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Hier sind am Wochenende Technoparties im Wald mit bis zu 150 Personen von der Polizei aufgelöst worden. Man wird misanthropisch.Steigende Infektionszahlen wundern mich gerade überhaupt nicht.
War doch im Wald, da weiß doch jeder: Draußen kann man sich gar nicht anstecken...Hier sind am Wochenende Technoparties im Wald mit bis zu 150 Personen von der Polizei aufgelöst worden. Man wird misanthropisch.
War doch im Wald, da weiß doch jeder: Draußen kann man sich gar nicht anstecken...
Manchmal frage ich mich wie meine Großeltern 6 Jahre Krieg überstanden haben wenn heute einige nicht mal 6 Monate ohne Party klarkommen.
dass dann zum Schluss die Insekten übrig bleiben
schön wär's.
Die Gefahr war sichtbar,
Tod und Verletzungen waren allgegenwärtig.
Die „Freiheit“ oder das „Recht“ auf Selbstverwirklichung waren nicht präsent.
Autoritäten wurden vielleicht gehasst aber es wurde selten widersprochen.
Nach dem Krieg kam irgendwann der Wandel zur antiautoritären Erziehung, persönliche Freiheit in jeder Hinsicht.
Die „Wahrheit“ dass Freiheit immer nur relativ ist wurde negiert.
Auch Darwins „survival of the fittest“ hat dazu beigetragen, dass das Ego höher steht als die Gemeinschaft.
( wobei der Leitsatz Darwins gerne zitiert wird, aber die wenigsten gewahr sind, dass dann zum Schluss die Insekten übrig bleiben)
Selbst verantwortliches Leben ist nicht gewollt.
Was bleibt ist der Ruf nach „der starken Hand“, nach einfachen Wahrheiten, nach „Regeln“.
schizophren: Aber bitte nur für die anderen...!
Die Gefahr war sichtbar,
Tod und Verletzungen waren allgegenwärtig.
Die „Freiheit“ oder das „Recht“ auf Selbstverwirklichung waren nicht präsent.
Autoritäten wurden vielleicht gehasst aber es wurde selten widersprochen.
Nach dem Krieg kam irgendwann der Wandel zur antiautoritären Erziehung, persönliche Freiheit in jeder Hinsicht.
Die „Wahrheit“ dass Freiheit immer nur relativ ist wurde negiert.
Auch Darwins „survival of the fittest“ hat dazu beigetragen, dass das Ego höher steht als die Gemeinschaft.
( wobei der Leitsatz Darwins gerne zitiert wird, aber die wenigsten gewahr sind, dass dann zum Schluss die Insekten übrig bleiben)
Selbst verantwortliches Leben ist nicht gewollt.
Was bleibt ist der Ruf nach „der starken Hand“, nach einfachen Wahrheiten, nach „Regeln“.
schizophren: Aber bitte nur für die anderen...!
Die Gefahr war sichtbar,
Tod und Verletzungen waren allgegenwärtig.
Die „Freiheit“ oder das „Recht“ auf Selbstverwirklichung waren nicht präsent
Auch Darwins „survival of the fittest“ hat dazu beigetragen, dass das Ego höher steht als die Gemeinschaft.
Was bleibt ist der Ruf nach „der starken Hand“, nach einfachen Wahrheiten, nach „Regeln“.
Sorry für meine direkten Ausführungen, aber die ideologischen Untertöne in dem Post von oben haben mir nicht so gut gefallen.
Die ich zumindest meine, herausgelesen zu haben.
Bitte bleib bei Deiner freien Meinungsäußerung
Ich hätte noch hinzufügen sollen:
Vorsicht: schnelle Mittagspausen-Philosophie!
Es tut mir sehr leid, aber ein paar Aussagen bereiten mir dann doch ziemlich Bauchschmerzen.
Die Verachtung von Freiheit und Selbstverwirklichung, besonders in der Zeit von 1933-1945 haben zu der sichtbaren Gefahr geführt.
„Survival of the fittest“ stammt nicht von Darwin, sondern von einer Interpretation, s. https://de.wikipedia.org/wiki/Survival_of_the_Fittest
Es geht hier um die Entstehung der Arten. Im biologischen Sinne.
Es stimmt, dass aus Darwins Theorien viel Gesellschaftsfeindliches Entstanden ist (s. z.B. https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialdarwinismus). Genau so wie einige Leute z.B. von Nietzsche nur diejenigen Zeilen gelesen haben, die in ihr Weltbild passen.
Jeder hat das Recht zu glauben, dass der liebe Gott der Giraffe einen langen Hals geschenkt hat, damit sie besser Blätter von den Bäumen fressen kann.
Genau so wie jeder das Recht hat, dies zu hinterfragen.
Gesellschaftliche Entwicklungen hin zum Egoismus nun Darwin anzulasten....das geht mir leider etwas zu weit.
Oder der Ruf nach der einen, höheren, unsichtbaren Macht. Die auch stark ist.
Was daraus werden kann sieht man, wenn man über 2000 Jahre Europäischer Geschichte reflektiert. Oder heutzutage in andere Teile der Welt blickt.
Sorry für meine direkten Ausführungen, aber die ideologischen Untertöne in dem Post von oben haben mir nicht so gut gefallen.
Die Gefahr war sichtbar,
Tod und Verletzungen waren allgegenwärtig.
Die „Freiheit“ oder das „Recht“ auf Selbstverwirklichung waren nicht präsent.
Autoritäten wurden vielleicht gehasst aber es wurde selten widersprochen.
Nach dem Krieg kam irgendwann der Wandel zur antiautoritären Erziehung, persönliche Freiheit in jeder Hinsicht.
Die „Wahrheit“ dass Freiheit immer nur relativ ist wurde negiert.
Auch Darwins „survival of the fittest“ hat dazu beigetragen, dass das Ego höher steht als die Gemeinschaft.
( wobei der Leitsatz Darwins gerne zitiert wird, aber die wenigsten gewahr sind, dass dann zum Schluss die Insekten übrig bleiben)
Selbst verantwortliches Leben ist nicht gewollt.
Was bleibt ist der Ruf nach „der starken Hand“, nach einfachen Wahrheiten, nach „Regeln“.
schizophren: Aber bitte nur für die anderen...!
Bitte bleib bei Deiner freien Meinungsäußerung
...
vielleicht ist es ein Teil des aktuellen Problems, dass viele „denken lassen“ .....
aber auch das kann .....
wenn wir uns in Ruhe unterhalten könnten, wäre ich wahrscheinlich sehr bei Deinen Kommentaren, könnte erläutern, dass wir nicht so weit voneinander entfernt sind - vielleicht!
Ich hatte mich bewusst nicht auf die survivalofthefittest - Aussage bezogen, weil ich auch nicht verstand, wie du das meinen könntest.
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