Jetzt werden wir alle sterben!

Ich muss das Thema wieder mal umlenken: Mein Schwager war eben gerade da und hat mir meinem Anhänger zurückgebracht.
Ich: "Na, was macht Ihr denn so Ostern?"
Er: "Ostern werden wir wohl zuhause bleiben, ich habe eben gerade noch ein wenig Holz geholt dann können wir wenigstens mit den Nachbarn ein kleines Osterfeuer machen".
Ich: " Du weißt aber schon dass das nicht so okay ist?"
Er: " Ach, da wird doch auch viel Panik gemacht. Wir werden morgen erst mal nach Hamburg fahren, schön auf dem Elbdeich ein bisschen Fahrrad fahren. Langsam fällt de Kinder ja auch die Decke auf den Kopf"
Ich: "Nach nicht mal 3 Wochen? Sagt mal, Ihr habt ja wohl den Schuss nicht gehört, wie blöd ist das denn?
Er: "Wir fahren ja nur morgen weg, ansonsten sind wir doch Zuhause"
Ich: " Habt Ihr das nicht begriffen oder wollt Ihr das nicht begreifen?"

.........und dann habe ich mich wohl im Ton vergriffen, jedenfalls zerrte meine Frau an meinem Ärmel und er setzte sich ohne weiteren Kommentar ins Auto und fuhr weg..................

Ich wünsche ja wirklich keinem etwas Schlechtes aber wieso zum Teufel sind die Menschen denn so blöd? Sonst liegen die Woche für Woche vor dem Computer und daddeln und nun wo sie das können und dürfen ist das nicht mehr interessant. Man man man............
Ich musste das einfach mal loswerden..................

Ich kann Dich verstehen,
ich kann Dich gut verstehen
ich kann Dich so gut verstehen......

ich muss in meinem kleinen unbedeutenden Leben oft innerlich auf die Bremse treten,
ich erreiche Erwachsene nicht wenn ich ihnen klar mache :viking:wie falsch oder gar dämlich sie handeln!

Und wir wissen nie, ob wir uns nach so einem Abschied wiedersehen. . .
Zeige ihnen Wertschätzung und teile Ihnen Deine Besorgnis, auch Angst mit,

( geschrieben von einem der auch nicht weiß wie es richtig ist......)
 
Ich muss das Thema wieder mal umlenken: Mein Schwager war eben gerade da und hat mir meinem Anhänger zurückgebracht.
Ich: "Na, was macht Ihr denn so Ostern?"
Er: "Ostern werden wir wohl zuhause bleiben, ich habe eben gerade noch ein wenig Holz geholt dann können wir wenigstens mit den Nachbarn ein kleines Osterfeuer machen".
Ich: " Du weißt aber schon dass das nicht so okay ist?"
Er: " Ach, da wird doch auch viel Panik gemacht. Wir werden morgen erst mal nach Hamburg fahren, schön auf dem Elbdeich ein bisschen Fahrrad fahren. Langsam fällt de Kinder ja auch die Decke auf den Kopf"
Ich: "Nach nicht mal 3 Wochen? Sagt mal, Ihr habt ja wohl den Schuss nicht gehört, wie blöd ist das denn?
Er: "Wir fahren ja nur morgen weg, ansonsten sind wir doch Zuhause"
Ich: " Habt Ihr das nicht begriffen oder wollt Ihr das nicht begreifen?"

.........und dann habe ich mich wohl im Ton vergriffen, jedenfalls zerrte meine Frau an meinem Ärmel und er setzte sich ohne weiteren Kommentar ins Auto und fuhr weg..................

Ich wünsche ja wirklich keinem etwas Schlechtes aber wieso zum Teufel sind die Menschen denn so blöd? Sonst liegen die Woche für Woche vor dem Computer und daddeln und nun wo sie das können und dürfen ist das nicht mehr interessant. Man man man............
Ich musste das einfach mal loswerden..................


Versuchs doch mal in Summe zu sehen. Die Mitarbeiter der BRD-GmbH sind im Ergebnis ein ehrfurchtsgebietender Ausbund an sozialhygienischer Disziplin. Das wird bereits von den Instituten konstatiert. Und aufgrund dieser tollen solidarischen Disziplin werden uns einzelne nicht aus der Kurve hauen.
'Bevor isch misch uffreesch, lassischs libber sein'
Mein Motto dieser Tage, denn ich vertraue auf die Schwarmintelligenz, zumindest diesmal ;)
'Ich bin schlauer als die anderen'-Hohlköppe gibts vom Spessart bis überall, nur sind die, sozialhygienisch betrachtet, eine vernachlässigbare Minorität.

PS: Wobei ich in der Einzelfallbetrachtung mit der Perspektive eines möglichen einzelnen (Opfer-)Schicksals aus solch einem Handeln heraus auch ganz anders denke. Aber da kommt irgendwann auch die Frage des sozialen Friedens mit allen weiteren Folgen, falls er kippen sollte, wieder in Betracht. Es wird nicht ohne 'unnötige' Opfer an unserer Gesellschaft vorüber gehen können - so oder so. Das ist das Dilemma.
 
Versuchs doch mal in Summe zu sehen. Die Mitarbeiter der BRD-GmbH sind im Ergebnis ein ehrfurchtsgebietender Ausbund an sozialhygienischer Disziplin. Das wird bereits von den Instituten konstatiert. Und aufgrund dieser tollen solidarischen Disziplin werden uns einzelne nicht aus der Kurve hauen.
'Bevor isch misch uffreesch, lassischs libber sein'
Mein Motto dieser Tage, denn ich vertraue auf die Schwarmintelligenz, zumindest diesmal ;)
'Ich bin schlauer als die anderen'-Hohlköppe gibts vom Spessart bis überall, nur sind die, sozialhygienisch betrachtet, eine vernachlässigbare Minorität.

Ich schätze diesen Beitrag, wissend um Deine eigenen Sorgen.
Bedenke, es ist Verwandschaft, und neben seinem Business kommt bei H. auch persönliche Sorge hinzu. das kommt aus seinem Post klar heraus.

Die Situation stresst uns alle - ob wir unser Herz auf „der Tastatur tragen“ oder nicht.

wie will man da richtig reagieren?
 
D.h. Du bist quasi durch? DArf man dazu Glückwunsch aussprechen? Wenn ethisch vertretbar, tue ich das hiermit!:flowers:

Jepp, danke. Das war nach einer hier vorher beschriebenen Zugfahrt auch alles andere als lustig.
Drei Tage im eigenen Saft gekocht, mit Husten ohne Ende ( ich rauche seitdem nicht mehr, weil einem alles vergeht)
Ich wurde heute auch ganz penibel vom Arzt abgehört, und das war anscheinend den Umständen entsprechend okay.

Ich muss das Thema wieder mal umlenken: Mein Schwager war eben gerade da und hat mir meinem Anhänger zurückgebracht.
Ich: "Na, was macht Ihr denn so Ostern?"
Er: "Ostern werden wir wohl zuhause bleiben, ich habe eben gerade noch ein wenig Holz geholt dann können wir wenigstens mit den Nachbarn ein kleines Osterfeuer machen".
Ich: " Du weißt aber schon dass das nicht so okay ist?"
Er: " Ach, da wird doch auch viel Panik gemacht. Wir werden morgen erst mal nach Hamburg fahren, schön auf dem Elbdeich ein bisschen Fahrrad fahren. Langsam fällt de Kinder ja auch die Decke auf den Kopf"
Ich: "Nach nicht mal 3 Wochen? Sagt mal, Ihr habt ja wohl den Schuss nicht gehört, wie blöd ist das denn?
Er: "Wir fahren ja nur morgen weg, ansonsten sind wir doch Zuhause"
Ich: " Habt Ihr das nicht begriffen oder wollt Ihr das nicht begreifen?"

.........und dann habe ich mich wohl im Ton vergriffen, jedenfalls zerrte meine Frau an meinem Ärmel und er setzte sich ohne weiteren Kommentar ins Auto und fuhr weg..................

Ich wünsche ja wirklich keinem etwas Schlechtes aber wieso zum Teufel sind die Menschen denn so blöd? Sonst liegen die Woche für Woche vor dem Computer und daddeln und nun wo sie das können und dürfen ist das nicht mehr interessant. Man man man............
Ich musste das einfach mal loswerden..................

Mal abgesehen davon, dass es verboten ist... Ich sage lieber nichts dazu...
 
Ich wünsche ja wirklich keinem etwas Schlechtes aber wieso zum Teufel sind die Menschen denn so blöd? Sonst liegen die Woche für Woche vor dem Computer und daddeln und nun wo sie das können und dürfen ist das nicht mehr interessant. Man man man............
Ja, genau meine Beobachtung. Habe einige entferntere Freunde/Bekannte, die schon vor Corona das Haus eigentlich zu nichts anderem als Arbeiten und Einkaufen verlassen haben. Aber sobald man etwas nicht mehr darf, möchte man es anscheinend. Und es werden natürlich sofort Überwachungsstaat-Verschwörungstheorien im Internet verbreitet. Unfaßbar.
 
Ich versuche - irgendwie - 'statistisch' durch die ganze Situation durchzukommen. Die Amplituden werden ausgeblendet, weil deren starker Ausschlag das Ergebnis überproportional beeinflussen würde.
Wissend darum, dass es Einzelfälle gibt, die grad ganz schrecklich sind. Aber ich würde nicht aufrecht stehen bleiben (und das derzeit notwendige tun) können, liesse ich das zu sehr an mich ran.

Meine Eltern, beide weit über 80, haben seit Monaten ein Schimmelproblem in ihrer Wohnung, dass von der Hausverwaltung und dem beauftragten Sanierer nur sehr liederlich bearbeitet wurde. Sie haben seit Wochen Bronchitis. Letzte Woche ist es mir dann aber tatsächlich gelungen, aus der Ferne alle Beteiligten dem Einsatz eines (von mir ausgesuchten) Sachverständigen zustimmen zu lassen, der den von mir vermuteten verbliebenen Schimmelherd dann auch fix im Boden des Schlafzimmers(!) ausfindig gemacht hat. Das ist jetzt unter Unterdruck und wird saniert, die ganze Wohnung wurde gereinigt und meinen Eltern geht es schlagartig besser.

Sowas ist wichtig und ich bekäme das friedlich und damit maximal zielführend nicht hin, wenn ich selber Angst oder Panik hätte.

Klar, das ist natürlich mein Umgang damit.
 
Ich versuche - irgendwie - 'statistisch' durch die ganze Situation durchzukommen. Die Amplituden werden ausgeblendet, weil deren starker Ausschlag das Ergebnis überproportional beeinflussen würde.
Wissend darum, dass es Einzelfälle gibt, die grad ganz schrecklich sind. Aber ich würde nicht aufrecht stehen bleiben (und das derzeit notwendige tun) können, liesse ich das zu sehr an mich ran.

Meine Eltern, beide weit über 80, haben seit Monaten ein Schimmelproblem in ihrer Wohnung, dass von der Hausverwaltung und dem beauftragten Sanierer nur sehr liederlich bearbeitet wurde. Sie haben seit Wochen Bronchitis. Letzte Woche ist es mir dann aber tatsächlich gelungen, aus der Ferne alle Beteiligten dem Einsatz eines (von mir ausgesuchten) Sachverständigen zustimmen zu lassen, der den von mir vermuteten verbliebenen Schimmelherd dann auch fix im Boden des Schlafzimmers(!) ausfindig gemacht hat. Das ist jetzt unter Unterdruck und wird saniert, die ganze Wohnung wurde gereinigt und meinen Eltern geht es schlagartig besser.

Sowas ist wichtig und ich bekäme das friedlich und damit maximal zielführend nicht hin, wenn ich selber Angst oder Panik hätte.

Klar, das ist natürlich mein Umgang damit.
Da können sich Deine Eltern über ein solchen Sohn freuen und zu Recht stolz sein. Chapeau!
 
PS:
bin gerade fast explodiert . . . . Nicht wegen Corona. . . habe mich nur beherrscht weil eben so salbungsvoll und ..... ach...asdfasdfasdf
:redface:
 
Ich versuche - irgendwie - 'statistisch' durch die ganze Situation durchzukommen. Die Amplituden werden ausgeblendet, weil deren starker Ausschlag das Ergebnis überproportional beeinflussen würde.
Wissend darum, dass es Einzelfälle gibt, die grad ganz schrecklich sind. Aber ich würde nicht aufrecht stehen bleiben (und das derzeit notwendige tun) können, liesse ich das zu sehr an mich ran.

Meine Eltern, beide weit über 80, haben seit Monaten ein Schimmelproblem in ihrer Wohnung, dass von der Hausverwaltung und dem beauftragten Sanierer nur sehr liederlich bearbeitet wurde. Sie haben seit Wochen Bronchitis. Letzte Woche ist es mir dann aber tatsächlich gelungen, aus der Ferne alle Beteiligten dem Einsatz eines (von mir ausgesuchten) Sachverständigen zustimmen zu lassen, der den von mir vermuteten verbliebenen Schimmelherd dann auch fix im Boden des Schlafzimmers(!) ausfindig gemacht hat. Das ist jetzt unter Unterdruck und wird saniert, die ganze Wohnung wurde gereinigt und meinen Eltern geht es schlagartig besser.

Sowas ist wichtig und ich bekäme das friedlich und damit maximal zielführend nicht hin, wenn ich selber Angst oder Panik hätte.

Klar, das ist natürlich mein Umgang damit.
:top::flowers:
 
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Ja, genau meine Beobachtung. Habe einige entferntere Freunde/Bekannte, die schon vor Corona das Haus eigentlich zu nichts anderem als Arbeiten und Einkaufen verlassen haben. Aber sobald man etwas nicht mehr darf, möchte man es anscheinend. Und es werden natürlich sofort Überwachungsstaat-Verschwörungstheorien im Internet verbreitet. Unfaßbar.

Die älteste Geschichte der Menschheit. . . einen vollen Garten mit größtmöglicher Auswahl......

aber es musste die eine verbotene Frucht sein

seufz
 
Ich denke in den letzten Tagen häufiger an die Erzählungen meiner Großeltern und Eltern aus dem Krieg, u.a. auch Bombennächte in Nürnberg. Der Krieg ist natürlich nicht der Vergleich bzw. Bezug an sich. Mir geht da etwas anderes durch den Sinn. Mut und Zuversicht. ,Es wird irgendwann vorbei sein, denn alles ist endlich' war das Motto und der Strohhalm meiner Großmutter mit ihren drei kleinen Kindern.

Wir, die Nachkriegsgenerationen, haben unser Leben lang nicht eine wirkliche Katastrophe erleben müssen. Wir leben seit über 70 Jahren in einem statistisch bereits völlig surrealen Frieden - kein Krieg, kein Hunger, keine Seuchen. Was an schlimmen Dingen passierte, war immer lokal oder anderweitig beschränkt, es traf das Gros von uns nie selbst.

Nu steht es vor der Tür und klopft bei jedem an, das, was historisch gesehen eigentlich eher fast 'normal' ist. Wir sind bedroht, ausgeliefert, wir können als Einzelner nur wenig bis gar nichts tun. Das ist für uns etwas völlig neues. Wir können uns nur auf die Solidargemeinschaft und unsere Wissenschaftler und Politiker verlassen. (Und alle drei genannten Gruppen machen derzeit einen verdammt guten Job!)

Ich bin dankbar (nein, keinem Gott, auch nicht dem Universum, sondern einfach nur so), dass das die bislang einzige Prüfung dieser Art für mich in meinem Leben ist.
Aber ich denke dann auch, dass wir die grössere, schon länger existierende Katastrophe lange noch nicht ernst genug nehmen. Ich merke, dass ich vielleicht gerade eine Lektion des Lebens lerne, die unseren Generationen bislang vorenthalten war.

Ich wünsche mir, dass wir alle aus dem Mut, der Solidarität, der Zuversicht und der Konzentration auf's Wesentliche dieser Tage etwas mitnehmen für die allernächste Zukunft: Das wir etwas ändern und beeinflussen können. Denn nach Corona ist immer noch Klima.
 
Ich denke in den letzten Tagen häufiger an die Erzählungen meiner Großeltern und Eltern aus dem Krieg, u.a. auch Bombennächte in Nürnberg. Der Krieg ist natürlich nicht der Vergleich bzw. Bezug an sich. Mir geht da etwas anderes durch den Sinn. Mut und Zuversicht. ,Es wird irgendwann vorbei sein, denn alles ist endlich' war das Motto und der Strohhalm meiner Großmutter mit ihren drei kleinen Kindern.

Wir, die Nachkriegsgenerationen, haben unser Leben lang nicht eine wirkliche Katastrophe erleben müssen. Wir leben seit über 70 Jahren in einem statistisch bereits völlig surrealen Frieden - kein Krieg, kein Hunger, keine Seuchen. Was an schlimmen Dingen passierte, war immer lokal oder anderweitig beschränkt, es traf das Gros von uns nie selbst.

Nu steht es vor der Tür und klopft bei jedem an, das, was historisch gesehen eigentlich eher fast 'normal' ist. Wir sind bedroht, ausgeliefert, wir können als Einzelner nur wenig bis gar nichts tun. Das ist für uns etwas völlig neues. Wir können uns nur auf die Solidargemeinschaft und unsere Wissenschaftler und Politiker verlassen. (Und alle drei genannten Gruppen machen derzeit einen verdammt guten Job!)

Ich bin dankbar (nein, keinem Gott, auch nicht dem Universum, sondern einfach nur so), dass das die bislang einzige Prüfung dieser Art für mich in meinem Leben ist.
Aber ich denke dann auch, dass wir die grössere, schon länger existierende Katastrophe lange noch nicht ernst genug nehmen. Ich merke, dass ich vielleicht gerade eine Lektion des Lebens lerne, die unseren Generationen bislang vorenthalten war.

Ich wünsche mir, dass wir alle aus dem Mut, der Solidarität, der Zuversicht und der Konzentration auf's Wesentliche dieser Tage etwas mitnehmen für die allernächste Zukunft: Das wir etwas ändern und beeinflussen können. Denn nach Corona ist immer noch Klima.
Es gibt viele Sprüche, Gedanken aber der folgende ist absolut richtig:

Die Dinge die hinter uns liegen,

Und die Dinge die vor uns liegen,

Sind Kleinigkeiten im Vergleich

Zu den Dingen die in uns liegen!

(Oliver Wendell Holmes)
 
Muß doch mal schaun, daß ich meine Patientenverfügung anpasse.
14 Tage Beatmungsmaschine will ich eher nicht haben.
das empfiehlt sich per se, da die rechtsprechung der letzten 10 jahre so einiges hat einfließen lassen
wir waren im Nov beim Notar
 
Den Papierkram für die letzten Entscheidungen sollte man ohnehin geregelt haben.
Damit erspart man Angehörigen viel.
 
Den Papierkram für die letzten Entscheidungen sollte man ohnehin geregelt haben.
Damit erspart man Angehörigen viel.
So ist es……vielleicht unangenehm sich damit auseinandersetzen zu müssen, aber eigentlich unabdingbar ……

Gruß, Thomas
 
Berührungsangst - weit verbreitet!

habe mal einen Kurs für die Herz-Lungen-Wiederbelebung im Freundeskreis angeboten, famose Menschen,
.... aber das Ergebnis war: Lieber nicht.:redface:
 
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