turbo9000
Die dunkle Seite des Forums
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FSI`s ( VW & Co.) können von Vigalle ( oder so ähnlich) auf LPG umgebaut werden....echt revolutionär....
VIALLE!!!
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FSI`s ( VW & Co.) können von Vigalle ( oder so ähnlich) auf LPG umgebaut werden....echt revolutionär....
Das ist was dran'. Ich habe gestern hierWas sind schon PS!? Reden wir lieber über Newtonmeter und ab wann sie mit welcher Charakteristik auf die Antriebsräder losgelassen werden.
Wo befindet sich denn die "ESP-Taste"? Ich konnte da nichts entsprechendes im Cockpit ausfindig machen .Hallo!
Zu1:Taste "ESP" drücken,dann sollte es aus sein,geht bei Zündung "an" ich glaube bis Temop 50,bin mir aber nicht ganz sicher....
Zum sensiblen Gasfuß: Klar darf man mit nem Fronttriebler und viel Drehmoment nicht einfach das Pedal niederdrücken und zur Madonna der heiligen Beschleunigung beten, man muss halt warten, bis das Fahrzeug wieder gerade steht und das Gewicht auf beide Vorderräder gleichmäßig verteilt ist....aber das ist es, was so ein Auto einfach langsam macht....wie schon mal in diesem Post geschrieben: Es kommt auf die Erwartung an.
Gruß
Markus
.... Vom Feeling her kommt es auf das Gefühl an.
Vom Feeling her kommt es auf das Gefühl an
Da muß ich widersprechen. Bei modernen Heck- und Allrad-getriebenen Autos kann man relativ unbekümmert auf's Gas latschen. Heckangetrieben hatte ich schon bis 300 PS. Bei meinem derzeitigen 320d Touring mit immerhin 390 Nm und 180 PS hat man keine Probleme mit durchdrehenden Rädern - außer wenn man bei 3.000 Touren aufwärts die Kupplung kommen läßt. Bei Hecktrieblern existieren auch so hübsche Möglichkeiten wie Mischbereifungen: 245/40R17 an der Hinterachse bürgen dann bsp.-weise für einen gewissen Grip.Vollgas in jeder Situation geht allerdings mit einem heckgetriebenen Auto ebensowenig. Und mit Allradantrieb auch nicht, Abflüge, Dreher undsoweiter sind unabhängig vom Antriebskonzept.
Schöne Stilblüte !Vom Feeling her kommt es auf das Gefühl an.
Bei modernen Heck- und Allrad-getriebenen Autos kann man relativ unbekümmert auf's Gas latschen.
Da muß ich widersprechen. Bei modernen Heck- und Allrad-getriebenen Autos kann man relativ unbekümmert auf's Gas latschen.
Nein, definitiv nicht. Nicht umsonst greift man im Motorsport unisono auf das Heckantriebskonzept zurück. In Rennserien, in denen Front- und Heckantriebskonzepte gegeneinander fahren, bekommen die Hecktriebler vom Reglement her Zusatzgewichte aufgebrummt, um die Chancengleichheit zu gewährleisten. Und das hat seine Gründe. Ich kenne mich da ein wenig aus.Das gilt auch für moderne Fronttriebler...
Nein, definitiv nicht. Nicht umsonst greift man im Motorsport unisono auf das Heckantriebskonzept zurück. In Rennserien, in denen Front- und Heckantriebskonzepte gegeneinander fahren, bekommen die Hecktriebler vom Reglement her Zusatzgewichte aufgebrummt, um die Chancengleichheit zu gewährleisten. Und das hat seine Gründe. Ich kenne mich da ein wenig aus.
Ganz offen gesagt: Der Frontantrieb ist kostengünstiger zu produzieren. Nicht mehr und nicht weniger. Und manche Leute, deren Talent sich nicht unbedingt auf 4 Räder fokussiert, kommen mit einem konzeptbedingt untersteuernden Auto (Fronttriebler) besser zurecht als mit einem konzeptbedingt übersteuernden Auto (Hecktriebler). Wobei das freilich ein Trugschluß ist, da ein untersteuerndes Fahrzeug mehr Know-How benötigt als ein übersteuerndes Auto. Aber das zu erklären würde hier zu weit führen.
Gute Allradler liegen so neutral wie die Schweiz. Der Haldex-XWD bei SAAB ist für einen sportlichen Fahrer mit seiner variablen Kraftverteilung (genauso wie VW Golf oder AUDI TT) nicht gerade die allererste Wahl. Wie der Name schon sagt, verteilt er seine Kraft variabel zwischen den Achsen. Im Grenzbereich kann dies das Fahrverhalten mitunter schwerer kalkulierbar machen. Im Winter auf der Suche nach Traktion ist man mit diesem Konzept natürlich gut bedient.
Aber um es abzukürzen: Diese Grenzbereiche spielen sich auf der Nürburgring-Nordschleife oder in Hockenheim ab und sind im öffentlichen Straßenverkehr eher seltenst anzutreffen. Und auf Rennstrecken verirren sich SAAB-Fahrer in der Regel nicht .
245/40R17 an der Hinterachse bürgen dann bsp.-weise für einen gewissen Grip.
Nicht umsonst greift man im Motorsport unisono auf das Heckantriebskonzept zurück.
Reifenquietschen, -wimmern und -jaulen - das kennt man primär nur vom "sportlich" bewegten Frontantrieb.
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