PC Experten: LAN Anschluss am WLAN Router nervt/defekt

Dass sich die lanports verabschiedet haben kommt wohl daher, dass das Modem vor dem
Telefon eingesteckt war - und nicht wie es sich gehört - an der gleichen Dose mit Filter.

Verstehe ich jetzt nicht, der Router (mit eingebautem Modem) und die Telefonanlage sind doch beide im Splitter (gleiche Dose) eingesteckt und nicht hintereinander... :confused:
 
Doch doch :cool: Ich kenn da ein paar verrückte mit eigenem Serverraum daheim
Wie, hat das nicht jeder zu Hause?? :confused:
Man rief nach mir?:smile:
NaJa Jungs, aber die Zeiten, wo man sich da zu Hause einen Schrank voller Server hinstellen muss, sind doch eigentlich vorbei, oder?

Also ich hatte die Nase von dem Kram echt voll. Brauchte einen Haufen Platz, war laut und brauchte kräftig Strom.
Heute steht eine kleine Blechbüchse mit Noti-I7, 2er Platte und 32 auf dem Intel-AllInOne-Brett (ehrlicherweise zzgl. einer Dual-NIC) im Regal. Darauf ein 5er ESXi, der dann die momentan 6 permanent darauf laufenden Maschinen hostet. Bequemer und handlicher geht es doch nun wirklich nicht mehr.
 
Um der Wahrheit die Ehre zu geben: aktuell laufen auch nur NetWare (OES2) und Win2012 Server auf separater Hardware. Der Rest (Ubuntu, NetWare 5.1, NT-Server und SuSe Linux Server) liegen brav nebeneinander auf einer VMWorkstation mit XP als Gastgeber und zwei parallel geschalteten Netzkarten. Der Aufbau hat bei mir aber mehr berufliche Gründe, weil ich Lehrveranstaltungsvorbereitung und privat streng auseinander halte. Naja, und wenn ich dann irgendein Client-BS benötige, wird eben die passende VM auf irgendeinem Client gestartet. Ich liebe dieses Produkt!

LG KonradZ
 
... liegen brav nebeneinander auf einer VMWorkstation ...
Na komm Andreas, wir waren bei Servern. Die VMs, die bei mir auf dem Lappi liegen, wollte ich jetzt nicht auch noch alle listen. Das fängt bei WfW 3.11 und NW 3.12 an ...
Irgendwann so Ende des letzten Jahrtausends hatte ich den Kanal voll, beim HW-Wechsel meiner 'Zweitkiste' mit schon damals elend langer MultiBoot-Liste immer die ganzen Testsysteme mit portieren zu müssen. So landete der Kram dann letztendlich als VM auf der 'Erstkiste'. Und so ist es geblieben.
 
Na komm Andreas, wir waren bei Servern.
Naja, für die Anwendungen, die ich habe, brauche ich einfach keine ESX. VMWorkstation auf einigermaßen performanter Hardware reicht dafür. Und dass ich noch VM´s für DOS, NW 3.12, NT3.51 usw. habe, ist ja fast Ehrensache :smile:. Sie sind bloß halt nicht ständig in Betrieb.

LG KonradZ
 
Naja, für die Anwendungen, die ich habe, brauche ich einfach keine ESX. VMWorkstation auf einigermaßen performanter Hardware reicht dafür.
Als 'Dauerläufer' ist ESX einfach besser, da man sich den blöden dicken Host darunter spart. Für die Test-OS nutze ich selbst ja auch VM WS und auf dem GaragenRechner für's TecDoc und zweite EPC sogar nur 'nen Player.
Und dass ich noch VM´s für DOS, NW 3.12, NT3.51 usw. habe, ist ja fast Ehrensache :smile:.
Über mein 3.51er hatte ich damals das 4er rüber gezogen. Dieses habe ich zwar (natürlich) noch als Wks & Srv, aber eben nicht mehr das schöne alte 3.51er, wo zu Anfang noch jede 16er Session ihre eigene NW-Connection aufgemacht hat.
 
'Tschuldigt mal, aber Analoge VSTen konnten auch brennen...

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... Wobei ich mich frage, wo bzw. wieso funktionierten die Sprinkleranlagen nicht?...
Hast Du schonmal einen IT/TK Equipment Raum mit Sprinkleranlagen gesehen ?
Wo waren die Ersatzleitungen, auf die umgeschaltet werden kann?
Endanschlüsse sind nicht redundant ausgelegt und waren es auch noch nie.
Ist Fortschritt nicht eher in solchen Fällen wie den in Siegen, ein Rückschritt?
Ist ein Rückschritt oder ein klein wenig verbleiben/zurückhalten beim Althergebrachten,
nicht besser?
DSL neben ISDN und analoges Telefon "besser" als volldigitales VDSL mit VOIP?
Das steht alles in keinem Zusammenhang.

Du könntest mit Zentralisierung argumentieren, aber mit der "neuen Welt" hat das alles nix zu tun.

Und (a)DSL ist das störanfälligste in der Telecom Welt das ich kenne. Anhusten reicht meist.

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Nach meinen erfahrungen sind überhitzungsprobleme bei Zyxel normal. Selbst bei neugeräten:
Da ist wahrscheinlich 50% oder mehr ausschuss dabei. Mit Geräten von Cisco - oder einer
Du kannst schlecht Consumer mir Profi Equipment vergleichen.... übirgens 15 Jahre zurück war ZyXEL noch super.
fritzbox - hab ich keinerlei solcher Probleme gehabt.
Fritzboxen haben genug andere Probleme.
Dass sich die lanports verabschiedet haben kommt wohl daher, dass das Modem vor dem
Telefon eingesteckt war - und nicht wie es sich gehört - an der gleichen Dose mit Filter.
BITTE? Warum sollte sich ein LAN Port wegen sowas (was meinst Du überhaupt, den Splitter ?) verabschieden?

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Solche Fehler treten oft bei alten Elkos auf, trifft für viele Geräte zu.
Kann man leicht testen:
Gerät öffnen und mit nem Fön die Elkos langsam erwärmen - wenn der Fehler dann verschwindet liegts an alten Elkos. Meist reichen 2-3 Minuten "Behandlung".
Meistens kann man es sogar sehen (der "Deckel" der meist radialen Elkos ist dann nichtmehr flach sondern aufgewölbt) oder auch riechen (wenn ganz schlimm riechts nach angebranntem Kohl).
 
So, mit dem neuen Router funktioniert alles wieder einwandfrei. Allerdings nervt jetzt das Netzteil des neuen Routers. Nach einer gewissen Zeit am Stromnetz fängt es an, leise zu "fiepen", sogar einige Minuten, nachdem man es vom Strom getrennt hat. Hört man erst auf 40cm Entfernung, sehr hochfrequent. Das ist so ein schmales, leichtes Netzteil, ähnlich wie z.B. die Nokia Handy-Netzteile. Das alte Zyxel Netzteil war so ein quadratischer Brocken, sehr schwer, aber bis heute vollkommen lautlos.

Bei meinem Toshiba Notebook fing das Netzteil erst nach vielen Jahren an, zu "fiepen"....

Schade, bin sonst sehr angetan vom neuen Gerät und hoffe, dass der Hersteller im Tausch ein lautloses Netzteil anbieten kann...
 
Wenn Du Dich an die elektrischen Werte hältst, gibt es auch gute Drittanbieter. Beispiel:
http://www.reichelt.de/Festspannungsnetzteile/2/index.html?;ACTION=2;LA=2;GROUPID=4946;SID=13ULDlan8AAAIAAFZID@8dfc6f5c7659c8f2905b7076d417a4804

Viel Beschaffungsfreude!
LG KonradZ

Na ja, gerade mit diesen "Phihong" Netzteilen habe ich ganz schlechte Erfahrungen gemacht. Die waren damals bei zwei neuen Becker und einem Navigon Navigationsgerät dabei. Nach drei Jahren waren zwei der Netzgeräte kaputt...

Warum ist denn mein altes 2005er Netzteil (12V/1A) so schwer und das neue (12V/1,5A) federleicht ? Gut, es ist auch nur halb so groß, aber die Bauteile im Inneren müssen schon recht unterschiedlich sein.
Na ja, in jedem Fall werde ich das reklamieren, ist schließlich nicht Stand der Technik, dass ein solches Netzteil Geräusche von sich gibt.
 
Schaltnetzteil (federleicht) und Ringkerntrafo (schwer) .....

das ein Schaltnetzteil in dieser Größe fiept ist recht selten ...
 
Das neue wird ein reines Schaltnetzteil sein.
Also das 'schwere' ist mit Sicherheit noch nach alter Väter Sitte mit fettem Trafo.

Nachtrag: Der Troll war schneller.
 
Nö, Schaltnetzteile sind eher teurer in der Herstellung und sparsamer im Energieverbrauch.
 
Ganz zu schweigen von den Störprodukten, die ein solches Netzteil produziert...
Insbesondere wenn da das Chinesische CE Zeichen drauf ist...
Ein Fiepen, deutet auf ein hochgegangenes Bauteil hin?
Welches genau, kann auch ich aus der Ferne nicht sagen.

Grüsse
 
Ein Fiepen, deutet auf ein hochgegangenes Bauteil hin?
Würde mal 'nein' sagen wollen.
Bei dem Ding scheint dann einfach die Schaltfrequenz ein Stückchen zu tief zu liegen. Wahrscheinlich war der Test-Chinese schon ein paar Jöhrchen älter. Da lässt das gehör gerade im oberen Bereich deutlich nach. :smile:
 
Ich möchte das Auftreten des "Fiepens" noch einmal konkretisieren, vielleicht können die Experten hier daraus bessere Schlüsse ziehen :

Das Steckernetzteil fiept nicht, wenn der damit betriebene Router eingeschaltet ist. Schalte ich diesen aus (Kippschalter am Gerät), fängt das Fiepen an. Ziehe ich nun das Netzteil aus der Steckdose, fiept es 1-3 Minuten weiter und ist dann ruhig. Unter Last ist es kurioserweise still.
 
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