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@ Michel: Warum so pessimistisch? Wer sich für Youngtimer interessiert, ist schon mal kein normaler Konsument, sondern entweder technisch interessiert oder hat zumindest die richtige Werkstatt an der Hand. Für den 9k muss es ja kein ausgewiesener SAAB-Spezialist sein. Wenn wir über Forum und/oder Club neue SAAB-Liebhaber werben, lassen wir die doch nicht im Regen stehen. Ich habe ja selbst schon einige Male erfahren, wie schnell und kompetent man hier Hilfe bekommt. Mit diesen Tipps konnte ich meinem Kfz-Meister einige Hinweise geben, wodurch die Probleme auf jeden Fall schneller und damit auch preisgünstiger gelöst wurden. Dafür sage ich hier auch allen meinen herzlichen Dank.
In meinem Lancia Club gibt es seit ein paar Jahren eine SAAB-Abteilung. Die wird nicht in Zeitschriften beworben oder sonstwie forciert. Dennoch sind bei jedem Treffen seit 2012 Fahrzeuge beider Marken dabei und es gibt inzwischen einige, die Autos von SAAB und Lancia besitzen. Das entwickelt sich ganz von allein.
Das kann ich nicht unterschreiben. Gemessen an den Marktanteilen sind Marken wie SAAB deutlich überproportional vertreten. Genau genommen ist ja schon ein einziger Artikel pro Jahr viel mehr als der Marke nach Marktanteil zustünde. Dass die Auswahl nach anderen Kriterien erfolgt und diese Zeitschriften selten über den Golf berichten, ist nur zu begrüßen. Natürlich verschwinden nicht mehr existente Marken in den aktuellen Magazinen und tauchen dort nur noch selten auf. Aber wen interessiert AB oder ams, wenn es um Youngtimer geht?
Ich hatte mit Ralf noch etwas per E-mail diskutiert. Wie wäre es, wenn wir 2 Teams bilden, die an diesem Carbage-Rennen teilnehmen? Dabei sollte der Film mit der Suche nach dem geeigneten Auto und der Präparierung beginnen. Während des Rennens müssen die Beifahrer filmen. Das sollte machbar sein, weil es ja kein echtes Rennen ist. Gerade beim Einstandspreis von EUR 500,-- könnte man zeigen, dass selbst so eine "Hütte" noch solche Events bewältigen kann.
Ist nur eine Idee. Ich habe leider keine Zeit, um an einer solchen Veranstaltung teilzunehmen, da ich auch so gut ausgelastet bin. Aber vielleicht reizt es ja einige. Die Kameraleute sollten natürlich schon eine gewisse Begabung mitbringen. Das Endprodukt sollte professionell wirken.
In meinem Lancia Club gibt es seit ein paar Jahren eine SAAB-Abteilung. Die wird nicht in Zeitschriften beworben oder sonstwie forciert. Dennoch sind bei jedem Treffen seit 2012 Fahrzeuge beider Marken dabei und es gibt inzwischen einige, die Autos von SAAB und Lancia besitzen. Das entwickelt sich ganz von allein.
Wie wäre es, wenn jeder von uns mal die Zeitschriften, die sich mit Oldtimer/Youngtimer befassen anschreibt und sich beschwert, dass Saab unterproportional in diesen Gazetten vertreten ist. Plus Beschreibung des eigenen Saab-Fuhrparks, vielleicht erhöhen wir damit zumindest schon mal die Berichtsquote
Das kann ich nicht unterschreiben. Gemessen an den Marktanteilen sind Marken wie SAAB deutlich überproportional vertreten. Genau genommen ist ja schon ein einziger Artikel pro Jahr viel mehr als der Marke nach Marktanteil zustünde. Dass die Auswahl nach anderen Kriterien erfolgt und diese Zeitschriften selten über den Golf berichten, ist nur zu begrüßen. Natürlich verschwinden nicht mehr existente Marken in den aktuellen Magazinen und tauchen dort nur noch selten auf. Aber wen interessiert AB oder ams, wenn es um Youngtimer geht?
Ich hatte mit Ralf noch etwas per E-mail diskutiert. Wie wäre es, wenn wir 2 Teams bilden, die an diesem Carbage-Rennen teilnehmen? Dabei sollte der Film mit der Suche nach dem geeigneten Auto und der Präparierung beginnen. Während des Rennens müssen die Beifahrer filmen. Das sollte machbar sein, weil es ja kein echtes Rennen ist. Gerade beim Einstandspreis von EUR 500,-- könnte man zeigen, dass selbst so eine "Hütte" noch solche Events bewältigen kann.
Ist nur eine Idee. Ich habe leider keine Zeit, um an einer solchen Veranstaltung teilzunehmen, da ich auch so gut ausgelastet bin. Aber vielleicht reizt es ja einige. Die Kameraleute sollten natürlich schon eine gewisse Begabung mitbringen. Das Endprodukt sollte professionell wirken.