"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge in freier Wildbahn innerhalb der letzten paar Tage, die...

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Neulich im Schwarzwald entdeckt. In einem Zustand von welchem man nur träumen kann

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Das eigentlich erschütternde daran ist ja, dass sich der verlängerte Hummerfahrer wie der zweifarbige Vogonen-RR Fahrer in ihren unsäglichen Gefährten auch noch bewundert fühlen

Ach Junge, ich scheine ja viel Platz in Deinen Gedanken zu haben, dass Du mich andauernd erwähnst! :biggrin:
Auch wenn Dir das in Deiner kleinen Welt nicht verständlich ist, ein Auto ist bei vermögenden Leuten schon lange kein Statussymbol mehr, das gibt es dann eher die Villen, Yachten und Flugzeuge, Autos werden da mit Kleingeld bezahlt. Statussymbole sind es eher in der nicht vermögenden Halbwelt und der Welt der Autofans die sich mit Ach und Krach einen alten Luxuswagen gönnen. Ich gönne es denen auch und freue mich für sie, käme mir nicht in den Sinn, da erschüttert zu sein, oder -wie Du- Küchenpsychologie zu betreiben.
Es gibt für mich nur drei Sorten von Autos, die mir gefallen, die mir nicht gefallen und die ich nicht wahrnehme weil blosse Transportmittel.
 
Ach Junge, ich scheine ja viel Platz in Deinen Gedanken zu haben, dass Du mich andauernd erwähnst! :biggrin:
Auch wenn Dir das in Deiner kleinen Welt nicht verständlich ist, ein Auto ist bei vermögenden Leuten schon lange kein Statussymbol mehr, das gibt es dann eher die Villen, Yachten und Flugzeuge, Autos werden da mit Kleingeld bezahlt.
Naja, zwischen vermögend und reich besteht noch immer ein großer Unterschied...
Einen RR zu fahren bedeutet noch lange nicht sich auch eine riesen Meerblickvilla in Antibes oder ein 50m+ Yacht leisten zu können. Daher ist ein RR sehrwohl noch ein Statussymbol...wenn auch nur für das Prekariat der Forbes Liste:biggrin:
 
Ich kenne keinen RR Fahrer, zumindest im Club, für den der Wagen ein Statussysmbol ist. Ich wundere mich immer, dass das so wahrgenommen wird.
Ich z.B. besitze keine Statussymbole, sondern Dinge die für mich persönlich schön und erstrebenswert sind und mir ohne Verrenkung leisten kann, würde ich sonst einen Saab fahren? Symbole besitze ich nicht. Mein "Status" in der Wahrnehmung anderer amüsiert mich entweder, oder lässt mich den Kopf schütteln. Egal ist es mir so oder so.
 
Ach Junge, ich scheine ja viel Platz in Deinen Gedanken zu haben, dass Du mich andauernd erwähnst! :biggrin:
Auch wenn Dir das in Deiner kleinen Welt nicht verständlich ist, ein Auto ist bei vermögenden Leuten schon lange kein Statussymbol mehr, das gibt es dann eher die Villen, Yachten und Flugzeuge, Autos werden da mit Kleingeld bezahlt. Statussymbole sind es eher in der nicht vermögenden Halbwelt und der Welt der Autofans die sich mit Ach und Krach einen alten Luxuswagen gönnen. Ich gönne es denen auch und freue mich für sie, käme mir nicht in den Sinn, da erschüttert zu sein, oder -wie Du- Küchenpsychologie zu betreiben.
Es gibt für mich nur drei Sorten von Autos, die mir gefallen, die mir nicht gefallen und die ich nicht wahrnehme weil blosse Transportmittel.
Wieso beziehst Du das in #154 eigentlich mal wieder auf Dich, bzw. fühlst Dich da wieder explizit mit angesprochen? :confused: Du, deine Person oder irgendeine deiner Eigenschaften ist doch da mit keiner Silbe erwähnt. Lange Weile im Wasserweg?
 
Ich kenne keinen RR Fahrer, zumindest im Club, für den der Wagen ein Statussysmbol ist. Ich wundere mich immer, dass das so wahrgenommen wird.
Ich z.B. besitze keine Statussymbole, sondern Dinge die für mich persönlich schön und erstrebenswert sind und mir ohne Verrenkung leisten kann, würde ich sonst einen Saab fahren? Symbole besitze ich nicht. Mein "Status" in der Wahrnehmung anderer amüsiert mich entweder, oder lässt mich den Kopf schütteln. Egal ist es mir so oder so.

Mein Beitrag beschreibt nachhaltig fehlende Geschmackssicherheit. Dass Du dich reflexartig auf Statusgehabe angesprochen fühlst... bitte, mach wie du willst.
 
Schade, ich hatte fast schon geglaubt, dass wir einen Weg gefunden hätten, dass wir hier miteinander klarkommen.

Jeder hat "ein oder zwei Gänge herunter geschaltet".

Für eine Zeit lang hat es fast so ausgesehen, zumindest was "das Streitthema" betrifft.
 
Zum MB 170 aus dem Beitrag "Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge in freier Wildbahn innerhalb der letzten paar Tage, die...: Auf dem Foto sieht der Lack auf dem Bild ein wenig nach Metallic aus. Das wäre - mit Verlaub - eine totale Geschmacklosigkeit. Ich hoffe mal, dass der Lack wegen des Wetters und der Windschutzscheibe, durch die fotografiert wurde nur wie Metallic wirkt. Aber ganz unabhängig von der Farbe (ich liebe Hellblau! Aber nur Uni), ist das ein wunderschönes Auto!


Gruß Michael
 
Dann hört doch einfach auf, jede Kleinigkeit zu erwidern....:rolleyes:
 
Zum MB 170 aus dem Beitrag "Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge in freier Wildbahn innerhalb der letzten paar Tage, die...: Auf dem Foto sieht der Lack auf dem Bild ein wenig nach Metallic aus. Das wäre - mit Verlaub - eine totale Geschmacklosigkeit. Ich hoffe mal, dass der Lack wegen des Wetters und der Windschutzscheibe, durch die fotografiert wurde nur wie Metallic wirkt. Aber ganz unabhängig von der Farbe (ich liebe Hellblau! Aber nur Uni), ist das ein wunderschönes Auto!

Metallictöne gabs zu der Zeit schon, aber eben mit ganz eigener Optik.
 
Mein Beitrag beschreibt nachhaltig fehlende Geschmackssicherheit. Dass Du dich reflexartig auf Statusgehabe angesprochen fühlst... bitte, mach wie du willst.
Ich wusste nicht, dass Du ein Patent auf Geschmackssicherheit hast :biggrin:
 
Dieser Thread ernährt zwangsläufig Ästheten und solche, die sich dafür halten. Ich erinnere mich an ein Saabtreffen hier im Süddeutschen, wo akkurat gekleidete Saabisti neben ihren geschleckten Autos standen und inbrünstig die klare, nordische Formensprache priesen. Anschließend waren wir dann noch zum Kuchen geladen - in einem neu erbauten Haus, welches insgesamt so überwältigend hässlich geplant und eingerichtet war, dass auch der hervorragende Kirschstreusel am frühen Wunsch nichts ändern konnte, den Ort des ästhetischen Grauens so schnell als möglich zu verlassen. Irgendwann hatten wir uns abgeseilt und stolperten durch die leichenhallenähnliche Garage (gefüllt mit den schönsten Saabs und Citroens, die ich je sah) nach draussen. In dem Moment fühlte ich mich an meine 15-jährige, überaus aktive Zeit in einem Rolls-Royce- und Bentley Club erinnert, in welcher mir mehrfach exakt das Gleiche passiert war. Meine Lehre schon damals: Marketing und Markenbildung können Produkte begehrenswert machen und sogar stilbildend wirken. Am Käufer vermögen sie hingegen nichts zu ändern. Der bleibt, wie er ist. Nur eben mit einem automobilen Accessoire, welchem ein Ruf anhaftet und - je nach Preisschild - auch gewissen Qualitäten, die völlig unterschiedlich bewertet werden können. Spätestens seit meiner Tätigkeit für einen Luxusautohändler weiß ich zudem, dass ich vom Auto nie auf den Menschen schließen kann. Und dass jene, die das tun, oder die sich gewisse Auto kaufen in der Hoffnung, damit die Wahrnehmung auszulösen, die sie selbst bei der Betrachtung von Menschen mit eindrucksschindenden oder vermeintlich subtilen Autos haben, oft auch ganz allgemein eher eindimensional gestrickt sind und mich menschlich wenig interessieren. Doch auf diese setzen die Hersteller. Auf das Vertrauen der Konsumenten darin, mit einem Produkt auch gleich eine Aussage zum eigenen Stil sowie zur sozialen Stellung erwerben zu können. Und ja, das können sie. Nur klappt diese einfach konstruierte Kommunikation eben nicht mit jenen, die (auch noch) auf andere Werte setzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo steht, dass der MB 170 etwas mit dem Haus zu tun hat?


Gruß Michael

Habe das Bild als Ganzes betrachtet und meiner Fantasie freien Lauf gelassen....

Auch ist das als Antwort gedacht, daß natürlich immer einer kommentiert was seiner Meinung nach nicht stimmig am Auto ist.
Das ist eben auch Geschmackssache.

Finde ich auch nicht schlimm, erweitert mir den Blick.

Meine abwegige, etwas humorvolle Betrachtung des Hauses zielte genau da drauf.

Ja, mit Humor muss man vorsichtig umgehen.(Selbstgespräch)
 
Es ist wichtig, dass man etwas zu meckern hat, sonst ist das Lob nicht so glaubwürdig. Außerdem ist es doof, wenn ein Auto oder eine Frau oder sonstwas einfach perfekt und nicht das eigene Auto oder Frau oder sonstwas ist... Das Meckern reduziert den Frust, dass es das Auto oder die Frau oder sonstwas des anderen Typen ist...

:biggrin:
 
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