Gibt es Camper unter uns?

Jou. Hab den Fred auch gerade erst entdeckt.
Ich "Campe", ohne Unterbrechung, seit '65. Erst drei Sterne und Pool und Vollpension, seit '78 vier Sterne mit Whirlpool und Room-Service. 1985 hab ich Whirlpool gegen Wellness-Areal bei fünf Sternen und Gourmet-Küche getauscht. Beliebiges Zugfahrzeug, solange es ein 9k *ohne* Hängerkupplung ist, Leistung wegen nicht vorhandenem Käsehäuschen mehr als ausreichend, Verbrauch (8,5-9,5l) akzeptabel und bei Seitenwind gab es ebenfalls keine Probleme. Der 9k ist nie einem anderen Wagen gewichen. Leider konnte ich die Zugwagenqualitäten ebenfalls noch nicht austesten, sie sind mir aber auch sowas von scheissegal, weil ich eh immer im Hotel übernachte. Im Sommer sowieso und im Winter erst recht. Und weil das so ist, wird es niemals ein Bild geben - weder von meinem "alten" noch von meinem "neuen" Gespann.

*um-mein-leben-renn*


:eviltongue: :vroam:
 
Hallo zusammen,

wir sind auch regelmäßig mit dem Wohnwagen unterwegs.

Ab und zu habe ich auch mal mein Mopped dabei! :smile:


Gruß, Uli
 

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Hallo,

ich bin gerade dabei, eine etwas abenteuerliche Art des Camping zu entwickeln. Unserem Club haben wir eine Eurovan 1 IG angeschlossen. Das sind Lancia Zeta, Fiat Ulysse 1, Citroen Evasion und Peugeot 806. Diese Autos sind deutlich zuverlässiger als die Nachfolgegeneration, zudem relativ sparsam (den Zeta 2.0 Turbo mit 147 PS, 200 km/h bewege ich auf unseren Touren mit 7 l/100 km, die JTD-Ausführung habe ich schon unter 5 l gebracht). Das Interessante ist die Sitzbefestigung in Langlöchern. Es gibt verschiedene Anordnungsmöglichkeiten, die Frontsitze sind 180° drehbar und die Demontage der hinteren 4 Sitze kann in 1-2 Minuten erledigt werden. Es bleibt eine völlig plane Fläche von 2 m Länge, also Platz zum Schlafen. Ich habe noch ein Schlachtfahrzeug. Auf dem Unterbau der Sitze lasse ich Holzboxen aufbauen, die alle notwendigen Utensilien klapperfrei aufnehmen. Mit aufsteckbaren Füßen, können die hinter dem Auto auch ins Freie gestellt werden, die Heckklappe ergibt ein Dach. Daran könnte man noch Seitenteile aus Zeltstoff befestigen (evtl. mit Gardinenklettband). Wird sich zeigen. Einfache zusammenklappbare Matratzen + Isomatte ergeben schnell den Schlafplatz. Es geht uns nicht um den komfortablen Campingurlaub mit eingebauter Küche, TV usw. Eher back to the roots, wie vor vielen Jahren als Pfadfinder. Erste Testausflüge werden wir nach Frankreich unternehmen. Dann kommen etwas weitere Touren in das Baltikum, Polen (Masurische Seenplatte), Bretagne, span./port. Extremadura. Da wir alle etwas "verrückt" sind, haben wir als Langziel eine Excursion nach Georgien im Hinterkopf. Diese 4 Baureihen haben den Vorteil vieler Gleichteile und der sehr viel größeren Werkstattauswahl. Ob Citroen, Fiat oder Peugeot, jeder kann auch am Lancia schrauben. Momentan sind diese Autos für ganz wenig Geld zu bekommen. Die wirtschaftlichste Variante ist der JTD. Leider bekommt der keine grüne Plakette. Die erhält der Nachfolger, obwohl der als Diesel fast mehr braucht als mein Benziner-Turbo. Die neuere Serie fällt vor allem durch ständige Elektronikprobleme auf. Damit würde ich nie derartige Touren wagen. Vielleicht gibt es ja noch mehr solche "Spinner". Bei uns ist man da richtig!

Gruß Frank
 
Der Saab hat den Knaus zwar nicht zum Platz gezogen (dafür ist der Volvo 945 Classic da) aber er fühlte sich doch recht wohl da.

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Ja, aber nicht mit dem Saab. Dazu ist der Kofferraum vom Cabrio zu klein.
 
Wir campen auch so jedes zweite Jahr, dann aber immer mit gemieteten WoMos. Als Kind bin ich mit Zelt und Eriba Touring groß geworden. Leider ohne Saab, auch wenn ich mich erinnern kann, dass mein Vater mal einen Prospekt vom 99er daheim liegen hatte. Das muss irgendwie Spätfolgen gehabt haben :D
 
Hallo,

Wir campen seit 2010. Erst mit Deseo Lifestyle ( ähnlich Peter Lustig's Baumwagen), seit 2011 mit Fendt Bianco!

Aktuelle Bilder mit neuem Zugwagen, Saab 9-3 SportCombi, nach unserem Urlaub mit erstem ZW/WW- Fahrt.
freitag geht's los!

Grüße
Olli
 
Campen ist zwar nicht so unser Ding, aber die paar Tage in Südfrankreich per WoMo waren gerade ganz schön.
 

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Nach 15 Jahren und knapp 500.000 km musste ich mich nun von der Marke trennen, denn neue SAABs gibt es ja nicht mehr. :frown:

Subaru-03.jpg
 
..aber genügend erhalteswerte "Alte".


Das ist richtig, die kann ich aber aber schlecht als Dienstwagen unterbringen.
Das wäre (oder wird) was wenn ich in Rente bin und wieder Zeit fürs Basteln habe.
Ich fahre 40.000 km pro Jahr und da gibt es alle 3~4 Jahre was Neues.
 
Und da darf so ein netter Subaru (ich kann den Wagen ja durchaus auch was abgewinnen!) auch möglich sein? Ist ja ein halbwegs zu verschmerzender Verlust, der dann auftritt.
Was sind so Deine Erfahrungen mit dem Boxer-Diesel? Wo pegelt sich Dein Verbrauch (solo/als Zugfahrzeug) ein?

Und Wohnmobile:
Gibt's die denn auch eigentlich in schön?
 
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