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Ein Ofen der z.B. zum brennen von Ton verwendet wird, geht natürlich auch. Grillkohle ist nicht zu empfehlen, da hat man die Temperatur nicht so gut unter Kontrolle.Reuter schiebt die in den heimischen Backofen bei 250°C?
... Grillkohle ..
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sehe ich nicht als problematisch. Googelt mal nach Anlasstemperaturen. Diese niedrigen sollten bei den Werkstoffen nicht negativ wirken.Ob sich das Gefüge bei 250°C schon ändert?
Dachte ich auch erst, bis ich das bei wiki gelesen habe: "Vorteile insbesondere des Nitrierens gegenüber Verfahren der Umwandlungshärtung sind eine höhere Wärmebeständigkeit (bis 600°C, während martensitisches Gefüge bereits ab etwa 150°C zerfällt)..."sehe ich nicht als problematisch. Googelt mal nach Anlasstemperaturen. Diese niedrigen sollten bei den Werkstoffen nicht negativ wirken.
Du weißt aber nicht (und das werden die wahrscheinlich auch nicht gerne verraten), was die nach der Wärmebehandlung mit den Federn machen. Evtl. benutzen die eine spezielle Atmosphäre im Ofen, oder einen anderen "Kniff".Diese Methode wendet auch Reuter Motorsport in Gießen an, 3 km von meinem Wohnort.
Dort werden seit Jahren auf diese Weise Fahrzeuge für den Sporteinsatz präpariert, allen Zweiflern zum Trotz.
Ja, das ist der einzige Punkt, bei dem mir unwohl war. Inzwischen habe ich so oft gespannt und entspannt, dass das Vertrauen da ist. Aber es ist halt eine öde Angelegenheit, die jedes Mal 15 Minuten dauert.einzig und allein ich habe kein vertrauen in federspanner....deswegen würde ich es selber nicht machen wollen
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