Durchfahrverbote ab 2019 nun auch für alte Benziner mit Euro 1 u. 2

Nein, in irgendeiner Publikation war die Rede davon, dass man eine drastische Reduzierung
von CO2 mit höheren Werten anderer Schadstoffe erkauft. Da man fast täglich mit solchen
Infos bombardiert wird, kann man sich kaum merken, wer das gesagt hat.
 
Reduzierung von CO2 beim einzelnen Fahrzeug geht nur durch sparsameres Fahren, z.B. durch Tempolimits. Technisch ist da nicht mehr soooo viel zu holen, dass man eine Senkung um mehr als 30% erzielen könnte. Bei der jetzigen CO2-Reduzierung geht es daher nicht darum, den Verbrauch beim OTTO- oder Dieselmotor zu senken, sondern vielmehr darum, der E-Mobilität einen Push zu geben und damit im Flottenverbrauch runter zu kommen.
 
Reduzierung von CO2 beim einzelnen Fahrzeug geht nur durch sparsameres Fahren, z.B. durch Tempolimits. Technisch ist da nicht mehr soooo viel zu holen, dass man eine Senkung um mehr als 30% erzielen könnte. Bei der jetzigen CO2-Reduzierung geht es daher nicht darum, den Verbrauch beim OTTO- oder Dieselmotor zu senken, sondern vielmehr darum, der E-Mobilität einen Push zu geben und damit im Flottenverbrauch runter zu kommen.

Eben. und genau deswegen sollten alle Maßnahmen wirklich beim Bürger ansetzen und nicht bei den Herstellern. Bürgern sollte bewusst gemacht werden, wie hoch deren ökologischer Fussabdruck ist und die sollen dann selbst entscheiden, ob sie überhaupt Auto fahren, wenn ja wie oft, wann und wie und damit, dass sie auch entscheiden können, welches Fortbewegungsmittel mit welcher Technologie sie kaufen, können sie auch direkt Druck auf die Industrie ausüben, mehr als es die Politik wohl je vermag... dazu muss auch nicht jeder einen Doktor in Maschinenbau haben, sondern sich einfach nur etwas mehr mit der Materie Leben, Umwelt und Energie auseinandersetzen und nicht gerade so blind in the Tag hineinleben und sich nur um seine persönlichen Prioritätem kümmern ohne Rücksicht auf das Allgemeine...
 
....irgendwann springt die DUH auf die These auf, dass auch in Cola und Sprudel/Mineralwasser das umstrittene co2 / Kohlendioxid (als Grundstoff für Kohlensäure ) enthalten ist.....

wird dann Cola verboten
Bier darf nicht mehr schäumen

auch der Mensch produziert bei jedem Atemzug co2
wird irgendwann das Atmen verboten


Vorsicht.......dieser Beitrag könnte versehentlich Ironie enthalten
 
Naja - Im Schweizerhaus zapfen die das Bier eh mit Stickstoff und nicht mit CO2...
 
...und beim Zapfen entsteht durch mechanische Berührung bestimmt auch Feinstaub...
 
Eben. und genau deswegen sollten alle Maßnahmen wirklich beim Bürger ansetzen und nicht bei den Herstellern. Bürgern sollte bewusst gemacht werden, wie hoch deren ökologischer Fussabdruck ist und die sollen dann selbst entscheiden, ob sie überhaupt Auto fahren, wenn ja wie oft, wann und wie und damit, dass sie auch entscheiden können, welches Fortbewegungsmittel mit welcher Technologie sie kaufen, können sie auch direkt Druck auf die Industrie ausüben, mehr als es die Politik wohl je vermag... dazu muss auch nicht jeder einen Doktor in Maschinenbau haben, sondern sich einfach nur etwas mehr mit der Materie Leben, Umwelt und Energie auseinandersetzen und nicht gerade so blind in the Tag hineinleben und sich nur um seine persönlichen Prioritätem kümmern ohne Rücksicht auf das Allgemeine...
Och nee Leute,

Massentierhaltung, Reisfelder, Industrie Landwirtschaft etc etc etc....

Da können wir den Verkehr noch so drosseln. Immernoch zu viel CO2.

Feinstaub genau so.

Z.B. Feuerwerk? Phantasialand macht momentan jeden Tag Feuerwerk. Aber bei PKW's wird auf Feinstaub mit dem Mikroskop geschaut. Von Sylverster mal gaz zu schweigen. Und das ist nur ein Beispiel
"
Zwischen 100 und 150 Millionen Euro jagen die Deutschen zum Jahreswechsel in die Luft. Dabei werden rund 4.500 Tonnen (PM10) frei gesetzt, diese Menge entspricht in etwa 15,5 Prozent der jährlich im Straßenverkehr abgegebenen Feinstaubmenge und circa 2,25 Prozent aller PM10-Emissionen (2016)." Und das nur zu Sylvester....

Wir haben ein 10 m² großes Loch in einem Staubdamm und regen uns die ganze Zeit uber ein Leck mit 10 cm² auf.

Elektroautos? Wo kommt den bitte der Strom her? Klar, alles grüner Strom....wir glaube auch noch an den Weihnachtsmann...
 
Man könnte ja auch noch ein Gewichtslimit einführen. Je dicker der Mensch, desto mehr CO2 keucht er heraus.
Dann stellen sie an Fußgängerzonen Waagen auf. Wer mehr als 70 kg wiegt, bleibt draußen. :biggrin::biggrin::biggrin:

Da könnte man gleich mal die meisten Politiker aussortieren. Da finden sich relativ wenige Schlanke.
 
Och nee Leute,

Massentierhaltung, Reisfelder, Industrie Landwirtschaft etc etc etc....

Da können wir den Verkehr noch so drosseln. Immernoch zu viel CO2.

Feinstaub genau so. Feuerwerk? Phantasialand macht momentan jeden Tag Feuerwerk. Aber bei PKW's wird auf Feinstaub mit dem Mikroskop geschaut.

Wir haben ein 10 m² großes Loch in einem Staubdamm und regen uns die ganze Zeit uber ein Leck mit 10 cm² auf.

Elektroautos? Wo kommt den bitte der Strom her? Klar, alles grüner Strom....wir glaube auch noch an den Weihnachtsmann...

Soll sich ja nicht nur auf Autos beziehen. Ich bin sehr dafür, dass sich jeder seinen gesamten Konsum umfänglich bewusst macht, inklusive Ernährung.. Die Massen die jedes Wochenende in die Vergnügungsparks rennen, Kreuzfahrten machen usw.
 
Wir haben ein 10 m² großes Loch in einem Staubdamm und regen uns die ganze Zeit uber ein Leck mit 10 cm² auf.

Das ist Politik! Für das Loch im Staudamm kann man nur ganz wenige Leute verantwortlich machen.
Mittels des kleinen Lochs aber das ganze Volk, vor allem die Wähler. Schlechtes Gewissen einimpfen, vortäuschen, dass
man gaaanz viel tut, die wahren Beweggründe geschickt verschleiern. So lenkt und schröpft man das Volk, so kassiert
man ohne große Gegenproteste ab und fördert bei dem Ganzen auch noch die Industrie und damit die Steuereinnahmen.
 
Das ist Politik! Für das Loch im Staudamm kann man nur ganz wenige Leute verantwortlich machen.
Mittels des kleinen Lochs aber das ganze Volk, vor allem die Wähler. Schlechtes Gewissen einimpfen, vortäuschen, dass
man gaaanz viel tut, die wahren Beweggründe geschickt verschleiern. So lenkt und schröpft man das Volk, so kassiert
man ohne große Gegenproteste ab und fördert bei dem Ganzen auch noch die Industrie und damit die Steuereinnahmen.
Eben...mein Reden
 
Der Feinstaub wird leider nicht - zumindest nicht offiziell - mit dem (Elektronen)-Mikroskop betrachtet, sondern nur das gewogen was an quasi frei definierten (Glasfaser)-Filtern hängen bleibt. Und das ist zum allerallerallergrößten Teil organisch und nicht fest-partikulär - ansonsten würde beispielswweise der beladene Filter eine größere spezifische Oberfläche aufweisen als der unbeladene. Sehr merkwürdig ist auch das kaum Publikationen über die Zusammensetzung des "Staubs" veröffentlicht werden. Der Rest ist Politik und wird entsprechend aufgebläht. Davon leben durchwegs allesamt sehr gut davon - von der produzierenden Automobilindustrie bis hin zu Umweltaktivisten und somit hat keiner ein Interesse da was dran zu ändern. Damit wird das Problem aber nur verschoben - wenn sich in sagen wir mal 30 Jahren trotz Elektromobilität nix an den Messwerten ändert wird halt die nächste Kuh durchs Dorf getrieben...
 
Leute, dass da jetzt momentan so manches in die falsche Richtung geht ist sicher klar. Aber ich habe das gute Gefühl, dass sich etwas bewegt in der Sichtweise auf das Thema Umwelt allgemein und besonders die Themen Abgase, Abfälle/Boden .... und das Wasser wird man auch wieder entdecken, wenn unsere Trinkwasservorräte zunehmend knapp oder belastet sind. Ich finde es den richtigen Weg, auch wenn hier so einige völlig konträre Ansichten vertreten, dass man immer mehr auf breiter Front gegen Verschmutzung, Belastung und Ressourcenverschwendung vorgeht. In der Vergangenheit beispielsweise die Elektronikschrottverordnung und jetzt das jüngste Beispiel bei den Kunststoffen, Getränkeflaschen und Bechern sowie Zigarettenstummeln. Die Kosten müssen dort aufschlagen wo die Verursacher sitzen. Das ist der richtige Ansatz. Wenn ich mir überlege, wie sich das Vermarktungs-, Verkaufs- und Einkaufsverhalten in den letzten 50 Jahren drastisch verändert hat, ist es höchste Zeit, dass man da korrigierend eingreift.

Beispiele für den Wahnsinn:
  • 5 Scheiben Wurst eingeschweißt in Hartplastikverpackungen
  • genauso jeder noch so geringwertige Elektronikartikel wie Käbelchen, Steckerchen etc.
  • alle möglichen Getränke in Kunststoffflaschen und Dosen
  • Gemüse und Obst Folien- und Plastikverpackt
  • 8 Schrauben in Plastikschächtelchen
... und so weiter. Man schaue nur was an Verpackungsmüll Woche für Woche auf den Straßen zur Abholung bereitsteht.


Dann das Einkaufen im Internet hier sind wir wieder beim CO2- und Abgasthema:
  • Reifen im Internet gekauft nach Hause individuell angeliefert und dann beim Händler 10km entfernt montieren lassen
  • Kauf von drei oder mehr Teilen und zwei oder alle werden wieder zurückgesandt (Zalando, Amazon etc.)
  • Überhaupt der globale Einzelhandel, Teile werden aus China bestellt und müssen den halben Erdball umrunden.
  • Beratung vor Ort im großen Kaufhaus oder Sporthandel in der nächst größeren Stadt abgreifen, und dann wegen "Zweieurofünfzig" von zu Hause über Internet bestellen.
  • usw.

Meiner Meinung nach alles eine Fehlentwicklung. Ausgelöst und forciert durch die irrigen Ansicht, der freie Markt und Handel sind grundsätzlich etwas Gutes. Die Gesellschaft und in Vertretung derer Interessen die Politik muss endlich die wahren Bedürfnisse erkennen und dementsprechend handeln. Doch leider ist es heutzutage noch so, dass den Großteil der Gesellschaft diese Thematik nur anal peripher tangiert, oder/und es werden die eigenen, höchst persönlichen Interessen ganz nach oben gestellt.
 
Du hast die Kaffeemaschinen mit den Alukapseln vergessen.

Es ist bestimmt über 30 Jahre her, da wurde mal berichtet, dass man
in Brasilien aus Kaffee irgendeinen Kunststoffersatz entwickeln wollten.
Wäre das nicht eine gute Idee, diese Kapseln aus einem voll abbaubaren
Material herzustellen? Ich bin überzeugt, dass das möglich wäre. Aber
auch hier müsste man Druck ausüben. Auf jede solche Maschine EUR 50,--
Sonderabgabe und nochmal 10 ct. auf jede Kapsel. Dann würde man ganz
schnell Lösungen entwickeln.
 
Wg. Schrauben im Blister:

Unser Baumarkt bietet die auch lose an. Es gibt eine elektronische Waage und Papiertüten,
wo die Art.Nr. und das Gewicht eingetragen wird. Eine gute Lösung, aber auch, weil man
keine Übermenge kaufen muss, die dann nur herumliegt.
 
Genau, es geht um die Verursacher. Diese sind aber nicht die Hersteller, sondern die Verbraucher! Denn die Hersteller stellen nur das her, was sie auch an den Mann/die Frau bringen können...
 
Genau, es geht um die Verursacher. Diese sind aber nicht die Hersteller, sondern die Verbraucher! Denn die Hersteller stellen nur das her, was sie auch an den Mann/die Frau bringen können...
Ganz so einfach ist das aber nicht. Es wird hergestellt was nach Marktanalyse noch fehlt, das wird dann entsprechend beworben und gehypte, damit der Konsument das auch mitbekommt das man dies oder jenes noch unbedingt braucht, weil es diesen oder jenen Vorteil hat. Dazu kommt noch das einem suggeriert wird das es in Aktionen wie Blackfriday, etc. diese Artikel besonders günstig (was im Bezug auf den Blackfriday nicht mal stimmt) oder nur begrenzt gibt. Wozu gibt es sonst die Werbung? Wenn jeder nur das kaufen würde was er unbedingt braucht, würde z.B. nicht jedes Jahr neue Mobilfunkverträge abgeschlossen werden, und so weiter und so fort . . .
Das Problem ist, das die Wirtschaftskreislauf nur noch auf Konsum ausgelegt ist. Es wird einfach jeder Dreck, der sich verkaufen lässt, so billig wie möglich produziert um so viel Gewinn wie möglich damit zu erzielen. Auch wenn es nur ein paar Cent sind. Hauptsache Gewinn, egal wie gering. Dafür wird auch die kleinste Lücke ausgenutzt. Beispiel? Wer braucht schon eine SUV-Coupelimousine wie den BMW X6?
 
Dann paßt die Meldung aus Tübingen „Verpackungssteuer“ ja in den „Durchfahrtverbot“-Faden, OT sei Dank.
https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Weg-mit-Einweg-398424.html

Eigentlich keine schlechte Sache, vieles geht nur über den Geldbeutel. Was mich persönlich daran stört ist der Begriff „Steuer“. Per Definition die Einnahmequelle des Staates (hier vermutlich der Stadt) die dann in den großen Sack für alles Mögliche fließt.
Eine zweckgebundene Abgabe, mit der Alternativen unterstützt werden, wäre konsequenter.
 
Ganz so einfach ist das aber nicht. Es wird hergestellt was nach Marktanalyse noch fehlt, das wird dann entsprechend beworben und gehypte, damit der Konsument das auch mitbekommt das man dies oder jenes noch unbedingt braucht, weil es diesen oder jenen Vorteil hat. Dazu kommt noch das einem suggeriert wird das es in Aktionen wie Blackfriday, etc. diese Artikel besonders günstig (was im Bezug auf den Blackfriday nicht mal stimmt) oder nur begrenzt gibt. Wozu gibt es sonst die Werbung? Wenn jeder nur das kaufen würde was er unbedingt braucht, würde z.B. nicht jedes Jahr neue Mobilfunkverträge abgeschlossen werden, und so weiter und so fort . . .
Das Problem ist, das die Wirtschaftskreislauf nur noch auf Konsum ausgelegt ist. Es wird einfach jeder Dreck, der sich verkaufen lässt, so billig wie möglich produziert um so viel Gewinn wie möglich damit zu erzielen. Auch wenn es nur ein paar Cent sind. Hauptsache Gewinn, egal wie gering. Dafür wird auch die kleinste Lücke ausgenutzt. Beispiel? Wer braucht schon eine SUV-Coupelimousine wie den BMW X6?

Wenn wir uns mehr mit allem beschäftigen würden, würden wir nicht auf diese ganzen Hypes reinfallen. Tun die meisten von uns, wenn es um Autos geht, ja auch schon nicht mehr... Dumm lässt sich eben leichter manipulieren, und genau deshalb muss man auch Dumm noch viel mehr vor Augen führen, was das eigene Handeln für Konsequenzen hat. Auf der Industrie rumzuhacken ist meines Erachtens der falsche Ansatz. Die sind zwar teilweise kriminell, wofür sie mehr zur Rechenschaft gezogen werden müssen, aber ursächlich für die menschliche Gier sind sie nicht...
 
Nein,

der ganze Müll basiert auf der Bequemlichkeit des Menschen, weniger der Gier...

Energie: Das gleiche Bequemlichkeit und daraus resultierende unnötiger Verbrauch (Verschwendung) etc....
 
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