Maut - Vignette ab 2016

NaJa, also das mit der Wirtschaft sehe ich anders. Wie sagte Buffet in einem seiner wohl bekanntesten Zitate mal so schön:
Man sollte nur in Firmen investieren, die auch ein absoluter Vollidiot leiten kann, denn eines Tages wird genau das passieren!
 
Tja was will man machen. Die Mehrheit bezieht die politische Bildung aus der heute-show, macht sein Kreuzchen "alternativlos" und lässt sich schulterzuckend immer weiter regieren und ausrauben.
 
... macht sein Kreuzchen "alternativlos" ...
NunJa, kein Kreuzchen machen, läßt auch nur den anderen die Wahl. Und eine echte, wirkliche, ernst zu nehmende Alternative habe ich auf den zetteln noch nicht entdeckt. Kann also an der Stelle dann bloß jeder versuchen, seinem eigenen Verständnis nach Schadensbegrenzung zu betreiben und das aus persönlicher Sicht dann hoffentlich eine Haaresbreite kleinere Übel wählen.
 
Aber ist es nicht so, dass einige Politiker, die Griechenlands EU-Beitritt als machbar deklariert haben, nunmehr beim Durchwinken der Maut auch ein "wichtiges" Wörtchen mitzureden hatten/haben? Auf alle Fälle werden Entscheider im Hintergrund sicher in beiden Fällen involviert sein .... Und damit ist doch alles klar. Schon Griechenland war ein voller Erfolg, da kann die PKW-Maut in D auch nur ein Volltreffer werden ... Aber Hauptsache ist doch, dass alle Griechen faul und blöde sind und unsere Politniks heroisch die Schoße retten wollen.... mich würgts.
Deinen Gedanken kann ich nicht ganz folgen. Und ich kann mich nicht erinnern die Griechen als faul und blöde bezeichnet zu haben. Allerdings wage ich mal die These, dass sich die derzeitige griechische Regierung äußerst amateurhaft anstellt.

Und dieses allgemeine auf die Politiker und Konzernchefs eindreschen ist ja auch schön bequem und erinnert mich stark an die 80 Mio. besseren Bundestrainer. Dann macht es doch mal selbst besser. Oder zumindest konkrete Vorschläge was besser wäre. Diese zahlreichen unentdeckten Talente, die eigentlich die besseren Kanzler, Minister, Unternehmenslenker wären ...
 
Ich denke, hier hat keiner den Griechen irgendetwas unterstellt. Aber es geht um die Profilierungssucht diverser Politiker, die gern mal in den Geschichtsbüchern stehen möchten. Es war einfach viel zu viel Aktionismus dabei, als man die Eurozone immer weiter vergrößerte. Eine gemeinsame Währung hat unbestritten Vorteile. Wenn ich nach Portugal reiste, musste ich Schweizer Franken, französische Francs, Peseten und Escudos im Portemonnaie haben. Heute geht es mit Euro, sogar in der Schweiz. Beim Tanken mit der Credit Card. Das ist aber eher Bequemlichkeit. Dagegen kostete z.B. direkt vor der Euroeinführung ein Espresso in Portugal umgerechnet 70 Pfennig, aber danach lag der Preis schon bei über 1 Euro. Also mehr als verdoppelt. Sind schon bei uns die Gehälter nicht mit der Verteuerung mitgekommen, so erst recht nicht in Staaten wie Portugal oder Griechenland. Eine Währung soll den Wert des Landes repräsentieren. Aus vielen einzelnen Kriterien entsteht der Kurs, wechselt auch je nach Wirtschaftslage. Man wirft aber Industriestaaten wie Deutschland mit wirtschaftlich sehr schwachen Ländern wie Griechenland in einen Topf. Das kann nicht funktionieren, da nun das wichtigste Instrument, die Möglichkeit der Abwertung, fehlt. Die Lebenshaltungskosten sind in GR höher als bei uns. Könnte man die Drachme noch gegenüber DM, Dollar und CHF abwerten, würde damit eine der wichtigsten Einnahmequellen, der Tourismus, angekurbelt. Statt nun einfach zu regulieren, sind die in der Währung des Euro gefangen. Damit die "Macher" des Euro ihr Gesicht wahren können, müssen nun Milliarden in das marode System gepumpt werden. Diese Politiker verdienen es, dass man auf sie einschlägt! Für irgendwelche Ideale haben sie allen Bürgern (bis auf ein paar Profiteure) einen großen wirtschaftlichen Schaden zugefügt. Da können sie lange tönen, der Euro sei kein Teuro. Fakt ist, dass man mit DM 4.000,-- netto im Jahr 2000 eine 4-köpfige Familie ernähren konnte, 2 Autos unterhalten, die Miete, Versicherungen, Energie usw. bezahlen konnte und trotzdem war auch noch ein Urlaub drin. Das heute mit EUR 2.000,-- netto bei vergleichbaren Standards zu verwirklichen, geht nie und nimmer. Trotzdem sind wir in Deutschland noch gut bedient. In meiner Region ist die Arbeitslosenquote nicht der Rede wert. Wenn aber in P, E, GR usw. allein die Jugendarbeitslosenquote in schwindelnder Höhe liegt, die Wirtschaft nicht besonders leistungsfähig ist, aber trotzdem alles viel teurer wird, kann man verstehen, dass die Leute dort einen Hass auf die Industriestaaten haben, allen voran Frau Merkel auf dem Kieker haben, weil sie sich ständig in den Vordergrund drängt. Dass da einige nun mit Hakenkreuzen operieren, ist natürlich daneben. Es gibt aber immer solche Demagogen, die das Volk beeinflussen können, wenn es ihm schlecht geht. Es argumentierten einige, der Dollar funktioniert doch auch, obwohl es in den USA arme und reiche Staaten gibt. Aber die USA haben eine Regierung in Washington. Die Senatoren haben bei weitem nicht die Befugnisse der diversen Regierungen in Europa. Brüssel versucht zwar, einiges durchzusetzen, aber von einheitlichem Recht und Bedingungen sind wir weit entfernt. Schon deshalb klappt es nicht.

Besser machen? Vorschläge sind ja schon gekommen. Aber was nützt es, wenn ich jetzt sehe, was die treiben. Um in eine Position zu kommen, in der man etwas bewirken könnte, hätte ich Ende der 60-er Jahre in die Politik gehen und mich rücksichtslos nach oben strampeln müssen. Also ist das doch reine Theorie. Man kann also nur diskutieren und evtl. kleine Aktionen durchziehen. Vielleicht bewirkt man zumindest etwas im Kleinen. Und evtl. überlegt der eine oder andere, bei der nächsten Wahl gründlich nachzudenken, wer das geringste Übel ist.

Kleine Erfolge gibt es ja. So hat sich unser Club am Boykott gegen E10 beteiligt und auch Aufkleber drucken lassen. Die Diskussion und Aufklärung hat immerhin bewirkt, dass man E10 als Flop bezeichnen kann. Ob die das je zugeben, steht auf einem anderen Blatt. Aber der Verkauf hinkt gewaltig hinter den Wünschen von Regierung und Mineralölindustrie hinterher.
 
Nun, der Lucke ist nicht in den 60ern in die Politik gegangen. ;) Aber ich will nicht sagen, dass du ihm nacheifern solltest, aber seiner Argumentation folgst du ja schon.

Und in deinen richtigen Ausführungen blendest du nur leider alle Vorteile der gemeinsamen Währung aus. Dies ist nicht nur die Bequemlichkeiten bei einer Reise von D nach PT. Aktuell profitiert z. B. Deutschland sehr stark davon, da die DM derzeit sehr stark aufwerten würde und den Export schwächen würde. Nur ein Beispiel.
 
Aktuell profitiert z. B. Deutschland sehr stark davon, da die DM derzeit sehr stark aufwerten würde und den Export schwächen würde.
Absolut!
D würde es wirtschaftlich WEIT schlechter gehen, wenn die Produktion in anderen Ländern in billiger Währung bezahlt werden könnte. Und für die teure DM könnte und würde im Ausland auch weit weniger gekauft werden.

Ich mag den € absolut nicht. Und ich nehme es den beteiligten Seiten schwer übel, die diesen Dreck '90 zur Bedingung gemacht zu haben. Aber D profitiert eben trotz allem stark davon.
 
Ich folge niemandem. Man sollte aber mal realistisch sehen, dass es bei allen Parteien den einen oder anderen guten Gedanken gibt. Selbst wenn man überzeugter Anhänger der CSU wäre (!!!), dann heißt das nicht, dass alles von denen 100%ig richtig ist und nicht sogar die Linke in bestimmten Fragen die bessere Idee haben könnten. Ich mag sie beide nicht und den Rest der Parteienlandschaft auch nicht. Ich warte immer noch darauf, dass sich eine Partei gründet, die man wählen kann.

Ich habe den Euro auch nicht grundsätzlich in Frage gestellt. Nur hätten die Politiker die Sache besser managen müssen. Aber vor allem hätte man den Euro auf die Staaten beschränken sollen, die wirtschaftlich einigermaßen zusammen passen. Griechenland gehört nicht dazu. Die wären ohne Euro besser dran. Ich verstehe auch nicht, dass es immer noch Staaten gibt, die den Euro einführen. Gerade solche Länder, die auf den Tourismus angewiesen sind, verlieren den unschätzbaren Vorteil, dass der Euro gegenüber der Heimwährung sehr viel höher im Kurs steht. Man hat auch den Rentnern die Möglichkeit genommen, in einem südlicheren Klima den Lebensabend zu verbringen. Mit der eher kargen Rente in DM (oder Euro) hätte man in Spanien, Portugal, Griechenland oder Kroatien prima leben können. Ist jetzt aber nicht mehr so. Das betrifft natürlich wiederum nicht Politiker und Beamte. Die entscheiden und sorgen schon für sich.

Das alles ändert nichts daran, dass durch den Euro im Portemonnaie des Endverbrauchers zwar nach Umrechnungskurs etwas mehr drin sein mag als vor der Einführung, man aber weniger dafür kaufen kann. Die Profiteure sind die großen Industrieunternehmen, die durch den Euro besser exportieren können. Auch sinken in D die Arbeitslosenzahlen. Aber für den Normalverdiener kommt da nicht sehr viel rüber. Im Gegenteil, die großen Konzerne versuchen den Arbeitnehmern ständig neue und noch schlechtere Arbeitsverträge unterzujubeln. Es gibt Unternehmen, die mit allen Tricks arbeiten, um Beschäftigte mit alten Verträgen loszuwerden. Die großen Vorteile des Euro kommen vor allem den Aktionären zugute.
 
Oh man, da geht im Zusammenhang 'Euro' ja wieder alles durcheinander. (Nicht nur) Griechenland hat die Jahre nach Einführung des Euro ein signifikantes Wirtschaftswachstum hingelegt und z.B. von günstigeren Zinsen profitiert, die sie - für sich alleine - sonst nicht bekommen hätten. Nur haben sie vermutlich gedacht dies ginge immer so weiter, bis die Finanzkrise kam.

Und deine Kritik an Industrieunternehmen: alles was die Unternehmen nun böses machen könnten sie auch bei jeweils nationalen Währungen machen. Einzig zeigt die gemeinsame Währung die unterschiedliche Wettbewerbsfähigkeit sehr direkt auf, und Unternehmen wie Arbeitnehmer müssen erklären, warum sie ggf. deutlich teurer sind. Hier ist es dann an der Politik innerhalb der EU einheitliche Mindeststandards zu schaffen, aber die Ausgangssituationen / Interessen der Länder sind doch noch sehr unterschiedlich.

Edit: mit der Maut hat es zudem langsam nichts mehr zu tun. Inzwischen nur noch OT. Ggf. räumt hier ja mal ein Mod auf. :)
 
Absolut! D würde es wirtschaftlich WEIT schlechter gehen, wenn die Produktion in anderen Ländern in billiger Währung bezahlt werden könnte. Und für die teure DM könnte und würde im Ausland auch weit weniger gekauft werden.

Die DM hat m.W.n. 23 (in Worten dreiundzwanzig) mal aufgewertet, ohne dass es in D zu einem dramatischen wirtschaftlichen Einbruch kam. Die kamen von externen Schocks (Ölpreiskrise etc.). Insofern würde Deutschland auch ohne gemeinsame europäische Währung die wirtschaftliche Lokomotive in Europa sein. Deutsche Produkte werden im Ausland doch nicht in erster Linie über den Preis verkauft ! Anders herum: Für eine starke Währung kann man auch viel günstiger im Ausland einkaufen, insb. Rohstoffe und Vorprodukte.

Dass Griechenland mit dem Euro ein Wirtschaftwachstum hingelegt hat mag ja sein - allerdings ein kreditfinanziertes Strohfeuer ! Und leider ist irgendwann das Kreditlimit erreicht und die Gläubiger wollen sehen ... offensichtlich wurde vom griechischen Staat das Geld nicht zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit verwendet, sondern in den "Konsum" geballert. Nee, nee, das war so clever wie einen Teenager mit einer Kreditkarte einkaufen zu schicken.

Und sicher zeigt die gemeinsame Währung die unterschiedliche Wettbewerbsfähigkeit auf, und zwar direkt messbar in Arbeitslosenzahlen /-quoten. Da ist es mir doch ehrlich gesagt lieber, wenn der Hinweis auf diese unterschiedliche Wettbewerbsfähigkeit über die Wechselkurse dargestellt wird.

P.S. Und wenn man Bequemlichkeit für den europäischen Bürger auch mit nationalen Währungen haben will, kann man in Brüssel doch ein paar clevere Gesetze machen, z.B. für eine europaweite CashCard oder so etwas
 
...und nun bitte wieder back to topic, sonst wird hier geschlossen... die leidige Euro Diskussion kann dann ja "gerne" im Stammtisch in einem neuen Thread fortgesetzt werden...
 
Hurra,:elefant: aktuelle Meldung:

Drohendes EU-Verfahren

Dobrindt legt die Pkw-Maut auf Eis

18.06.2015, 09:36 Uhr | dpa

Oder gilt hier: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.:mad:
 
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Dobrindt legt die Pkw-Maut auf Eis

18.06.2015, 09:36 Uhr | dpa

Oder gilt hier: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.:mad:
Die werden schon einen Weg finden, die Maut einzuführen, zur Not zahlen wir dann halt am Ende doch drauf...
 
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Dobrindt legt die Pkw-Maut auf Eis

18.06.2015, 09:36 Uhr | dpa

Oder gilt hier: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.:mad:

Na hoffentlich! Wird Zeit, dass die Beteiligung der Ausländer an den Verkehrswegen endlich in Fahrt kommt. Von den Rechtsbrechern und Lobbyisten in Brüssel brauchen wir keine Nachhilfe. Allerdings ist Dobrindts Entwurf auch teilweise Müll. So ist es nicht zulässig, diese Abgabe von einer (vermeintlichen) Umweltverträglichkeit des jew. Autos oder Motorrads abhängig zu machen. Allein Gewicht und Anzahl der Achsen dürfen hier eine Rolle spielen. Diese Faktoren entscheiden über die Abnutzung der Asphaltdecken und des Unterbaues. Der Rest hat Lenkungschcharakter. Und das hat in einer Autobahn Maut für Ausländer nichts zu suchen, dies ist vielmehr hoheitliche Aufgabe der jeweiligen nationalen Besteuerung in den Staaten. Die Kompromisse, die die SPD der CSU abgerungen hat, sind daher auch Nonsens. Aber nicht für die Interessen der SPD. Die hat es ziemlich schlau angestellt.

Abgesehen davon verstehe ich die Aufregung nicht. Und tanzende Elefanten gehören befreit. :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Gesetz zur Einführung der Maut liegt doch aktuell noch beim Gauck auf'm Schreibtisch. Er wolle es "länger" prüfen. Wenn er wirklich Rückgrat hat, dann unterschreibt er nicht! Das würde das Mautkonzept zusätzlich schwächen...

Edit: Gauck hat unterschrieben- am 08.06. Jaja, der war auch schon zu DDR-Zeiten ein Mitläufer....
 
Gauck hat unterschrieben- am 08.06. Jaja, der war auch schon zu DDR-Zeiten ein Mitläufer....

...zu einer solchen Meinungsäußerung sollten sich - zumindest aus moralischer Sicht - meiner Meinung nach nur Personen aufschwingen, die erwiesenermaßen keine "Mitläufer" in der DDR Gesellschaft waren. Warst Du aber sicherlich auch nicht - oder?
 
...So ist es nicht zulässig, diese Abgabe von einer (vermeintlichen) Umweltverträglichkeit des jew. Autos oder Motorrads abhängig zu machen. Allein Gewicht und Anzahl der Achsen dürfen hier eine Rolle spielen. Diese Faktoren entscheiden über die Abnutzung der Asphaltdecken und des Unterbaues. Der Rest hat Lenkungschcharakter. ...

und so ein Lenkungscharakter wäre nicht zulässig?
 
Unfaßbar allerdings, daß die Maut für jeden Kfz-Halter verpflichtend ist und man die Nichtnutzung nachweisen muß. Ähnlich könnte man von jedem Bürger Hundesteuer einziehen, bis er den Hundebesitz widerlegt.

im fall der rundfunkmafia seit 2013 so geschehen, und hier reicht nichtmal der nachweis der nichtnutzung asdf an dem schmarrn kommst nicht vorbei :stupid:

und so wird das mit der maut auch kommen, wenn brüssel das ding kippt. dann zahlen eben alle einen "Beitrag", nachdem sie zwangsangemeldet wurden
dann noch schnell die letzten halter von abgemeldeten fahrzeugen ausfindig gemacht und auch denen den beitrag auferlegen....sie könnten ja mit gelben oder roten kennzeichen die straßen nutzen....als allererstes gehört mal dieser absurd hohe rundfunkbeitrag in die schranken gewiesen, er öffnet anderen raffgierigen tür & tor, das gilt es zu verhindern

halbe milliarde für die übertragung der fußball wm zum fenster raus geballert, die spinnen doch, die privaten hätten das schon gemacht, m.e. ein klarer verstoß gegen den rundfunkstaatsvertrag
 
@42: Du meinst wohl "wäre zulässig?"? Ich bin mir nicht sicher, ob ich Dich gerade richtig verstehe.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hatte Dich so verstanden, dass Du meinst, dass so ein Lenkungscharakter nicht zulässig wäre. Wäre die Frage ob das ganze den Charakter einer "Abgabe" oder einer "Steuer" hat.
 
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