Immobilienkrise und die Autoindustrie

@wolly: Solange du dir noch 6 Saabs leisten kannst, kann es dir doch jetzt nicht so schlecht gehen, oder interpretiere ich deine Sig falsch?

Ne keine 6 Saabs:rolleyes:

Die ersten zwei sind aktiv und der rest ist meine Saab Historie.:smile:

Warum 2 x 9 Ks?

O.K 2 Arbeiter:
Eins für längere Ausflüge und sicher zur Arbeit und damit ich Spaß habe dahin zu fahren.( ja jetzt nur noch 10 Liter )
Zwei ohne Turbo für die kurze Strecke zur Arbeit aber auch zum Einkauf mit 2 Kinder oder die Mädels zum Schwimmen da war der Mikra zu klein.
Mit dem Preisunterschied Verkauf 01 Mikra und Kauf 95er Saab CSE = 2800Euro Plus kann ich das verkraften ohne das Weh tut zumal der Durchrepariert ist und erst 260TKm auf dem Buckel hat.

Also ich habe 2 9ks und hab weniger Kosten als wie mit einem neuem Mittelklassewagen da ich das meiste auch selber mache.

Gruß
Wolly:smile:

Das wird aber in Zukunft eher Pflicht:
http://www.aptera.com/details.php
 
Hi Carmen:smile:

Da geh ich jetzt nicht ins Detail.

Mit StKl 4 hab ich weniger
als alleinverdiener +xxxx dann zieh aber auch erst mal den Nettoansatz für den Sprit ab mal sehen wo der ende des Jahres ist ohne Werkstatt Verschleiss.......

Gruß
Wolly:smile:

@Wolly9000, da muss ich mal herzhaft lachen. Glaubst du im Ernst das du mehr Kohle bekommst, als Hartz was auch immer? Neeee, kenne genug, die am Rande des Tellers hängen, die Jahre lang geschuftet hatten und das als ein DANKE SCHÖN bekommen?

Dem stimme ich zu: Man hat sich in Jahren hochgearbeitet, und was hat man davon? Überqualifiziert!!! Vom Tarif nicht mehr zahlbar!!!! Scheiß Staat!!!

Ja, die Bombe tickt und tickt und wir hängen in der Tretmühle!! Hurrrrrraaaaa

Gruß
Carmen:smile:
 
Wieder einmal tagt das kulturpessimistisches Café hier im Forum... :rolleyes:

Grundlegend - ich habe es schon manchmal gesagt:
1. In keiner Gegend der Erde geht es den Menschen materiell im Durchschnitt besser als in Europa bzw. der westlichen Hemisphäre.
2. Zu keiner Zeit der Weltgeschichte ist es wahrscheinlich mehr Menschen materiell bessergegeangen als heute in der o. g. westlichen Zone.

Soweit die materielle Seite. Daß diese "Gesellschaft" (schreibe ich mal in Klammern, wg. M. Thatcher...) anderen, nicht-materiellen Bedürfnissen ablehnend oder veständnislos gegenübersteht, ist ein anderes Thema. Hier ging es ja aber gerade um die materiellen Aspekte.

Im Einzelnen kann man natürlich viele Punkte kritisieren. Ich kritisiere eben erstens gern die Meckermentalität und zweitens die Tatsache, daß sich viele an Pfründen und Gewohnheitsrechten festkrallen, die zwar angenehm sind, aber eben immer wieder neue Neider und eine immense Bürokratie auf den Plan rufen.

Prof. Kirchhof hatte da ein paar ganz gute Ideen.
 
Hi Carmen:smile:

Da geh ich jetzt nicht ins Detail.

Mit StKl 4 hab ich weniger
als alleinverdiener +xxxx dann zieh aber auch erst mal den Nettoansatz für den Sprit ab mal sehen wo der ende des Jahres ist ohne Werkstatt Verschleiss.......

Gruß
Wolly:smile:

Hi Wolly:smile:,

Wer kennt das nicht? Sorry, du bist hier nicht der Einzige:smile: Wir alle sitzen im selben Boot:smile:

Ins Detail zu gehen bringt auch nichts


Gruß
Carmen:smile:
 
Wieder einmal tagt das kulturpessimistisches Café hier im Forum... :rolleyes:

Grundlegend - ich habe es schon manchmal gesagt:
1. In keiner Gegend der Erde geht es den Menschen materiell im Durchschnitt besser als in Europa bzw. der westlichen Hemisphäre.
2. Zu keiner Zeit der Weltgeschichte ist es wahrscheinlich mehr Menschen materiell bessergegeangen als heute in der o. g. westlichen Zone.

Soweit die materielle Seite. Daß diese "Gesellschaft" (schreibe ich mal in Klammern, wg. M. Thatcher...) anderen, nicht-materiellen Bedürfnissen ablehnend oder veständnislos gegenübersteht, ist ein anderes Thema. Hier ging es ja aber gerade um die materiellen Aspekte.

Im Einzelnen kann man natürlich viele Punkte kritisieren. Ich kritisiere eben erstens gern die Meckermentalität und zweitens die Tatsache, daß sich viele an Pfründen und Gewohnheitsrechten festkrallen, die zwar angenehm sind, aber eben immer wieder neue Neider und eine immense Bürokratie auf den Plan rufen.

Prof. Kirchhof hatte da ein paar ganz gute Ideen.[/quote

Gut getroffen:smile: Auch hiermit mein Rückzuck, denn Angriff nicht fern:biggrin:
 
Hmmm

Hast eigentlich Recht.

Warum geh ich eigentlich Arbeiten?
Mit meinen Knieen krieg ich bei Betonung nie wieder einen Job. :cool:
Materiel gehts mir dann auch besser wenn nichts mehr offiziel da dann nichts Pfändbar. Mmmmh

Haus unterm Hammer ne schicke Privatinsolvens und in 7 Jahren bin ich saniert für was anderes...

Tja geh mal zum Arzt. Knie Aua links und rechts und noch was,
Du kriegst ne Überweisung. Neuer Termin um 8... 10Uhr der Arzt kaut noch du bist nüchtern deine gesammten Probleme interessieren nicht.
Wo ist Akut?
Vo.Re.
Na Also Überweisung in die Röhre... Klar 2 Monate später..-.

Nach Unterredung mit dem auswertenden Arzt ( hat das gut gemacht so mit Rost und Beischleifen der aber immer wieder kommt ) dachte ich mir dein anderes Knie knickt ja selten ein und der rest hat Zeit bis du nicht mehr laufen kannst weil danhn ohne Job aber viel Zeit für Ärzte:tongue:

Na ja dann mal weiter so

Gute N8
hab N8-Schicht gehabt

Gruß
Wolly:smile:


Wieder einmal tagt das kulturpessimistisches Café hier im Forum... :rolleyes:

Grundlegend - ich habe es schon manchmal gesagt:
1. In keiner Gegend der Erde geht es den Menschen materiell im Durchschnitt besser als in Europa bzw. der westlichen Hemisphäre.
2. Zu keiner Zeit der Weltgeschichte ist es wahrscheinlich mehr Menschen materiell bessergegeangen als heute in der o. g. westlichen Zone.

Soweit die materielle Seite. Daß diese "Gesellschaft" (schreibe ich mal in Klammern, wg. M. Thatcher...) anderen, nicht-materiellen Bedürfnissen ablehnend oder veständnislos gegenübersteht, ist ein anderes Thema. Hier ging es ja aber gerade um die materiellen Aspekte.

Im Einzelnen kann man natürlich viele Punkte kritisieren. Ich kritisiere eben erstens gern die Meckermentalität und zweitens die Tatsache, daß sich viele an Pfründen und Gewohnheitsrechten festkrallen, die zwar angenehm sind, aber eben immer wieder neue Neider und eine immense Bürokratie auf den Plan rufen.

Prof. Kirchhof hatte da ein paar ganz gute Ideen.
 
Manche haben noch ganz andere Sachen auf Lager. Da könnte man bei denen in Schulung gehen. :biggrin: :biggrin:

Gehe lieber arbeiten before ich eine auf Phsycho mache. :eek:
Also, ich könnte hier auch sitzen und sagen: Ich mache eine auf Trallallala:smile:
Doch da hast du alles nachzuweisen, tabellarische Ausfürhung!!! :biggrin:

Gruß
Carmen:smile:
 
Mist ich find den Link gerade nicht da gehts um einen Arbeitsagenturmitarbeiter der bei der Arbeit gefilmt wurde.
Suchende 1. Gehen sie da mal hin ... ( Tut nichts zur Sache aber kein Ruhmesblatt der Agentur )
suchender 2 Schweißer und x freie Stellen.
Klar hab mich überal beworben keine Antwort.
Vermittler telefoniert Dienstleister möchte ihn direkt sehen, klar Kamera mit.

Angebot:
nfang sobald wie möglich 15 Euro die Stunde ( vom Dienstlester ) ja klar ales o.K.
Nachtrag im Film er hat später gesundheitlich abgesagt.:tongue:
Dabei wird gezeigt wo der arme Mann in einen sehr modernen Benz einsteigt und nochmal vorher winkt.
Ja wünschen wir ihm alles gute ....

Ich nicht der Sack:eek:

Gruß
Wolly:smile:
 
Also das dem Pendler erst ab 20 KM berechnet wird ist eine Riesensauerei.
Also das kann ich als Festlegung, dass eben Kurzstrecken nichtmehr abzugsfähig sind und nur die wirklich stark durch ihren Arbeitsweg belasteten das geltend machen können, noch viel, viel eher akzeptieren, als dass der Kilomtersatz mit 30 Cent schon seit über 10 Jahren nichtmehr angehoben wurde, obwohl sich in diesem Zeitraum die effektiven Kosten für Sprit, Reparaturen und Kauf fast verdoppelt haben!
 
Mag ja sein, doch wie deckt man jetzt die Verschleißkosten. Jetzt fahre ich schlappe 25 KM zur Arbeit. Vorher war die Spitze 120 KM. Da konnte man wenigstens vom Fiskus was einholen und das Auto mal wieder schick machen. Was bleibt dann jetzt übrig? Jetzt zahlt man fürs Arbeiten gehen "LOL"

Sprit, Steuer und KFZ alles stramm angezogen worden. Grüne Staubplakette, Partikelfilter (entpuppte sich als Verarrrrr), Stadt Maudt - watt dann noch? Ahhhh, noch das Bio Ethanolgehabe, ging zum Glück an uns vorbei, achja vorerst.

Oder schwetze ich gerade dran vorbei? "LOL" Bitte korrigiere mich, wenn ich was falsch verstanden habe "G"
 
Da können alle jammern wie sie wollen - die Karawane zieht trotzdem weiter.
Hier mal eine nette Grafik von unserem großen Vorbild - die food-stamps Empfänger sind bei uns die sog. Aufstocker.
Zu größter Gruppe der arbeitenden food-stamps Empfänger gehören übrigens die Mitarbeiter von wal-mart. Die verdienen dort soviel, daß sie nicht mal in diesem Laden ausreichend einkaufen können (nämlich 12-14.ooo$ pa).

Macht aber nix-darum auch der markige Spruch "Die Karawane zieht weiter" - der Börsenkurs von wal-mart ist wirklich top !

Auch interessant: wie man die Berechnung der Inflation im Lauf der Jahre angepaßt.
 

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Angebot:
Anfang sobald wie möglich 15 Euro die Stunde ( vom Dienstlester ) ja klar ales o.K.
Nachtrag im Film er hat später gesundheitlich abgesagt.:tongue:
Dabei wird gezeigt wo der arme Mann in einen sehr modernen Benz einsteigt und nochmal vorher winkt.
Ja wünschen wir ihm alles gute ....

Ich nicht der Sack:eek:
Tja, leider eher die Normalität als die Ausnahme!

Im Osten gibt's Gebiete mit knapp 30% Arbeitslosen und die Bauern dort finden keine Arbeitskräfte für z.B. die Spargelernte, wo keinerlei Qualifikation gefragt ist!

Hier im Stuttgarter Raum läufts ähnlich mit der Weinlese, zwar ist unsere Arbeitslosenquote sehr gering, dennoch gibt es massig "Geringqualifizierte" Arbeitslose. Denen ist dann schon mit 25 Jahren die Arbeit im Weinberg viel zu anstrengend und wer macht's dann letztendlich? RENTNER!!! (die sich teilweise ihre Rente aufbessern müssen, es teilweise aber auch nur wegen dem "Spaß dabei" machen)

Zeitarbeitsfirmen suchen hier fast alles, vom Hilfsarbeiter bis zum Ingenieur und sehr, sehr viele Firmen übernehmen gute Zeitarbeiter auch in Festanstellung, aber unseren immerhin auch 6% Arbeitslosen ist es natürlich nicht zumutbar, zu Tariflöhnen "irgendwo" zu beginnen, selbst wenn sie schon seit 10 Jahren von der Stütze leben.

Ist zwar eigentlich ein anderes Thema, dann aber auch wieder nicht, denn natürlich muß die Kohle für Bundesweit 10% Arbeitslose irgendwo her kommen und umgerechnet sind das nunmal mindestens 300 Euro im Monat, die jeder Beschäftigte über die unterschiedlichsten Steuern und abgaben dafür abdrücken muss! :mad:

...und wenn sich die meisten HartzIV-Empfänger zu fein sind unangenehme oder nur mäßig bezahlten Arbeiten anzunehmen, hat das für mich auch nichts mehr mit "Sozialsystem" zu tun!
 
Mag ja sein, doch wie deckt man jetzt die Verschleißkosten. Jetzt fahre ich schlappe 25 KM zur Arbeit.
Naja, da könnte man eben einfach sagen, dass diese "Grundkosten" irgendwo jeder zu tragen hat, bzw. im Nettolohn bereits enthalten sind, denn die allerwenigsten kommen zu Fuß zur Arbeit und 2 x 20km x 200 Arbeitstage ergibt 8000km/Jahr und damit auch bei den allermeisten den geringsten Anteil der km, die sie auf ihr Töff-Töff braten.

Letztendlich ist der Sinn einer steuerlichen Abzugsfähigkeit ja eine außerordentliche Belastung und das sind 8000km/Jahr bei einem Auto das man ja ohnehin hätte, nicht wirklich wenn man ehrlich ist, oder?

Klar mag es den einen oder anderen geben, der mit Öffentlichen absolut nichtmehr zumutbar ins Geschäft käme, tatsächlich kein Auto hätte, wenn er es dafür nicht bräuchte und zudem auch noch zu den "Geringverdienern" zählt, aber das dürfte wohl die absolute Ausnahme sein und irgendeiner ist immer der A..., ganz egal was man wie macht.
 
Wer Kann seinen Enkelchen noch die Uni Bezahlen Hands up.:biggrin:

Gehen tut das schon, nur plant jeder erst ab dem Eintritt in die Uni.

Grundsätzlich sollte man (Familie) so planen, dass bereits kurz nach Geburt des Kindes eine Berufsunfähigkeitsversicherung und eine sichere Kapitalanlage (Z.B. wird da der höchste erreichte Kurs der Geldanlage bei der Auszahlung garantiert) abgeschlossen wird.

Die Berufsunfähigkeit hilft, dass bei einem Unfall des Kindes dieses für den Rest seines Lebens versorgt ist (Was zwar keiner hofft, was aber oft genug passiert), die Kapitalanlage wird dem Kind entweder im Studienalter als Anschubfinanzierung auf den Weg gegeben oder meinetwegen erst am Ende (Sofern eine Finanzierung doch möglich ist) des Studiums, damit es ein gutes Startgeld in das Berufsleben hat (Oder für Wohnungskauf - was auch immer).

Die Beiträge dafür schmerzen meines Erachtens auch nicht, wenn man einen seriösen Anbieter nutzt.

Ich finde es jedenfalls immer wieder interessant, wie das Kindergeld für andere Dinge ausgegeben wird als für das Kind, für das es gedacht ist.

Das ist jedenfalls meine Sicht der Dinge.

Wer dazu mehr wissen will, kann mir gerne eine PN schicken.

Viele Grüsse


Thomas
 
Grundsätzlich sollte man (Familie) so planen, dass bereits kurz nach Geburt des Kindes eine Berufsunfähigkeitsversicherung und eine sichere Kapitalanlage (Z.B. wird da der höchste erreichte Kurs der Geldanlage bei der Auszahlung garantiert) abgeschlossen wird.

...da, wo ich herkomme, hat man bereits kurz nach der geburt die bestellung für ein zweitakt-kfz mit duroplast-karosserie getätigt...:rolleyes: prioritäten eben... aber beides punkte, die für mich nicht bestandteil einer "familienplanung" sein würden...aber auch das ist ja recht subjektiv...

das "schlimme" daran ist nur, dass ich den ansatz durchaus nachvollziehen kann - auch wenn es nicht der meine wäre...
 
Gehen tut das schon, nur plant jeder erst ab dem Eintritt in die Uni.

Grundsätzlich sollte man (Familie) so planen, dass bereits kurz nach Geburt des Kindes eine Berufsunfähigkeitsversicherung und eine sichere Kapitalanlage (Z.B. wird da der höchste erreichte Kurs der Geldanlage bei der Auszahlung garantiert) abgeschlossen wird.

Die Berufsunfähigkeit hilft, dass bei einem Unfall des Kindes dieses für den Rest seines Lebens versorgt ist (Was zwar keiner hofft, was aber oft genug passiert), die Kapitalanlage wird dem Kind entweder im Studienalter als Anschubfinanzierung auf den Weg gegeben oder meinetwegen erst am Ende (Sofern eine Finanzierung doch möglich ist) des Studiums, damit es ein gutes Startgeld in das Berufsleben hat (Oder für Wohnungskauf - was auch immer).

Die Beiträge dafür schmerzen meines Erachtens auch nicht, wenn man einen seriösen Anbieter nutzt.

Ich finde es jedenfalls immer wieder interessant, wie das Kindergeld für andere Dinge ausgegeben wird als für das Kind, für das es gedacht ist.

Das ist jedenfalls meine Sicht der Dinge.

Wer dazu mehr wissen will, kann mir gerne eine PN schicken.

Viele Grüsse


Thomas

Thomas, das war ja schon fast eine gebührenpflichtige Beratung! ;-)
 
Gehen tut das schon, nur plant jeder erst ab dem Eintritt in die Uni.

Grundsätzlich sollte man (Familie) so planen, dass bereits kurz nach Geburt des Kindes eine Berufsunfähigkeitsversicherung und eine sichere Kapitalanlage (Z.B. wird da der höchste erreichte Kurs der Geldanlage bei der Auszahlung garantiert) abgeschlossen wird.

Die Berufsunfähigkeit hilft, dass bei einem Unfall des Kindes dieses für den Rest seines Lebens versorgt ist (Was zwar keiner hofft, was aber oft genug passiert), die Kapitalanlage wird dem Kind entweder im Studienalter als Anschubfinanzierung auf den Weg gegeben oder meinetwegen erst am Ende (Sofern eine Finanzierung doch möglich ist) des Studiums, damit es ein gutes Startgeld in das Berufsleben hat (Oder für Wohnungskauf - was auch immer).

Die Beiträge dafür schmerzen meines Erachtens auch nicht, wenn man einen seriösen Anbieter nutzt.

Ich finde es jedenfalls immer wieder interessant, wie das Kindergeld für andere Dinge ausgegeben wird als für das Kind, für das es gedacht ist.

Das ist jedenfalls meine Sicht der Dinge.

Wer dazu mehr wissen will, kann mir gerne eine PN schicken.

Viele Grüsse


Thomas


Hi Thomas:smile:

Ja meine Kinder sind Doppelt+ abgesichert für den Start. Ich hatte sowas nicht da gings vom minus los.

Na ja an sowas haben meine Eltern auch nie gedacht. " wie der Studieren der kommt doch nicht bis zum Abi das sehen wir bei unserem großen Herr Rektor Hofmann. "

Also ab auf die Hauptschule:eek:

Ich hoffe das ich später auch was für meine Enkel tun kann.
Für meine Zusatzrente reicht es nicht das soll dann das Haus sein.....

Ich hör heute auf mit der Schwarzmalerei. Ich hatte gestern einen schlechten Tag ist normal nicht meine Art so rumzu Poltern:redface:

Gruß
Wolly:smile:
 
Da können alle jammern wie sie wollen - die Karawane zieht trotzdem weiter.
Hier mal eine nette Grafik von unserem großen Vorbild - die food-stamps Empfänger sind bei uns die sog. Aufstocker.
Zu größter Gruppe der arbeitenden food-stamps Empfänger gehören übrigens die Mitarbeiter von wal-mart. Die verdienen dort soviel, daß sie nicht mal in diesem Laden ausreichend einkaufen können (nämlich 12-14.ooo$ pa).

Macht aber nix-darum auch der markige Spruch "Die Karawane zieht weiter" - der Börsenkurs von wal-mart ist wirklich top !

Auch interessant: wie man die Berechnung der Inflation im Lauf der Jahre angepaßt.


Hi Red-Baron:smile:

Ja die Karavane zieht weiter und ist undakbar und ....

Wenn ich nur 0.1% des Geldes was ich buchen konnte bei einem der größten Anlegergesellschaften in D (sind jetzt in der Mainzer glaube ich) als Beteiligung bekommen hätte währ ich Saniert.
Näheres nur P.N. ( Wolly + 8 Kaufleute = 90000DM Tageskosten auf unter 20000DM bearbeitet und ich hab das System damals effizienter gestaltet so das wir im Team waren)

Gruß
Wolly:smile:
 
Thomas, das war ja schon fast eine gebührenpflichtige Beratung! ;-)

Hi,
hast Recht. :biggrin::biggrin:

Ich schicke mal eine Rechnung an die Saab Community, die hat ja nun entsprechendes Back-up für die nächsten drei Jahre, dabei wollten die Jungs ja nur eines finanziert haben. :evil: :tomato:

Aber im Ernst, ich hätte mir gewünscht, wenn ich so ein Startgeld gehabt hätte. Ich durfte nach meinem Studium erst einmal Schulden abstottern.

Nur, weil es mir so ergangen ist, muss es ja anderen nicht so ergehen.
Und wie man am Feed-Back sieht, denken einige heute anders als meine Eltern damals, die es einfach nicht besser wussten.


Thomas
 
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