Einfach-DIN Navi mit Klappschirm im 9000?

@ Rene:
glaub mir: ein echtes (mechanisches) Gyroskop hätte in einem Navi , geschweige denn in einem Handy keinen Platz.
Zudem wäre dann dein Handy um einiges teurer und größer. Ist ja auch logisch: was soll denn bitteschön ein Gyro Rad antreiben? Ein Motor? Kugellager im Handy? Sei denn, du hast einen Flieger oder ein größeres Boot - dann geh ich mit.
Vielmehr ist es so, dass es Gyrosensoren gibt, welche Plättchen zum vibrieren bringen. Das machen sie durch den Piezoeffekt.
Diese Vibrationen liegen bei Android Handys bei 80-250 Hz und bei Apfeltaschen bei unter 100 Hz.
Googel einfach mal nach: "Hacker nutzen Handy-Gyroskop für Lauschangriff"- da siehst du dann auch gleich ein Bild von dem Ding.
Jede Kamera mit Bildstabilisator ...und jedes Tablet, welches den Bildschirm automatisch ausrichtet hat so ein Ding drin. In so fern nichts außergewöhnliches.

@Ralf Torsten
Ich denke mal: Win CE ist (neben Win 7 und XP) eins der besten Betriebssysteme, die Windows auf den Markt gebracht hat.
Ich habe vor kurzem auch vor dem Problem gestanden.
In meinem Auto hatte ich ein Radio eingebaut, welches ein Win CE und Android Betriebssystem integriert hatte.
Letztendlich hat mich das nicht so recht überzeugt. Win CE mag ich nicht und Android war noch das alte 2.3er drauf.
Seit zwei Monaten fahre ich mit Android 4.2.2 rum und kann nicht meckern. Vom Navi über DVBT bis hin zum Freisprechen und den ganzen anderen Schnotter (DVD/MP3 usw) ist alles integriert. Wenn ich jetzt noch Zeit finde und die Lenkradfernbedienung ans laufen bekomme, bin ich glücklich.
Die Auflösung des Bildschirms liegt natürlich im HD Bereich....:hello:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss gestehen, dass ich auch bekennender Einbaunavi-Fan bin. Habe davon zwei oder drei. Alle für Zweistelliges erstanden (z.B. http://www.ebay.de/itm/VDO-MS4100-/...Einbau_Navigationssysteme&hash=item3395aa3fd1). HD-Auflösung haben die natürlich nicht, aber ich kann die Pfeile auch so gut erkennen. Eigentlich geht es auch recht gut ohne die Pfeile, denn eine nette junge Dame sagt an, wann man sich rechts einordnen sollte und sie macht sogar das Radio bzw. den Eipott leiser, wenn es etwas zu sagen gibt und bei höheren Geschwindigkeiten spricht sie auch mit Rücksicht auf den 900er etwas lauter.

Das sowas heutzutage noch geklaut wird, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Ich habe das abnehmbare Bedienteil noch nie abgenommen und parke seit etwa 10 Jahren auf der Strasse in einem Berliner Stadtteil, der sicherlich nicht als besonders vornehm gilt (und die Zigarettenanzünderbuchse brauche ich für den Zigarettenanzünder). :tongue:
 
@ Rene:
glaub mir: ein echtes (mechanisches) Gyroskop hätte in einem Navi , geschweige denn in einem Handy keinen Platz.
Zudem wäre dann dein Handy um einiges teurer und größer. Ist ja auch logisch: was soll denn bitteschön ein Gyro Rad antreiben? Ein Motor? Kugellager im Handy? Sei denn, du hast einen Flieger oder ein größeres Boot - dann geh ich mit.
Vielmehr ist es so, dass es Gyrosensoren gibt, welche Plättchen zum vibrieren bringen. Das machen sie durch den Piezoeffekt.
Diese Vibrationen liegen bei Android Handys bei 80-250 Hz und bei Apfeltaschen bei unter 100 Hz.
Googel einfach mal nach: "Hacker nutzen Handy-Gyroskop für Lauschangriff"- da siehst du dann auch gleich ein Bild von dem Ding.
Jede Kamera mit Bildstabilisator ...und jedes Tablet, welches den Bildschirm automatisch ausrichtet hat so ein Ding drin. In so fern nichts außergewöhnliches.

Ich vermute, die Genauigkeit der Sensoren von den Dingern in Handys taugt schlicht und ergreifend nicht für die Navigation, denn alle mobilen Geräte, die ich bisher in Betrieb hatte, sind ohne GPS Signal vollkommen aufgeschmissen. Wird nicht nur uns aufgefallen sein, dass die Dinger bei schlechtem GPS-Empfang unbrauchbar sind. Die meisten Festeinbauten auf der anderen Seite kamen noch weitgehend zurecht auch ohne GPS Signal. Also irgendwas muss in den Dingern drin sein, was ihnen noch etwas Orientierung bietet.

Habe eine kurze Beschreibung des NVE-M300 gefunden, darin steht folgendes:

The NVE-M300 features Alpine's OnPoint™ Advanced GPS Positioning that ensures the vehicle's icon stays accurately positioned on the map in poor GPS reception areas, such as in a tunnel, around tall buildings or under heavy foliage. OnPoint simultaneously uses three technologies; satellite-linked GPS data, solid-state gyro sensor technology (to determine the vehicle's direction) and accelerometer technology (to gauge the vehicle's speed); to deliver improved performance.

Die Frage ist also, welche dieser Sensoren - wenn überhaupt - haben aktuelle Saugnapfnavis. Bei TomTom finde ich nichts dazu. Und auch wenn Handys solche Sensoren haben (vielleicht aber eben nciht genau genug für die Navigation), weiß man nicht, inwieweit die Navi-Software davon Gebrauch macht. Meine Software scheint das nicht zu tun, denn kaum fällt das GPS-Signal weg, verliert es die Orientierung.

@Ralf Torsten
Ich denke mal: Win CE ist (neben Win 7 und XP) eins der besten Betriebssysteme, die Windows auf den Markt gebracht hat.

Mag sein, aber wenn Microsoft doch grundsätzlich Mist ist, ist das kein Gütesiegel... :biggrin:

Ich habe vor kurzem auch vor dem Problem gestanden.
In meinem Auto hatte ich ein Radio eingebaut, welches ein Win CE und Android Betriebssystem integriert hatte.
Letztendlich hat mich das nicht so recht überzeugt. Win CE mag ich nicht und Android war noch das alte 2.3er drauf.
Seit zwei Monaten fahre ich mit Android 4.2.2 rum und kann nicht meckern. Vom Navi über DVBT bis hin zum Freisprechen und den ganzen anderen Schnotter (DVD/MP3 usw) ist alles integriert. Wenn ich jetzt noch Zeit finde und die Lenkradfernbedienung ans laufen bekomme, bin ich glücklich.
Die Auflösung des Bildschirms liegt natürlich im HD Bereich....:hello:[/QUOTE]

Zuletzt hatte ich WinCE in meinem Compaq iPaq... :redface: naja, berauschend war es nicht... :smile: welches Navi-Gerät hast Du? Und welche Navi-Software benutzt Du mit Andriod?
 
Ich muss gestehen, dass ich auch bekennender Einbaunavi-Fan bin. Habe davon zwei oder drei. Alle für Zweistelliges erstanden (z.B. http://www.ebay.de/itm/VDO-MS4100-/...Einbau_Navigationssysteme&hash=item3395aa3fd1). HD-Auflösung haben die natürlich nicht, aber ich kann die Pfeile auch so gut erkennen. Eigentlich geht es auch recht gut ohne die Pfeile, denn eine nette junge Dame sagt an, wann man sich rechts einordnen sollte und sie macht sogar das Radio bzw. den Eipott leiser, wenn es etwas zu sagen gibt und bei höheren Geschwindigkeiten spricht sie auch mit Rücksicht auf den 900er etwas lauter.

Das sowas heutzutage noch geklaut wird, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Ich habe das abnehmbare Bedienteil noch nie abgenommen und parke seit etwa 10 Jahren auf der Strasse in einem Berliner Stadtteil, der sicherlich nicht als besonders vornehm gilt (und die Zigarettenanzünderbuchse brauche ich für den Zigarettenanzünder). :tongue:

Naja, nur Pfeile helfen zwar, ans Ziel zu kommen, aber eine Übersichtskarte hilft dabei, nach und nach seine eigene Orientierung zu verbessern... :smile: deshalb fahre ich immer mit genorderter 2D-Karte und nicht mit der 3D Ansicht, die eigentlich zwecks Straßenführung und Richtungsanweisungen sehr viel einfacher abzulesen ist... :rolleyes:
 
Naja, nur Pfeile helfen zwar, ans Ziel zu kommen, aber eine Übersichtskarte hilft dabei, nach und nach seine eigene Orientierung zu verbessern... :smile: deshalb fahre ich immer mit genorderter 2D-Karte und nicht mit der 3D Ansicht, die eigentlich zwecks Straßenführung und Richtungsanweisungen sehr viel einfacher abzulesen ist... :rolleyes:
Ja, das ist richtig. Und natürlich fahre ich in den 9k auch grundsätzlich mit genordeter Karte.
Aber im 900er würde so ein Schirm meines Erachtens von der Optik her einfach nicht passen. Da ist ein grün leuchtendes DIN-Navi mit Pfeil-Darstellung und netten Drehknöpfen meines Erachtens der beste in allen belangen Kompromiß.
 
@ Ralf
doch- die Sensoren sind nicht schlecht. Entscheidend ist die Software dahinter. Selbst bei Flugzeugen und Hubschraubern geht man so langsam weg von mechanischen Gyros-hin zu elektronischen Sensoren. Die machen ihre Sache nicht schlechter und sind störunanfälliger .
Mechanische Gyros oder auch der Kreiselkompass muss permanent laufen. Das heißt: ich braucht einen Antrieb und eine Batterie. Wer sich so ein Flugzeug Ding mal angucken möchte, klickt auf diesen Link
Von daher scheidet ein Einbau in mobile Navis und Handys aus.
Autos mit echten Festeinbau Navis haben meist zusätzlich noch Radsensoren und greifen zudem noch das Tachosignal ab-das macht sie um einiges genauer als die portablen Navis. Dies ist aber allenfalls in Tunneln oder in arg dicht bebauten Gebieten von Vorteil.
Aber mal ehrlich: wie oft verfährt man sich im Tunnel? Selbst in Berlin und das ohne Navi-ist mir das noch nicht passiert. Und: wie viele Tunnel haben unterirdisch Abzweige? Und wenn doch: mit ziemlicher Sicherheit gibt es dann dort auch Schilder.
Entscheidend ist auch die Antenne. Nicht nur wo sie untergebracht ist, sondern auch wie alt die Antenne ist. Die meisten Geräte laufen mit Sirf Star 3 Antennen./Chipsätzen. (eigentlich veraltet-dennoch meist ausreichend)
Es gibt auch welche mit Sirf Star 4 und ganz neu ist Sirf Star 5.
Die Antennen wurden im Laufe der Jahre immer verbessert. Hier ins Detail zu gehen, wäre arg müßig...
Welche Software ich zum navigieren benutze?
Such dir eine aus....:rolleyes:
Von Google Maps, über Primo und IGO8, hin zu Tomtom und Navigon hab ich alles drauf.
Wie gesagt: basiert auf Android und ist offen für jeden Quatsch.
 
Schon mal in Paris gewesen (wg. Abfahrten in Tunnels)?
 
@ Ralf
doch- die Sensoren sind nicht schlecht. Entscheidend ist die Software dahinter. Selbst bei Flugzeugen und Hubschraubern geht man so langsam weg von mechanischen Gyros-hin zu elektronischen Sensoren. Die machen ihre Sache nicht schlechter und sind störunanfälliger .
Mechanische Gyros oder auch der Kreiselkompass muss permanent laufen. Das heißt: ich braucht einen Antrieb und eine Batterie.

Nun, dann frage ich mich, warum nur Software der Festeinbauten diese Sensoren sinnvoll zu benutzen scheinen, wenn sie erstens genau genug arbeiten, und zweitens ja offenbar auch gut in mobile Geräte passen... :rolleyes:
 
Ja, und das ohne Navi...

Kein Problem :biggrin:

Es soll aber Leute geben, die in solchen Situationen zum Verkehrshindernis werden, und denen ein möglichst gutes Navi an die Hand zu geben ist auch in unserem Interesse... :rolleyes: ich verstehe ja gut deine Argumentation gegen einen Festeinbau, im Wesentlichen halt schlicht zu teuer für das gebotene Plus an Leistung. Kann man so sehen, ich mag mich halt ungerne zufriedengeben mit losen Kabeln und grenzwertigem Nutzen gerade dann, wenn man die meiste Unterstützung braucht (Häuserschluchten usw). Mit den mobilen Dingern ertappe ich mich deswegen auch immer dabei, Plausibilitätsrechnungen zu machen. Auch nicht gerade entspannend, und letztlich soll das Dingens ja nun mal ausschließlich dem Komfort dienen.

Aber gut, wie Du immer so nett schreibst, muss jeder selbst wissen. :smile: Jeder hat sein eigenes Wertesystem, Komfort ist für mich ziemlich weit oben, wenn ich mich zum Kauf von Komfort entscheide... :rolleyes: Kompromisse sind zwar oft monetär billiger (nicht mal immer), aber kosten oft mehr Nerven. Ich erinnere mich an mehr als eine Situation, in der ich mich mal wirklich auf das mobile Navi (nicht meins, das meines Weibchens) verlassen hatte, und... ging halt nicht, warum auch immer. Mal gerade Akku leer, mal kein GPS-Empfang und totale Signalfinsternis (stellte sich später als Bug heraus, der nur durch ein Update korrigiert werden konnte) und mal einfach nur schlechter Empfang und das Dingens wusste nicht genau wo es war, was aber in dem Moment ziemlich wichtig war. Festeinbau war bisher bei mir noch immer einsatzbereit... :smile:

Was ich aber nicht verstehe: ich gehe mal davon aus, Du hast ein Smartphone. Warum in aller Welt dann noch ein mobiles Navi, das Du auch immer schön mit Dir rumträgst, wie Du schreibst? Oder anders herum, solltest Du kein Smartphone (schnell genug, um eine Navi-Applikation zu betreiben) haben, warum nicht sowas statt mobiles Navi?
 
Nun, dann frage ich mich, warum nur Software der Festeinbauten diese Sensoren sinnvoll zu benutzen scheinen, wenn sie erstens genau genug arbeiten, und zweitens ja offenbar auch gut in mobile Geräte passen... :rolleyes:

Das liegt daran, das Festnavis eben Radsensoren und Tachoimpulse nutzen können. Hier können die Rechner aufgrund der zahlreichen Informationen besser den Weg berechnen. Bei mobilen Navis ist das einfach nicht vorgesehen. Hier muss der GPS Empfang reichen. Um im Tunneln weiter zu rechnen, nimmt man eben die Sensoren zu Hilfe.
 
Aber ich schrieb ja oben, dass mein neues Alpine nicht mal mehr einen Anschluss für das Geschwindigkeitssignal hat. Nachrüstlösungen, auch gute, hab ich noch nie mit Anschlüssen für die Radsensoren gesehen. und trotzdem können Rénes Antik-Navi mit dampfbetriebenem Flugzeugkreisel :biggrin: und auch mein moderner Billig-Alpine-Ramsch auch ohne GPS die Orientierung behalten. Wenn die Mobilnavientwickler einfach die wie du sagst ausreichend genauen Gyrosensoren verwenden würden und deren Signale mit auswerten würden, könnten sie die Nachrüstfesteinbaulösungen fast komplett vertreiben. Audioausgang zwecks Integration wäre auch nicht teuer. Aber machen sie bisher nicht. Warum?
 
Zuletzt bearbeitet:
Es soll aber Leute geben, die in solchen Situationen zum Verkehrshindernis werden,

Sorry, aber solche Leute sind immer ein Verkehrshindernis.. Denn nicht das Navi ist die Ursache, die Leute sind die Ursache.

Völliger Kokolores, dass solche Verkehrhindernisse ihre Ursache im Navi haben.....
 
Du hattest wohl keine Zeit, meinen Text genau zu lesen… den Ironie-Smiley hast Du auch übersehen. Und auf meine Frage bekomme ich keine Antwort...
 
Nachrüstlösungen, auch gute, hab ich noch nie mit Anschlüssen für die Radsensoren gesehen. und trotzdem können Rénes Antik-Navi mit dampfbetriebenem Flugzeugkreisel :biggrin: und auch mein moderner Billig-Alpine-Ramsch auch ohne GPS die Orientierung behalten.

Also Tachosignal und Rückwärtsgang werden schon an das Antik-Navi angeschlossen. Woher soll es sonst wissen, wie schnell man grad unterwegs ist?
 
Das eine ist das Tachosignal, das andere die einzelnen Rdsensoren… :rolleyes: ersteres war üblich, letzteres nicht. Inzwischen geht es offenbar auch ohne Tachosignal.

Anschluss für das Rückfahrsignal gibt es, aber ich vermute nur zum Umschalten auf die eventuell angeschlossene Rückfahrkamera...
 
Woher soll es sonst wissen, wie schnell man grad unterwegs ist?


GPS? Um es auf den Nenner zu bringen: die Position wird auf Grund einer Weg-Zeit Berechnung durchgeführt.
Bei nahezu allen Navis kannst du dir die Geschwindigkeit anzeigen lassen...warum wohl?

Das Tachsosignal dient nur als Abgleich, falls das GPS Signal -eben im Tunnel- nicht vorhanden ist.
Wenn du das Tachosignal von deinem Navi abziehst, wirst du sehen, dass es weiterhin funktioniert...
 
Das Rückwärtsgang-Signal bei Antik-Navis dient der Kalibrierung. Das Navi weiß dann, daß Du rückwärts fährst und nicht vorwärts. Es rechnet dann beispielsweise Standpunkt minus 10 m statt plus 10 m. Das spielt eine Rolle für den Abbiegezeitpunkt. Außerdem war das GPS-Signal zum damaligen Entwicklungszeitpunkt noch ungenauer.
Es gibt übrigens alte Navis, die ohne Tachosignal den Dienst verweigern.
Meine alten VDOs leisten mit aktuellen Karten immer noch treue Dienste; an einen Ersatz denke ich erst, wenn diese Head-Up-Display-Lösungen für das Smartphone ausgereift sind. Z.B macht die HUD-App von Sygic schon mal einen guten Eindruck; allerdings stellt sich die Frage, ob die Smartphone-Displays auch tagsüber hell genug sind, um das Display auf die Scheibe zu spiegeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das liegt daran, das Festnavis eben Radsensoren und Tachoimpulse nutzen können. Hier können die Rechner aufgrund der zahlreichen Informationen besser den Weg berechnen. Bei mobilen Navis ist das einfach nicht vorgesehen. Hier muss der GPS Empfang reichen. Um im Tunneln weiter zu rechnen, nimmt man eben die Sensoren zu Hilfe.
Nix Radsensoren, nur Tachoimpuls.
Und damit ist eben nicht zu erklären, wieso das Festeinbau Navi es mitbekommt und sauber anzeigt, wenn man in der Tiefgarage Achten fährt. Das geht halt nur per, wie auch immer ausgelegtem, aber funktional auf jeden Fall einem Gyroskop.
Anschluss für das Rückfahrsignal gibt es, aber ich vermute nur zum Umschalten auf die eventuell angeschlossene Rückfahrkamera...
Nee, als Richtung für das Tachosignal. Dieses sagt ja nur wie oft, aber nicht in welche Richtung, sich das Diff dreht.
Meine alten VDOs leisten mit aktuellen Karten immer noch treue Dienste ...
Nicht nur Dir. :hello:
Ich glaube, sooo klein ist die VDO-Navi-Fangemeinde hier im Forum, zumindest im 900er und ggf. noch 9k-Bereich gar nicht.
 
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