach Strafsteuer und Umweltzonen.
Auch aus dem Benziner kommt keine Schwarzwaldluft raus, oft wohl mehr CO...
Ev sollte man die Software einfach soweit enrwickeln, dass sie nicht nur erkennt, gleich kommt die Beschleunigung im Test, da muss Harnstoff eingespritzt werden, sondern mir der Auswertung der Frontkammera: gleich ist die Strasse frei, Gelegenheit zum Überholen..., schonmal Harnstoff einspritzen in den Kat ...?
 
...vielleicht sollte Deine Profilneurose mal von einem Experten fachlich eingeschätzt werden...
Muss man sich eigentlich von so einem Moderator so etwas bieten lassen? Zumal die Kompetenz dieser Spezies "Mensch" gerade hier z. Zt. in der Diskussion steht. Dieser Kommentar verstößt doch ganz klar gegen die Regeln dieses Forums. Es handelt sich um eine eindeutige persönliche Beleidigung eines "Users". Da bitte ich doch einmal um Klärung ob dieses persönlichen Angriffs.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich glaube ...

... eher nein.
Diesel bullern nicht, Diesel klackern. Wenn ein normaler Motor so klingt wie ein Diesel, ist er praktisch Schrott. Und ich mag keinen Motor (mehr) fahren, der ständig so klingt.
Hatte zwei eigene Anläufe genommen, 1990 Golf I und 1996 nochmal ein E34 525tds. Und bin natürlich auch immer mal wieder in (Leih)Dieseln unterwegs gewesen. Brauchbar geklungen hat davon nur der V6 im Q5 des Mannes von Frauchens Freundin. Aber auch das ist am Ende nur ein Soundgenerator, also reiner Fake. Und so etwas brauche ich nicht. Ich mag weder Soundgenarator, noch Silikonimplantate. Ich mag es echt.



Sorry, ich schon. Megageil! Forenpolizei, waltet Eures Amtes!


Es ist immer schwer zu ertragen, wenn einer genau den Punkt trifft an dem es weh tut.


...vielleicht sollte Deine Profilneurose mal von einem Experten fachlich eingeschätzt werden...

Außerdem hast Du darum gebettelt, eine Diagnose zu bekommen. Gut, Du wolltest die Polizei und hast etwas besseres bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Großstadt spielt das schon unmittelbar eine Rolle für das allgemeine Wohlbefinden.

Danke ! Gerade hier in der Feinstaub-Hauptstadt kann man morgens in den leicht bergauf führenden Tunnels die Nebellampen einschalten, will man durch die Dieselrußschwaden noch die Fahrbahn erkennen. Das kann nicht gesund sein,Umluftschaltung hin oder her.
 
Umluftschaltung wäre auch ein netter Begriff für das defeat device gewesen
 
... Garantiert werden auch die Stadtstaaten Umweltzonen bekommen. Auch wenn vor der Küste Schiffe aus Panama kreuzen...

Bremen wird es wahrscheinlich enorm freuen, weil die sonst keine Probleme haben und auch Hamburg würde der EU- oder Bundesregierung unendlich dankbar sein, wenn ihnen ihr wichtigstes Wirtschaftspotential entzogen würde.

Und genau da sind wir beim Thema. Neulich wurde herausgestellt, dass hier keine politischen Themen "geduldet" würden, da dies zu viel Aufwand für die Moderation bedeuten würde. Dies ist aber nichts anderes als ein rein politisches Thema. Insofern kann dieses Thema auch beendet werden.
 
Es ist immer schwer zu ertragen, wenn einer genau den Punkt trifft an dem es weh tut.




Außerdem hast Du darum gebettelt, eine Diagnose zu bekommen. Gut, Du wolltest die Polizei und hast etwas besseres bekommen.
Sorry, verstehe die vermeintliche Zweideutigkeit in keiner Weise. Der Sinn Deines Textes ist mir absolut unverständlich. Die Erkenntnis der absoluten Subjektivität Deiner Aussagen entschließt sich meines Verständnisses.
 
Ohne Diesel wird es nicht möglich sen, die Klimaziele zu erreichen. Dazu ist der Wirkungsgrad von Ottomotoren zu schlecht und der von Dieselmotoren zu gut.

Das die Luft trotz einer gewissen Verbreitung von moderner Technik nicht besser geworden ist erscheint in der Tat merkwürdig, und da scheint nicht alleine ein VW-Problem verantwortlich zu sein, die anderen Hersteller haben ja auch Neuwagen in nicht unerheblicher Stückzahl verkauft.

Für Pkw sind die Abgasgrenzwerte fahrstreckenbezogen, für LKWs werden sie auf die abgegebene Arbeit (kwh) des Motors bezogen. Das ist nicht vergleichbar.

Was Lastwagen aus Osteuropa, Schiffe oder China machen ist sowieso uninteressant irgendjemand muß anfangen und der Rest wird folgen. Man muß sich ja nicht unbedingt an den Drecksäcken orientieren. Garantiert werden auch die Stadtstaaten Umweltzonen bekommen. Auch wenn vor der Küste Schiffe aus Panama kreuzen. Abgesehen davon: 11 Mio. Fahrzeuge sind schon eine Macht, LKW dürften da in deutlich geringerer Anzahl verkehren.

Klimaziele kann man auch anders erreichen, wenn man nicht Unmögliches verlangt. Außerdem ist das alles eben ein politisches Kasperletheater. Es soll nur so aussehen, als würden die Regierungen dieser Welt etwas für das Klima tun. Aber die Unterstützung der Industrie bezüglich Wachstum durch die Politik ist kontraproduktiv. Da sind wir wieder beim Thema absolute und relative Werte. Mal abgesehen von Talkesseln wie Stuttgart (womöglich bei Nebel), sehe ich schon Verbesserungen. In den frühen 60-er Jahren auf dem Stachus in München, als der Verkehr noch überall durchfloss, bekam man Hustenanfälle von den Abgasschwaden. Inzwischen hat sich nicht nur die Zahl der zugelassenen Autos vervielfacht, auch die durchschnittliche Jahreskilometerleistung ist deutlich höher. Nun sind die damaligen Dieselabgase durch sicht- und riechbare schwarze Rauchschwaden aufgefallen. Das was man heute noch als Smog wahrnimmt, ist der harmlosere Teil der Emissionen. Die damaligen Rußpartikel waren sehr viel größer als der Mikrostaub, der sogar durch Lungenwände gehen kann. Mit der Einführung des G-Kat wurde der Benziner ziemlich sauber. EURO 1 ist da schon hervorragend. Die weiteren Einstufungen bis EURO 6 bringen kaum noch wesentliche Verbesserungen, dienen aber als Alibi für die Steuerabzocke. Mag der Wirkungsgrad eines Diesel besser sein, er ist trotzdem eine Dreckschleuder. Und DPF, die in gewissen Abständen zur Selbstreinigung schwarze Wolken ausstoßen, sollen das verbessern? Wo nur ganz wenige Diesel fahren (z.B. in der Schweiz) ist die Luft besser.
Also: Angenommen man hat den Schadstoffausstoß um 50% reduziert (relativer Wert), aber es fahren doppelt so viele Autos, dann kann sich ja nichts ändern. Aber durch diese Fixierung auf relative Werte sind eher gefährlichere Abgase entstanden. Vor allem, weil man die weder sieht noch riecht. Fährt so ein bulgarischer Lkw mit schwarzen Wolken vor mir her, schließe ich die Lüftung. Fahren modernste Diesel-Pkw vor mir, merke ich nichts und atme den Dreck ein. Somit sind alle Maßnahmen zu noch mehr Wachstum Gift für Klima, Umwelt und unsere Gesundheit. Nur mit Umweltzonen kann man das nicht bekämpfen. Die sperren die weniger gefährlichen alten Autos aus und lassen die wahren Giftschleudern rein. Zudem nützt ein altes Auto mit jedem weiteren Jahr der Umwelt, da der ganz große Dreck bei der Herstellung von Neuwagen aufgeschoben wird.
 
Bremen wird es wahrscheinlich enorm freuen, weil die sonst keine Probleme haben und auch Hamburg würde der EU- oder Bundesregierung unendlich dankbar sein, wenn ihnen ihr wichtigstes Wirtschaftspotential entzogen würde.

Und genau da sind wir beim Thema. Neulich wurde herausgestellt, dass hier keine politischen Themen "geduldet" würden, da dies zu viel Aufwand für die Moderation bedeuten würde. Dies ist aber nichts anderes als ein rein politisches Thema. Insofern kann dieses Thema auch beendet werden.

Es ist ein Unterschied, ob über politische Themen im direkten Zusammenhang mit Autos diskutiert wird (Autoforum/Stammtisch) oder allgemein über Flüchtlinge, Asylanten, Wahlergebnisse usw.
Ein Fahrverbot, wenn auch von einer zweifelhaften Organisation gefordert, dürfte uns als Autofahrer auch direkt betreffen.
 
Wenn wir das jetzt hier nutzen, um andere politische Themen zu behandeln, wird das hier gesperrt. Hier hat das ganze wenigstens noch Bezug zum Thema des Forums (Auto).

Bei anderen Disukussionen (Flüchtlingen) nicht.

Also, beim Thema bleiben, sonst wird das hier dicht gemacht.
 
Zitat:
Zwischen den NOx-Emissionen, Leistung/Verbrauch und den Emissionen anderer Schadstoffe bestehen dabei Zielkonflikte. Der wichtigste betrifft die NOx-Emissionen und den Verbrauch, beide werden speziell durch die Wahl des Einspritzzeitpunktes immer in entgegengesetzter Richtung beeinflusst. Das heißt: viel NOx = günstiger Verbrauch und umgekehrt.

quelle:
http://www.altwagen.net/buch/abgase/81-buch/114-abgase-teil-3.html

Fazit:
die ganze Diskussion ist kalter kaffe - seit Jahren bekannt und politisch gewollt
 
.....In den frühen 60-er Jahren auf dem Stachus in München, als der Verkehr noch überall durchfloss, bekam man Hustenanfälle von den Abgasschwaden. ....
Ich habe 1965 knapp 1/2 Jahr direkt am Stachus um die Ecke gewohnt. Ja, es war viel Verkehr, aber gehustet hab ich nie. Es hat gestunken ... aber ich habe es genossen ... es war (für mich) der Geruch von Leben.:biggrin::cool:
 
Muss man sich eigentlich von so einem Moderator so etwas bieten lassen? Zumal die Kompetenz dieser Spezies "Mensch" gerade hier z. Zt. in der Diskussion steht. Dieser Kommentar verstößt doch ganz klar gegen die Regeln dieses Forums. Es handelt sich um eine eindeutige persönliche Beleidigung eines "Users". Da bitte ich doch einmal um Klärung ob dieses persönlichen Angriffs.

Ich bitte um Entschuldigung ob der erst jetzt erfolgten Rückmeldung - aber ich habe eben hauptberuflich anderes zu tun.
Ob man sich so etwas bieten lassen muss? Keine Ahnung - aber es steht Dir doch frei, diesen Beitrag zu melden. Dann kommt das Moderatorenteam nicht umhin, darüber zu befinden, ob ich über das Ziel hinausgeschossen bin oder nicht und Du wirst erfahren, wie die Mehrheit der Moderatoren dazu steht. Sollte die Mehrheit der Meinung sein, dass ich hier wider die Forenregeln gehandelt habe - ok - dann steh ich auch dafür ein. Im Übrigen verstößt auch "Flaming" gegen die Forenregeln - viele Deiner Beiträge fallen eineindeutig in genau diese Kategorie und werden doch meist unkommentiert so belassen - doch das nur am Rande. Erklärst Du bitte noch, wie Du zu dem Schluss kommst, dass ehrenamtliche Moderatoren eine besondere Spezies "Mensch" seien - in meinen Augen könnte! auch das - im Kontext Deines Posts und unter Beachtung des Duktus Deiner letzten Beiträge - schon wieder als eine Beleidigung aufgefasst werden - was nicht automatisch heisst, dass ich genau diese Wertung für mich so vornehme.

Mir ist beigebracht worden, dass wer austeilt, auch einstecken können muss. Allerdings lehrt einen das reale Leben aber auch, dass diese Gabe - leider - nur wenigen gegeben ist.
In diesem Sinne...
 
So Jungs, da ich nicht nur kräftig austeilen, sondern bei Bedarf auch einstecken kann, hänge ich mich hier mal kräftig aus dem Fenster:
Was ihr, Harry & Kaj-Arne, hier abzieht, ist nicht das, was man von gebildeten erwachsenen Menschen erwarten darf. Weder jemandem wegen ein paar mehr als nur flapsigen Kommentaren gleich auf die Couch zu schicken, noch daraufhin Moderatoren als besondere 'Spezies' zu bezeichnen, ist hier irgendwie angemessen. Gerade Kaj-Arnes Kommentar zeigt ja auch, das Mod's eben 'auch nur' normale Menschen sind, denen eben auch mal, wie in diesem Falle, der Gaul durchgehen kann.
Genauso, wie ich zu #158 natürlich anmerken muss, dass ein Befinden der Moderatorenrunde über jeweils eine Äußerung eines Users und eines Moderators ein recht ungleiches Spiel ist, genau so bin ich aber auch der Meinung, dass auch einem Moderator, so wie vielen hier, mal etwas nicht ganz so regelkonformes heraus rutschen darf, ohne dass er dabei od seines Moderatorenjobs gleich an die Wand genagelt wird.

So, und jetzt nehmt Euch beide mal 'nen virtuelles Käffchen.
 
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