"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge

@klawitter deshalb auch Dein Name?
Die jüngeren hier werden das nicht mehr wissen und die, welche kein west TV erreicht hat in den 1970ern auch nicht....:top:
Der Kli-klawitter-Bus war ein Fahrzeug aus einer Kinderserie in der "BRD" in der wir groß wurden.:rolleyes: Der Einfluss der '68er mit ihren neumodernen pädagogischen Ansätzen, haben uns auch im TV einiges geboten.

So ein Transit ist schon praktisch, es ist schwer sich von so einem praktischen Fahrzeug zu trennen. :ciao:Doch so einige haben es dem Besitzer erleichtert, durch eine hohe biologisch abbaubare Substanz, :biggrin:genannt "Rost" was ja bekanntlich eine reaktion mit Sauerstoff ist, also eine Verbrennung.:eek:

Also dazu kann ich beitragen, meine jemals erworben "VW" waren "Orange" in der Farbe was zum einen über das Alter oder den Zweck etwas aussagt. Mein erste Auto ein 1302S auf 1972 mit Stahlschiebedach und 44ps war Orange....später mein 2. VW war ein T3 Doka 1.6liter saugdiesel 50ps mit plane&spriegel aus dem Bundeswehrbestand bestückt. Der "T3" war orange und ermöglichte immer das parken in jeder Baustelle, wenn es mal knapp war mit Parkraum in der Stadt.
Sehr langsam aber toll praktisch. Und der Käfer? Eigentlich ein Dinosaurier, das sich VW solang damit halten konnte, grenzt an ein Wunder....1300ccm und nur 44PS mit einen Verbrauch von 15 Litern auf 100 km - ein "Benzin-Skandal" viel Raum für Tuner, wie "Öttinger" und Konsorten. Wie es geht ein vernünftiges Auto zubauen kam aus Italien und Frankreich zu uns. Alfa/Lanica mit 1300ccm haben rallyes gefahren und 100ps im original Serie...mein wagen nach dem Käfer war ein R5 GTL 1000ccm und 45PS dabei einen Verbrauch von 5liter auf 100km und komplett ausgestattet ab da war VW raus...peugeot 205 die "rennsemmel" folgten
 
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Herrlich!
Diese Art Planenkonstruktion hab ich bisher noch nie bewusst wahrgenommen.
Ob solch ein Projekt mit kleinem Geld zu bewerkstelligen wäre, hm, ich weiß nicht recht.

In meinen Augen sollte man so ein Fahrzeug allenfalls fahrbereit machen, aber v.a. unter allen Umständen eine "Hobbyrestauration" unterlassen.
 
In meinen Augen sollte man so ein Fahrzeug allenfalls fahrbereit machen, aber v.a. unter allen Umständen eine "Hobbyrestauration" unterlassen.


Ja, würde auch möglichst den Zustand konservieren, sieht wunderbar aus so. Wäre schade, wenn der verloren ginge!
Aber das ist vielleicht echte Kunstfertigkeit, wenn das gelingt.
Mir blutet oft das Herz, wenn ich sehe was da so weggeschnitten und abgestrahlt wird.
Der Wagen ist in scheinbar unberührtem Traumzustand.
 
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@klawitter deshalb auch Dein Name?
Die jüngeren hier werden das nicht mehr wissen und die, welche kein west TV erreicht hat in den 1970ern auch nicht....:top:
Der Kli-klawitter-Bus war ein Fahrzeug aus einer Kinderserie in der "BRD" in der wir groß wurden.:rolleyes: Der Einfluss der '68er mit ihren neumodernen pädagogischen Ansätzen, haben uns auch im TV einiges geboten.

So ein Transit ist schon praktisch, es ist schwer sich von so einem praktischen Fahrzeug zu trennen. :ciao:Doch so einige haben es dem Besitzer erleichtert, durch eine hohe biologisch abbaubare Substanz, :biggrin:genannt "Rost" was ja bekanntlich eine reaktion mit Sauerstoff ist, also eine Verbrennung.:eek:

Also dazu kann ich beitragen, meine jemals erworben "VW" waren "Orange" in der Farbe was zum einen über das Alter oder den Zweck etwas aussagt. Mein erste Auto ein 1302S auf 1972 mit Stahlschiebedach und 44ps war Orange....später mein 2. VW war ein T3 Doka 1.6liter saugdiesel 50ps mit plane&spriegel aus dem Bundeswehrbestand bestückt. Der "T3" war orange und ermöglichte immer das parken in jeder Baustelle, wenn es mal knapp war mit Parkraum in der Stadt.
Sehr langsam aber toll praktisch. Und der Käfer? Eigentlich ein Dinosaurier, das sich VW solang damit halten konnte, grenzt an ein Wunder....1300ccm und nur 44PS mit einen Verbrauch von 15 Litern auf 100 km - ein "Benzin-Skandal" viel Raum für Tuner, wie "Öttinger" und Konsorten. Wie es geht ein vernünftiges Auto zubauen kam aus Italien und Frankreich zu uns. Alfa/Lanica mit 1300ccm haben rallyes gefahren und 100ps im original Serie...mein wagen nach dem Käfer war ein R5 GTL 1000ccm und 45PS dabei einen Verbrauch von 5liter auf 100km und komplett ausgestattet ab da war VW raus...peugeot 205 die "rennsemmel" folgten



Hm, bin im Osten Sesamstraße und Muppetshow sozialisiert...
 
@klawitter deshalb auch Dein Name?
Die jüngeren hier werden das nicht mehr wissen und die, welche kein west TV erreicht hat in den 1970ern auch nicht....:top:
Der Kli-klawitter-Bus war ein Fahrzeug aus einer Kinderserie in der "BRD" in der wir groß wurden.:rolleyes: Der Einfluss der '68er mit ihren neumodernen pädagogischen Ansätzen, haben uns auch im TV einiges geboten.

So ein Transit ist schon praktisch, es ist schwer sich von so einem praktischen Fahrzeug zu trennen. :ciao:Doch so einige haben es dem Besitzer erleichtert, durch eine hohe biologisch abbaubare Substanz, :biggrin:genannt "Rost" was ja bekanntlich eine reaktion mit Sauerstoff ist, also eine Verbrennung.:eek:

Also dazu kann ich beitragen, meine jemals erworben "VW" waren "Orange" in der Farbe was zum einen über das Alter oder den Zweck etwas aussagt. Mein erste Auto ein 1302S auf 1972 mit Stahlschiebedach und 44ps war Orange....später mein 2. VW war ein T3 Doka 1.6liter saugdiesel 50ps mit plane&spriegel aus dem Bundeswehrbestand bestückt. Der "T3" war orange und ermöglichte immer das parken in jeder Baustelle, wenn es mal knapp war mit Parkraum in der Stadt.
Sehr langsam aber toll praktisch. Und der Käfer? Eigentlich ein Dinosaurier, das sich VW solang damit halten konnte, grenzt an ein Wunder....1300ccm und nur 44PS mit einen Verbrauch von 15 Litern auf 100 km - ein "Benzin-Skandal" viel Raum für Tuner, wie "Öttinger" und Konsorten. Wie es geht ein vernünftiges Auto zubauen kam aus Italien und Frankreich zu uns. Alfa/Lanica mit 1300ccm haben rallyes gefahren und 100ps im original Serie...mein wagen nach dem Käfer war ein R5 GTL 1000ccm und 45PS dabei einen Verbrauch von 5liter auf 100km und komplett ausgestattet ab da war VW raus...peugeot 205 die "rennsemmel" folgten

In der Tat: Mein roter Taunus Transit hat mir damals schon diesen Nick eingebracht. Da war es nur naheliegend, ihn ins digitale Zeitalter zu transformieren ;)
 
Eines meiner Lieblingsautos war ein Bedford 2.3 Ltr. Benziner
mit 80 PS. Ich habe damit Autoteile aus Italien importiert und
gegenüber Transit und VW-Bus hatte der Bedford eine höhere
Zuladung (1140 kg) und lief vollbeladen den Bernardino-Pass
hinauf, als wäre er leer, nur lag er mit Gewicht viel besser.
Wenn ein Transit auf der Ebene noch mithalten konnte, so
verhungerte der an der ersten Autobahnsteigung. Ich habe
keine Ahnung, wie die das geschafft haben, dass der Bedford
bergauf mit Gewicht so schnell war, mit nur 80 PS.

Ich habe spaßeshalber mal den gesamten Bernardino nordwärts
bis zum Tunnel vollbeladen im 5. Gang gefahren, ohne einmal
zurückzuschalten. Ein Opel Rekord 2.0 Einspritzer mit 110 PS
mit 4 Personen und Gepäck konnte da am Berg nicht mithalten.
Das war Mitte der 70er Jahre.
 
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Eines meiner Lieblingsautos war ein Bedford 2.3 Ltr. Benziner
mit 80 PS.
Oh ja, mein Traum-'Van' in den 80er. Habe aber nie selbst einen gehabt. Leider waren die Dinger halt auch Qxidationsmeister.

Anyway, ich finde das Transporterthema, das hier gerade so aufgepoppt ist, super spannend und lese mit großem Vergnügen mit.
Bei vielen besonderen Exemplaren ist es leider mittlerweile nahezu unmöglich, mal ein noch lebendes Exemplar vor die Linse zu kriegen.
Ein ganz heisses Eisen in den 80er und 90ern waren die Citroen CX-Zeitungstransporter. Ein Studienfreund verdiente sich sein Geld mit dem nächtlichen Transport deutscher Zeitungen nach Paris und auf dem Rückweg französische nach Frankfurt. Da gings voll beladen mit 160 über die Autobahn. Das packte damals kein anderer Transporter:

upload_2020-3-13_12-39-27.png

Hier noch ein echter 'Loadrunner':

upload_2020-3-13_12-43-53.png
 
Klar doch, immer sonntags um Mitternacht leer von Südbaden nach Italien
(der Gotthard-Straßentunnel war noch nicht fertig). Im Winter musste man
den Verkehrsfunk drin haben, falls die in Thusis die Zufahrt sperren. Dann
gleich zum Gotthard auf die Eisenbahnverladung. Wenn man erst in Thusis
steht, muss man wieder zurück und fährt ca. 100 km Umweg.
Man musste sich durch Zürich hindurchquälen (nachts ging es aber gut) und
dann über Walensee, Thusis zum Bernardino. Morgens in Milano beim Lieferanten
Auto beladen, dann zum Zollhof in Chiasso. Die Italiener machten die Plomben
ans Auto, dann musste man warten, bis die Schweizer ihre Mittagspause beendet
hatten und ihre eigenen Plomben dranfummelten. Endlich gegen 16.00 Uhr ging es
heimwärts. Um ewige Warterei beim deutschen Zollamt zu vermeiden (reine
Schikane und eigentlich nur für Statistik, die aber die deutsche Spedition ohnehin
machen musste), lieber unterwegs zu Abend essen und kurz nach 21.00 Uhr an
der Grenze ankommen. Nun hatte das Zollamt zu und man musste 12 Franken
Spätabfertigungsgebühr zahlen, konnte aber 5 min. später weiterfahren.
22.00 Uhr wieder daheim.

Bedford.jpg
 
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Verfolgungsjagten "a la Bullit" gab es auch in Frankreich....
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Automobile in aktion.....
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Verfolgungsjagten "a la Bullit" gab es auch in Frankreich....
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a) Was ein Schibedach in dem 504!
b) Was ein (Film-)-Sound von dem Mirafiori!
c) Treppen sind gefühlt in jeder Verfolgungsjagd in französischen Filmen dabei ;)
 
Automobile in aktion.....
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Ich hab vor einer Weile Mal versucht, den Film in ganzer Länge anzusehen. Oh mann, alles in Echtzeit gedreht, anstrengend! Musste abbrechen. Mag den Humor von Jaques Tati sonst sehr...
 
Charle Bronson im Opel Commodore in 'Kalter Schweiss'

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Der Sound :laugh:
Und wie sich die Autos immer selbst reparieren von einer Szene zur nächsten.
 
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