Fahrverbote auch für frühe G-KAT 900er!

..die Kölner sind kreativ genug,für diese Messstelle in Deutz einen "günstigeren" Standort zu finden.............sind ja keine Schwaben..

Na klar, die Kölner haben eben "gut" gemessen. Der Deutzer Messpunkt ist nur ein Ausreisser lässt sich bestimmt auch statistisch eliminieren.:biggrin:

Wie man diese Art der "Kreativität", die den Kölnern durchaus zueigen ist, nun bewertet v.a. im Zusammenhang mit den Schwaben, steht auf einem anderen Blatt...:cool:

@metalldetektor: Der ging leider daneben...
 
...und die müssen Ihre ganzen 900 8V und 16V mit EURO1 in den Köln/Bonner Raum abgeben. Wie schade.

Ihr braucht nicht so weit zu fahren.

Moment noch....
...kann bei der Lösung aller Probleme behilflich sein !!!

Räume gerade eben meinen Hof für die dann anrollenden 900-I auf.
Sedans und Fließheck bitte nach links stellen.
Cabrios dürfen bis zur Halle vorfahren.

Fahzeugbrief und Schlüssel in die Klappe an der Hallentüre einwerfen.
Verwertungsnachweis wird automatisch ausgedruckt...

Bushaltestelle ist ums Eck.

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Wenn die Beschlüsse dieser nutzlosen Drecksbrut in Berlin nicht so pervers abartig wären, würde ich sogar selbst drüber lachen können...

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Und wegen des Sternes...
Glaube, hier sollte lediglich dargestellt werden, wie die Methoden unserer Regierung von denjenigen, die es betrifft mittlerweile empfunden werden.
Aber selbst für mich, der sonst immer zu ziemlich drastischen Worten neigt, in diesem Zusammenhang EINDEUTIG danebengegriffen...
 
darf ich das in meine signatur nehmen?

Kein Copyright drauf.

Bei mir ist alles gratis zu bekommen.
Sprüche, gelegentliche Schraubertips - nur die Ersatzteile gehen extra.

Aber FINGER WEG von allem anderen bei mir auf'm Hof, insbesondere von den Dingen, die von einem Turbo beatmet werden...
 
Man, was stellt Ihr Euch an...
 
Stuttgart rudert schon zurück!

Heute morgen wars im Radio, Pressemitteilung vom Landesumweltministerium Baden-Württemberg

Fazit : Die Kennzeichnungsverordnung ist noch so unausgegoren, dass in BW keine Umweltzonen zum 1.7.07 ausgewiesen werden. Erst soll der Bund auf die Forderungen der Länder eingehen

Feinstaubbekämpfung: Fahrverboten in Baden-Württemberg droht Verschiebung
Bund lässt Länder bei Luftreinhaltung kalt im Regen stehen

29.03.2007 Den ab 1. Juli 2007 in Stuttgart, Schwäbisch Gmünd, Leonberg, Ludwigsburg und Ilsfeld geplanten Fahrverboten droht nun endgültig eine Verschiebung. Bei einem heutigen Gespräch auf Fachebene in Bonn haben Vertreter des Bundesumwelt- und Bundesverkehrsministeriums eingeräumt, dass eine Beratung der noch ausstehenden bundesrechtlichen Vorgaben für nachzurüstende Partikelfilter bei Euro 1-Diesel-Pkw und den Nutzfahrzeugen im Bundesrat wohl erst im Mai erfolgen könne. Sie würden somit frühestens im Juni in Kraft treten. Weitere Regelungen zur Kennzeichnung entsprechend nachgerüsteter Fahrzeuge könnten voraussichtlich sogar erst im Herbst dieses Jahres vorgelegt werden. "Damit ist klar, dass der Zeitplan nicht zu halten ist. Der Bund lässt die Länder bei der Luftreinhaltung kalt im Regen stehen", sagte Umweltministerin Tanja Gönner in Stuttgart.

Über das weitere Vorgehen im Land solle abschließend in einem Spitzengespräch mit den Kommunalen Landesverbänden und dem Regierungspräsidium Stuttgart am kommenden Mittwoch beraten werden, kündigte Gönner an. Bis dahin werde geprüft, ob an Stelle einer generellen Verschiebung mit Übergangslösungen gearbeitet werden könne. "Ich stelle mir vor, dass wir die vollständige Umsetzung der Fahrverbote an die Festlegung der Bundesvorgaben knüpfen", so Gönner. Dies liefe auf einen Starttermin möglicherweise zum 1. Januar 2008 hinaus. "Wir werden uns gemeinsam darüber verständigen, ob wir bis dahin mit Übergangsregelungen arbeiten oder gleich komplett verschieben."

Bis heute fehle es an den technischen Vorgaben zur Nachrüstung der landesweit cirka 90.000 Diesel-Pkw der Euro Stufe 1. Auch für Nutzfahrzeuge gebe es noch mangels Bundesregelung noch keine Nachrüstsätze. "Es ist ein großes Ärgernis, wenn nach zweijähriger Debatte zum 1. April die steuerliche Förderung in Kraft tritt und ein Teil der Fahrzeughalter nicht nachrüsten kann, weil es an technischen Vorgaben fehlt. Die Bundesministerien haben es verbummelt, die notwendigen Detailregelungen rechtzeitig auf den Weg zu bringen." Dabei habe die Bundesregierung bereits im Dezember 2005 im Bundesrat zugesagt, die notwendigen Regelungen zügig zu treffen. Erst jetzt jedoch würden die Vorgaben zur Kennzeichnung entsprechend nachgerüsteter Fahrzeuge angegangen.
Ebenfalls noch umgesetzt werden müssten die vom Bundesumweltministerium angekündigte Nachbesserung für Benzinfahrzeuge, die mit der ersten Generation geregelter Katalysator nach US-Norm und vor Einführung der Euro Stufe 1 ausgestattet sind. Sie sollen ebenfalls eine Umweltplakette erhalten und damit auch künftig in Umweltzonen fahren dürfen. "Es ist unverständlich, dass der Bund entgegen dem Vorschlag die Länder diese Fahrzeuge in die unterste Schadstoffgruppe eingeordnet hat. Diese Fahrzeuge tragen nicht zur Feinstaubbelastung bei und haben einen geringeren Stickstoffdioxid-Ausstoß als Euro 2-Diesel-Pkw." Die Versäumnisse und das bisherige Stückwerk ließen Zweifel über die Ernsthaftigkeit und dem Interesse von Bundesumwelt- und Bundesverkehrsministerium an einer erfolgreichen Luftreinhaltung aufkommen, so Gönner. "Erst wurde über Jahre hinweg die EU-Feinstaubrichtlinie ignoriert und zu spät umgesetzt. Es besteht offensichtlich kein Interesse an der weiteren Umsetzung, weil dafür andere, Länder und Kommunen, zuständig sind. Nun fehlt es an der notwendigen Unterstützung."

Quelle: Umweltministerium
 
aha! sauber! bleibt allerhöchstens spannend, was von dem ganzen Galama 2008 noch übrigbleibt.
 
JETZT die Autos kaufen, deren Preise durch den Blödsinn wie ein Stein gefallen sind, welche aber aller Wahrscheinlichkeit nach dann doch dürfen (also z.B. G-Kat'ler ohne Euro1).
 
also das "kein Kat"-zeichen finde ich schon sehr interessant...

DIE RÄDER MÜSSEN ROLLEN FÜR DEN KONSUM!

ich habe das mal für mich durchgerechnet. wenn die umrüstkosten für einen euro 2 kat, der weiss-was-ich-wie-lange noch steuerbegünstigt ist, etwas 2000 teuros betragen und ich damit meine steuerlast von 300 teuros halbieren kann, bräuchte ich knapp 14 jahre, um das wieder einzufahren. ob mein saabi mit mittlerweile 258tkm dann noch am strassenverkehr teilnehmen kann, ist mehr als fraglich. dann kommt immer wieder die frage auf, ob man ethanol tanken sollte: keiner kann mir zu 100% sagen, ob es nicht doch schädlich sein könnte, also weiter geld in die taschen der ölmultis pumpen - ist eh egal. wenn der treibstoffabsatz rapide abnehmen würde, hätten die eh schon pläne in der schublade, wie man noch mehr geld verdienen kann. was ist eigentlich aus dem wasserauto geworden? raus aus den medien (frage: welchen olmultis gehört welcher fernsehsender) und totgeschwiegen. hier mal zwei tipps für nachdenkliche menschen:

http://video.google.de/videoplay?docid=3847439489158721459

http://home.arcor.de/elias_erdmann/manipulation.pdf

kurzer ausschnitt: in den 70ern befürchtete man, dass eine neue eiszeit einzug halten könnte. also schlugen wissenschaftler (!) vor, viel mehr fossile energie zu verbrennen, dann könne man in 40 jahren vielleicht ein grad wärme rausholen...das passte der atomlobby natürlich nicht.

feinstaub: zum glück wohne ich in einem gebiet, wo andere urlaub machen. die werden hier den teufel tun und so eine plakette einführen. wie sollten denn sonst die leute mit münte-moneten hier hoch kommen?

die ganze diskussion mit euro 1, 2, d3, blabla nervt langsam. wir werden mit infos, gesetzen, verordnungen usw. solange vollgestopft, bis keiner mehr einen durchblick hat. der konsument ist beschäftigt und die "regierung" kann schalten und walten, wie sie möchte. und man kommt nicht auf den dummen gedanken, mal sachen wirklich zu hinterfragen. wer soll denn auf die strasse gehen, wenn er den lieben, langen tag für seinen konsum arbeiten soll? und wenn man dann doch mal einen feiertag hat soll man saufen, sich um seine familie kümmern und die arbeit feiern, weil man sonst nicht dem mainstream entspricht.

@josef_reich: brot uns spiele wird aber leider heute komplett falsch verstanden

aber was rede ich mir den mund fusselig...also: weitermachen! alles wird gut!
 
Hallo!

Suche noch Tipps, wo man Saabs geschenkt bekommt :-))
 
Wenn Du Dich damit auf mein obiges Posting beziehst: Ich hab nicht gesagt das ich einen Saab geschenkt bekommen hab. Ist ein Polo BJ86, wird jetzt bei der Jordanien-Rallye verheitzt : www.allgaeu-orient.de
 
Motel-Passarati, aber es hat nur für 2 Passats gereicht, der Polo der Schwiegermutter meines Chefs muss auch noch herhalten.
 
also das "kein Kat"-zeichen finde ich schon sehr interessant...

DIE RÄDER MÜSSEN ROLLEN FÜR DEN KONSUM!

ich habe das mal für mich durchgerechnet. wenn die umrüstkosten für einen euro 2 kat, der weiss-was-ich-wie-lange noch steuerbegünstigt ist, etwas 2000 teuros betragen und ich damit meine steuerlast von 300 teuros halbieren kann, bräuchte ich knapp 14 jahre,
!


Lässt Du uns an Deiner Rechnung teilhaben?

Entweder Dein Saab hat jetzt EURO1:
Dann zahlst Du 303 EUR Jahressteuer und die Umrüstung auf EURO2-Kat kostet z.B.
430 plus Einbau plus Gebühren.

Oder Dein Saab hat KEINEN Kat: Dann zahlst Du 500 und irgendwas Jahressteuer und der EURO2-Umbau kostet Dich tatsächlich um 2t EUR.

Nach den o.g. Umbauten kostet Dich Dein Saab 146 EUR Jahressteuer.
 
Lässt Du uns an Deiner Rechnung teilhaben?

Entweder Dein Saab hat jetzt EURO1:
Dann zahlst Du 303 EUR Jahressteuer und die Umrüstung auf EURO2-Kat kostet z.B.
430 plus Einbau plus Gebühren.

Oder Dein Saab hat KEINEN Kat: Dann zahlst Du 500 und irgendwas Jahressteuer und der EURO2-Umbau kostet Dich tatsächlich um 2t EUR.

Nach den o.g. Umbauten kostet Dich Dein Saab 146 EUR Jahressteuer.

er hat euro 1 (E2) und kostet 303 euros...und mir wurde von allen seiten gesagt, dass es keine euro 2 umrüstung gibt.
 
Falls es sich um einen 8-Ventiler (Sauger oder Turbo) handelt, ist dies ja auch richtig.
Nur ... wie kommst Du dann auf die 2000 EUR Umbaukosten?
 
Falls es sich um einen 8-Ventiler (Sauger oder Turbo) handelt, ist dies ja auch richtig.
Nur ... wie kommst Du dann auf die 2000 EUR Umbaukosten?

ich habe einen 8V....die 2000 teuros hat hier jemand für die entwicklung veranschlagt - ich wusste aber nicht, dass er damit von schadstoffarm auf euro2 meint.
 
....2000EUR für die Entwicklungskosten eine EURO2-Umrüstsatzes wären sehr (!) günstig,
aber beim 8V wenig erfolgversprechend.
 
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