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Da erinnert mich doch einiges im Design an meine TR1, ich frage mich ob die Räder nicht sogar austauschbar wärenNicht mehr aktiv auf 2 Rädern aber früher mal:
Yamaha XJ 750 Seca BJ 1983. Gab in D nur ca 3.000Stk. Das erste Motorrad mit "Bordcomputer". 81 völlig ausreichende PS. Nach 10.000km verkauft mit einem trändenden Auge.Anhang anzeigen 212082
Ich glaub die TR1 hatte 18" Vorderräder die Seca 19" und größere Scheiben.Da erinnert mich doch einiges im Design an meine TR1, ich frage mich ob die Räder nicht sogar austauschbar wären
Allerdings ist meine TR1 aus dem ersten BJ, noch mit dem markanten Heck.
In der Zulassungsbescheinigung Teil 1 meiner TR1 steht als Reifengröße vorne 100/90 H19, dann könnten die Räder der Seca sogar tatsächlich passen. Die Bremsscheiben kann man ja wehseln. Hätte ich nicht gedacht.Ich glaub die TR1 hatte 18" Vorderräder die Seca 19" und größere Scheiben.
Gleichteilepolitik in den frühen 80zigern. Eventuell waren von der tr1 noch viele Teile übrig die man dann mit der Seca versuchte aufzubrauchen. Die Seca hat übrigens die größten Bremsen der XJ-Reihen gehabt, wenn ich Yamaha glauben darf.In der Zulassungsbescheinigung Teil 1 meiner TR1 steht als Reifengröße vorne 100/90 H19, dann könnten die Räder der Seca sogar tatsächlich passen. Die Bremsscheiben kann man ja wehseln. Hätte ich nicht gedacht.
Im letzten Sommer bin ich gerne mit dem Saab zur Arbeit gefahren. Der Feierabend begann da schon beim Einsteigen. Dach auf und nach Hause cruisen. Aaahhhhh, ein Genuß! Das wird dieses Jahr nicht oft vorkommen. Immerhin braucht der Saab bei den aktuellen Preisen von um die 2 € pro Liter Sprit pro Tag (!) Sprit für über 7 € mehr als ein vernünftiges Zweirad. Also ist erst einmal das Zweirad angesagt. Mein vorletztes Moped war nicht das richtige, weil es mir mit meiner Größe doch zu ungemütlich war und das letzte, weil mir das ABS fehlte. Ein vernünftiges Fahrzeug zum Pendeln sollte das haben. Also war mal wieder Verkauf und Kauf angesagt.
Ich habe darauf geachtet, ein Moped mit ABS zu kaufen, das als sehr sparsam gilt. Das ist mein jüngster Neuerwerb:
Die ersten 1.000 km habe ich damit schon gefahren und ich muss sagen, ich bin jeden Tag aufs Neue begeistert! Da hat BMW ein tolles Moped gebaut, das leider am Markt floppte. Aber richtig gut ist. Leider hat sich das längst herumgesprochen, vor einigen Jahren bekam man diese feinen Einzylinder für 'nen Appel und 'nen Ei, inzwischen werden sie zu angemesseneren und damit höheren Preisen verkauft.
Eine meiner Töchter möchte den Motorradführerschein machen (A offen; A1 hat sie schon, kann aber den A2 überspringen, weil sie alt genug für den offenen Schein ist und A offen nicht mehr als A2 kostet). Ein meiner Ansicht nach passendes Moped ist die F 650 CS Scarver. Mit 37 kW, ABS, einem zuverlässigen und dabei sparsamem Motor und einer sehr guten und damit langlebigen Verarbeitung ohne echte Schwachstellen.
Sie wird wenig Geld investieren können, wenn sie den Führerschein in einigen Wochen nach dem Studienabschluß als Master machen will. Sie will ihn sich aber gönnen, bevor sie den mehrjährigen Weg zur Promotion antritt. Als (angehende) Wissenschaftlerin kann sie mit 3 bis 5 Jahren zum Dr. bzw. PhD rechnen. Wie üblich bei eher überschaubaren Einkünften. Also darf das Moped auch nicht teuer sein, weder in der Anschaffung, noch im Unterhalt. Zuverlässigkeit ist auch wichtig, weil der Herr Papa bei Defekten kaum helfen kann weil mein Töchterchen 500 km entfernt lebt und studiert.
Ich habe deshalb darauf geachtet, mir ein Moped zu kaufen, das für sie in Frage kommen wird. So kann ich es einige Monate fahren und den Zustand sehr gut beurteilen. Und dieses Moped für sie und mich ist die BMW Scarver. Aber wie gesagt, die kleine 650er begeistert mich total, die ist wirklich etwas für mich. Wenn meine Tochter die BMW haben möchte, werde ich beim nächsten Moped für mich sicher auch nach einer F 650 schauen. Als CS oder als GS oder GS Dakar. Das sind die Enduro-Schwestern der CS. Für mich und meine Körpergröße kommen die auch in Frage, für meine Tochter nicht.
Die BMW F 650 CS Scarver beweist in meinen Augen bestens, dass der Fahrspaß nicht von der Leistung abhängt. Die 50 Pferdchen sind kräftig und gesund und machen enrom viel Spaß! Kann ich empfehlen.
Gruß Michael
T45 mit Bohrung hätte ich in Winkelausführung ähnlich Inbusschlüssel da……
Ich habe jetzt zwei Scarver, eine, die ich behalten will und eine für meine Tochter. Die BMW für meine Tochter sollte günstig sein, aber dennoch Einspritzanlage, geregelten 3-Wege-Kat und ABS haben. Also musste ich ein seit mehreren Jahren unbewegtes Bastlermoped kaufen. Das aber eine BMW ist... So sehr einen die Verarbeitungsqualität noch nach Jahren freut, so sehr ärgert es einen, wenn der Selberschrauber mit unsinnigen Schraubenköpfen ausgebremst wird. Um etwa die Haltebügel zu demontieren, damit man die Verkleidung abbauen kann braucht man geschätzt T45 (T40 ist zu klein), aber im Sicherheitsformat, also mit einem Loch im Bit! An sich hatte ich vor, die Batterie zu tauschen, die Kerze auszubauen, den Zylinder über das Kerzenloch zu ölen, den Motor leer eine wenig durchzudrehen und dann mit wieder eingebauter Kerze und Starthilfespray den Motor zu starten. Tja, das war wohl nix! Kein Sicherheits-Bit in der richtigen Größe (bis T40 habe ich mehrere, auch mit dem Mittelloch bzw. Pin) und somit konnte ich heute nichts an der Scarver machen.
Gruß Michael
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