Moin Kinners,
auch ich bin wieder im Lande.
Nach dem norwegischen Treffen kann ich nur sagen, wer keine Zeit hatte mitzufahren ist ein armer Tropf
,
wer auf so was keinen Bock hat ist ein armer Troll
.
Jedenfalls habe ich die beiden letzten Nächte in Schweden auf einer Wiese neben einer Kuhherde verbracht, sodass ich die hier inzwischen geführte Diskussion mal mit der Leidenschaft einer schwedischen Kuh kommentieren will:
Das Treffen war jeden Kilometer wert, die Veranstaltung war sehr gut organisiert, insbesondere wenn man sich vergegenwärtigt, dass auch die Norweger keine Veranstaltungsprofis sind, sondern Enthusiasten wie wir, die diese große und komplexe Veranstaltung in ihrer Freizeit organisiert haben.
Zum Thema der Präsenz des 1. Deutschen Saab Clubs hat meines Erachtens die von René angestoßene Diskussion eine etwas schwungvolle Wendung genommen.
Was René sicherlich zum Ausdruck bringen wollte ist, dass das IntSaab ein
Clubtreffen ist und der 1. Deutschen Saab Club, der Veranstalter des IntSaab2017, nicht durch einen Repräsentanten vertreten war. Dies ist sicherlich bemerkenswert und hätte aus administrativer Sicht sicherlich eleganter vorbereitet werden können,
da man in der Tat niemanden zwingen kann in Norwegen Urlaub zu machen.
Gruß, Hannes