Klasse Gerichtsurteil

.....so eins hatt ich auch mal, ne richtige bumskiste......
hat ein heckmotorautogetriebe......
 
Zuletzt bearbeitet:
Am WE wurde auf VOX in der Auto Motor Sendung der Golf 8 gg Focus und Hyundai getestet.
Dabei haben sie auch dieses Spiel gemacht, in einem Parkur während der Fahrt Sachen einstellen.
Der Golf 8 hat den Autotester Albert wirklich aus der Fassung gebracht :biggrin:
Waren einfache Sachen, Radiosender einstellen, Temperatur einstellen sowie auf Umluft und Licht von Automodus auf permanent.
Was bei den anderen beiden ratzfatz und fast blind ging, wurde im Golf 8 zu einem Abenteuer :eek:
Und zum Schluss quetschte er sich noch richtig böse den Finger an der Rückfahrkamera im Hecklogo, welches auch zum Öffnen der Klappe da ist.
VW verweist da tatsächlich auf die Betriebsanleitung, welche Kinder selbstverständlich auch lesen, wenn sie für Mami und Papi mal schnell was aus dem Kofferraum holen. :rolleyes:
Sieger wurde der Focus vorm Hyundai :smile:

Das das so krass ist, hätte ich nicht gedacht. :eek:
 
Willkommen in 2020. Es wird in 2021 nicht besser...
 
Es geht mir um die grundsätzliche Angst vor dem Neuen.
Statt sich mit neuen Trends und Entwicklungen auseinanderzusetzen und ggf. sogar etwas Positives darin zu entdecken wird die Vergangenheit glorifiziert. Beim Bewährten weiß man schließlich woran man ist.
Eine zutiefst konservative Haltung, die immer nur ein Rückzugsgefecht ist. Aber die niemals gestalten wird.
Diese Haltung ist nicht meine.
Diese Angst sich auf etwas Neues einzulassen lähmt. Sie lähmt einen Menschen, ein Land, eine Gesellschaft. Am Ende herrscht musealer Stillstand.
Und genau den können wir uns gerade nicht leisten.
Weder im Hinblich auf gesellschaftliche Themen wie dem Vorrücken autoritärer Systeme, noch im in Hinblick auf Verschiebungen der weltwirtschaftlichen Gewichtung und schon gar nicht im Hinblick auf dringende ökologische Fragen.
Um nicht falsch verstanden zu werden, nostalgische Heimeligkeit ist mir nicht fremd, auch ich finde sie behaglich.
Aber sie ist nicht mein Leitmotiv.

Ui, na!
Nostalgische Heimeligkeit.
Ein Vorschlag zu anderer Sicht:

Das lässt sich hier wahrscheinlich schwer diskutieren, aber:
Diejenigen, die anmahnen, nicht jeden machbaren Schnickschnack in uns umgebende Waren einzubauen zielen meist gedanklich auf eine Kritik am unbegrenzten Wachstum ab.

Könnte doch sein, daß jene die Weitsichtigen, Innovativen sind.
Und die, die am Fortschritt und Wachstum kleben die konservativen sind?
Das ist ja auch angenehme Heimeligkeit, wenn hübsch alles den gewohnten Gang geht.

Eventuell ist es ein Fortschritt den Planeten zu bewahren und die Entwicklung neuer Techniken vor allem dafür zu nutzen. Da erzähle ich nichts Neues.
Der Spaß am Fahren geht mir (noch) nicht abhanden weil ich die ganzen Helferlein nicht verbaut habe.
Ich spüre im Moment den größten Spaß mit Fahrzeugen die fast nichts davon haben, von Anderen längst aufgegeben und auf dem Müll gelandet wären. Die tun sehr lange das, wofür sie gemacht wurden und ich kann mit relativ kleinem Aufwand sie am Laufen halten. Meine Jungs sind jetzt schon spitz auf die alten Teile, nicht nur die Autos.

Gedanklich/beruflich komme ich vom restauratorischen Ansatz, irgendwann wurde mir aber klar, daß ich zwar konserviere, aber soo konservativ ist das gar nicht.
Muss weniger neu produziert werden.
Klar, den großen Firmen nützt das wenig. Der Welt vielleicht schon. Hm.
Übrigens rücken nicht nur autoritäre Systeme vor sondern auch Leute, die aus zerstörtem Lebensraum oder Wassermangel abhauen.

Ich, der ewig gestrige? Nö.
Gestern war den Leuten doch wurscht was mit ihrem Lebensraum passierte.
Und das die Vergangenheit nicht durchweg gloreich war, muss man sich schon immer mal bewusst machen ;-)

Aaaber ich mag eben auch Patina, für wen das nix ist, der muss sich natürlich 'nen neuen Wagen holen. Und der Neue muss natürlich besser sein als der Alte, schon allein als Kaufargument. Muss man sich doch rechtfertigen können, der Alte fuhr ja noch sehr schön.

So, jetzt ist der mahnende Finger wieder unten ;-))
 
Ui, na!
Nostalgische Heimeligkeit.
Ein Vorschlag zu anderer Sicht:

Eventuell ist es ein Fortschritt den Planeten zu bewahren und die Entwicklung neuer Techniken vor allem dafür zu nutzen. Da erzähle ich nichts Neues.
Der Spaß am Fahren geht mir (noch) nicht abhanden weil ich die ganzen Helferlein nicht verbaut habe.
Ich spüre im Moment den größten Spaß mit Fahrzeugen die fast nichts davon haben, von Anderen längst aufgegeben und auf dem Müll gelandet wären. Die tun sehr lange das, wofür sie gemacht wurden und ich kann mit relativ kleinem Aufwand sie am Laufen halten. Meine Jungs sind jetzt schon spitz auf die alten Teile, nicht nur die Autos.

Gedanklich/beruflich komme ich vom restauratorischen Ansatz, irgendwann wurde mir aber klar, daß ich zwar konserviere, aber soo konservativ ist das gar nicht.
Muss weniger neu produziert werden.
Klar, den großen Firmen nützt das wenig. Der Welt vielleicht schon. Hm.
Übrigens rücken nicht nur autoritäre Systeme vor sondern auch Leute, die aus zerstörtem Lebensraum oder Wassermangel abhauen.

Ich, der ewig gestrige? Nö.
Gestern war den Leuten doch wurscht was mit ihrem Lebensraum passierte.
Und das die Vergangenheit nicht durchweg gloreich war, muss man sich schon immer mal bewusst machen ;-)

Aaaber ich mag eben auch Patina, für wen das nix ist, der muss sich natürlich 'nen neuen Wagen holen. Und der Neue muss natürlich besser sein als der Alte, schon allein als Kaufargument. Muss man sich doch rechtfertigen können, der Alte fuhr ja noch sehr schön.

So, jetzt ist der mahnende Finger wieder unten ;-))

Der Planet muss nicht bewahrt werden,
der Planet nicht...... :smile:
 
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