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Hallo,
vor ca. 30 Jahren importierte ich einen Ionisator für Autos aus Ungarn. Der Hersteller produzierte Geräte zur Asthmabehandlung und kam dann auf die Idee, auch die Autoinnenräume klimatisch zu verbessern. Damals musste ich oft größere Strecken von 1000 und mehr km bewältigen und hatte nach einiger Zeit mit übermäßiger Übermüdung, Kopfweh und nachts mit schmerzenden Augen bei Blendung durch Gegenverkehr zu kämpfen. Durch Zufall kam ich auf dieses Produkt und hatte nach dem Einbau keine Beschwerden mehr. Auch meiner kleinen Tochter wurde beim Autofahren nicht mehr übel. Ich war so überzeugt, dass ich für den Bedarf meines Kundenkreises dieses Gerät importierte. Leider ist der Artikel so beratungsintensiv, dass ein Vertrieb im größeren Stil an der Ignoranz (oder Bequemlichkeit) der Verkäufer scheiterte.
Was passiert im Auto während der Fahrt? Das Auto steht/fährt auf Reifen, die nicht leitfähig sind, ist also ein Faraday'scher Käfig (gut bei Blitzeinschlag). Durch die beweglichen Teile baut sich innerhalb kürzester Zeit ein positiv geladenes Magnetfeld auf, das das Auto komplett umschließt, also auch geöffnete Fenster und Schiebedächer. Nun muss man wissen, dass der Körper zur Aufnahme von Sauerstoff ins Blut negative Sauerstoffionen benötigt. In der freien Natur liegt das Verhältnis bei 5 : 4 (neg : pos). Da negative Sauerstoffionen auch feinste Schmutzpartikel, Zigarettenrauch, Pollen und Krankheitserreger binden, aber von außen der Nachschub durch das Magnetfeld blockiert wird, hat man nach wenigen Minuten das Verhältnis von etwa 1 : 20 (neg : pos). Der Körper reagiert darauf mit den oben beschriebenen Symptomen. Die einfache und logische Lösung war dieses Gerät, das innerhalb des Magnetfeldes auf dem Armaturenbrett montiert wurde und im High-Voltage-Verfahren Sauerstoffatome spaltet. Die neg. Ionen wurden über Elektrodenspitzen quasi auf den Fahrer "abgeschossen". Der Effekt ist deutlich spürbar (natürlich nicht bei der Fahrt zum Bäcker und zurück). Während ich nach den 1000-km-Touren vorher total kaputt heimkam, eine Aspirin nehmen und 12 Stunden schlafen musste, fühlte ich mich nach dem Einbau des Gerätes wohl und hatte weder Kopfschmerzen noch das Bedürfnis "wie tot" zu schlafen.
Wie gesagt, das war vor 30 Jahren. Vor ein paar Tagen erzählte mir ein Clubmitglied von genau solchen Beschwerden und ich suchte nach einem Ionisator. Rein zufällig hat ein Elektronikanbieter im Nachbarort gerade eine Sonderaktion laufen. Ich habe somit die Möglichkeit einen solchen Ionisator für gerade mal EUR 10,-- incl. Porto zu beschaffen, aber nur solange der Vorrat reicht. Die UVP war EUR 19,90, wobei die Firma grundsätzlich EUR 6,90 Versandkosten aufschlägt. Offenbar hatten die auch gemerkt, dass der Artikel nicht läuft, weil eben der Kunde es ohne Beratung nicht versteht und der Verkäufer weder Zeit noch Lust hat, sich damit zu befassen. Nun will man das komplett rauswerfen und macht einen niedrigen Preis. Bei Selbstabholung entfallen die EUR 6,90. Einige Bestellungen kamen schon von unseren Clubmitgliedern. Wer also Interesse hat, das ist eine einmalige Gelegenheit. Ich verdiene nichts daran, sondern gebe nur die reinen Kosten weiter. Wer im Internet bestellen will, zahlt nämlich jetzt incl. Versand EUR 12,80.
Der Clou an diesem Gerät ist der "Einbau". Man muss es nicht mehr anschließen, sondern einfach nur in den Zigarettenanzünder stecken. Falls der Zigarettenanzünder nicht über Zündung läuft, sollte man daran denken, den Ionisator abzuziehen, wenn das Auto länger steht.
Wer auf Duftbäumchen steht, kann mit einer Pipette einen Duftstoff auf einen Filz in dem Gerät geben.
Der Versand erfolgt als Brief (Porto 2,40). Ich muss heute nachmittag wieder ein paar holen. Aber bitte nicht zu lange warten. Ich habe keine Ahnung, wie lange noch welche verfügbar sind.
Anm.: In Cabrios treten die o.g. Bedingungen nicht auf.
Gruß Frank
vor ca. 30 Jahren importierte ich einen Ionisator für Autos aus Ungarn. Der Hersteller produzierte Geräte zur Asthmabehandlung und kam dann auf die Idee, auch die Autoinnenräume klimatisch zu verbessern. Damals musste ich oft größere Strecken von 1000 und mehr km bewältigen und hatte nach einiger Zeit mit übermäßiger Übermüdung, Kopfweh und nachts mit schmerzenden Augen bei Blendung durch Gegenverkehr zu kämpfen. Durch Zufall kam ich auf dieses Produkt und hatte nach dem Einbau keine Beschwerden mehr. Auch meiner kleinen Tochter wurde beim Autofahren nicht mehr übel. Ich war so überzeugt, dass ich für den Bedarf meines Kundenkreises dieses Gerät importierte. Leider ist der Artikel so beratungsintensiv, dass ein Vertrieb im größeren Stil an der Ignoranz (oder Bequemlichkeit) der Verkäufer scheiterte.
Was passiert im Auto während der Fahrt? Das Auto steht/fährt auf Reifen, die nicht leitfähig sind, ist also ein Faraday'scher Käfig (gut bei Blitzeinschlag). Durch die beweglichen Teile baut sich innerhalb kürzester Zeit ein positiv geladenes Magnetfeld auf, das das Auto komplett umschließt, also auch geöffnete Fenster und Schiebedächer. Nun muss man wissen, dass der Körper zur Aufnahme von Sauerstoff ins Blut negative Sauerstoffionen benötigt. In der freien Natur liegt das Verhältnis bei 5 : 4 (neg : pos). Da negative Sauerstoffionen auch feinste Schmutzpartikel, Zigarettenrauch, Pollen und Krankheitserreger binden, aber von außen der Nachschub durch das Magnetfeld blockiert wird, hat man nach wenigen Minuten das Verhältnis von etwa 1 : 20 (neg : pos). Der Körper reagiert darauf mit den oben beschriebenen Symptomen. Die einfache und logische Lösung war dieses Gerät, das innerhalb des Magnetfeldes auf dem Armaturenbrett montiert wurde und im High-Voltage-Verfahren Sauerstoffatome spaltet. Die neg. Ionen wurden über Elektrodenspitzen quasi auf den Fahrer "abgeschossen". Der Effekt ist deutlich spürbar (natürlich nicht bei der Fahrt zum Bäcker und zurück). Während ich nach den 1000-km-Touren vorher total kaputt heimkam, eine Aspirin nehmen und 12 Stunden schlafen musste, fühlte ich mich nach dem Einbau des Gerätes wohl und hatte weder Kopfschmerzen noch das Bedürfnis "wie tot" zu schlafen.
Wie gesagt, das war vor 30 Jahren. Vor ein paar Tagen erzählte mir ein Clubmitglied von genau solchen Beschwerden und ich suchte nach einem Ionisator. Rein zufällig hat ein Elektronikanbieter im Nachbarort gerade eine Sonderaktion laufen. Ich habe somit die Möglichkeit einen solchen Ionisator für gerade mal EUR 10,-- incl. Porto zu beschaffen, aber nur solange der Vorrat reicht. Die UVP war EUR 19,90, wobei die Firma grundsätzlich EUR 6,90 Versandkosten aufschlägt. Offenbar hatten die auch gemerkt, dass der Artikel nicht läuft, weil eben der Kunde es ohne Beratung nicht versteht und der Verkäufer weder Zeit noch Lust hat, sich damit zu befassen. Nun will man das komplett rauswerfen und macht einen niedrigen Preis. Bei Selbstabholung entfallen die EUR 6,90. Einige Bestellungen kamen schon von unseren Clubmitgliedern. Wer also Interesse hat, das ist eine einmalige Gelegenheit. Ich verdiene nichts daran, sondern gebe nur die reinen Kosten weiter. Wer im Internet bestellen will, zahlt nämlich jetzt incl. Versand EUR 12,80.
Der Clou an diesem Gerät ist der "Einbau". Man muss es nicht mehr anschließen, sondern einfach nur in den Zigarettenanzünder stecken. Falls der Zigarettenanzünder nicht über Zündung läuft, sollte man daran denken, den Ionisator abzuziehen, wenn das Auto länger steht.
Wer auf Duftbäumchen steht, kann mit einer Pipette einen Duftstoff auf einen Filz in dem Gerät geben.
Der Versand erfolgt als Brief (Porto 2,40). Ich muss heute nachmittag wieder ein paar holen. Aber bitte nicht zu lange warten. Ich habe keine Ahnung, wie lange noch welche verfügbar sind.
Anm.: In Cabrios treten die o.g. Bedingungen nicht auf.
Gruß Frank