Mich hat das Filtern auf meine Fragen weitergebracht, das Vertrauen in die RICHTIGEN LEUTE, eben die Kenner der Materie. Wenn ich an Aussagen zweifele, dann fang ich bei MIR an und hinterfrage mich selbst.
Reicht mein eigenes Wissen um an einer Antwort zu zweifeln? Ja, reicht, dann argumentiere ich dagegen. Das schafft Wissen. Es kommt ja eine Reaktion des anderen. Reicht mein Wissen dazu nicht, frage ich weiter, wenn noch etwas unklar ist.
Deine eigenen Fähigkeiten und Zweifel solltest du ebenso mitteilen und das detailiert und nicht einfache Floskeln setzen mit denen niemand etwas anfangen kann, OT ist doch Gift für eine Problemlösung. Solche Dinge sind dann hier in Stein gemeiselt, echt Mist für ein technisches Forum.
Damit ist keinem geholfen. Wenn ich eine Frage stelle, dann will ich auch eine Lösung und teile somit auch jedes Detail zu dem Thema mit, das mir bekannt ist. Fachleute neigen dazu, zuviel am anderen vorauszusetzen, sie haben einen ganz anderen Blick auf die "Dinge".
Man bekommt oft Detailinformation, welche aber für einen Laien keine endgültige Lösung darstellt. Wie auch? Der Gegenüber kennt deinen Wissensstand nicht. Der Gegenüber schaut mal schnell ins Forum, will Hilfestellung leisten (was dankenswert ist), hat aber nicht die Zeit einen Roman zu schreiben. Das ist nur verständlich. Darum auch ein Hinweis in dem Thread.... "frag einfach weiter"..... aber hier bitte beim Thema bleiben und nicht ins Psychologische oder Philosophische abgleiten.
Meine Erfahrung hier "es gibt keine dummen Fragen". Wenn ich so manchen Beitrag aus meiner Anfangszeit lese.... oh Schreck..... ganz schön peinlich... bei heutigem Wissensstand. Aber keiner hier hat mich deswegen "ausgelacht". Antworten sollte man aber annehmen und auch lernen zu akzeptieren, dass vieles eben so ist, wie es ist. Eine Schraube oder Stange kann man eben nicht so einfach verbiegen bis sie ins eigene Weltbild passt.