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Man muss ja nicht lange herumphilosophieren:
Es gibt Menschen, die sich an die Vorsichtsmaßregeln halten, also sozial
eingestellt sind.
Aber leider auch andere, die entweder zu blöd oder zu egoistisch sind,
irgendwelche Verschwörungstheorien annehmen, "ihre" Freiheit über die
anderer stellen und sich fahrlässig oder mutwillig über diese Regeln
hinwegsetzen. Da sie damit andere gefährden (von Krankheit bis Tod ist
alles möglich) und durch erneute notwendige Verschärfung der Maßnahmen
die Wirtschaft schädigen, Insolvenzen und Arbeitslosigkeit hochtreiben, so
kann man diese Leute nur als asoziales ... bezeichnen.
Hier ist der Staat gefragt und sollte gegen solche Leute radikal vorgehen.
Aber man sollte auch die Supermärkte verpflichten, jeden Kunden mit
Hausverbot zu belegen, der sich gegen die Vorschriften stellt. Während in
kleinen Läden (hier bei uns) alles perfekt funktioniert, gibt es immer wieder
Leute im Supermarkt, die weder Abstand halten noch Maske tragen.
Diejenigen, die sich durch so simple Dinge wie Abstand und Maske im Baumarkt in ihrer persönlichen Freiheit eingeschränkt oder gegängelt fühlen, haben imho eben diese, ihre Freiheit, bis dato weder verstanden noch gefunden.
Mangels eigener Freiheitsfähigkeit wählen sie aktuell halt das Motzangebot - derzeit günstig zu haben...