Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität

Beim Vergleich der Gewichte sollte man doch berücksichtigen, dass beim Elektromobil die Energie der beschleunigten bzw. angehobenen Masse wenigstens teilweise zurückgeholt werden kann. Beim Verbrenner wird sie verheizt.
 
Aufwand und Nutzen....Sparsam können auch Verbrenner. 2,86l/100km haben die beiden aus dem Oktavia Kombi TDI herausgeholt, Reichweite mit dem 45l-Tank über 1600km...

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Aufwand und Nutzen....Sparsam können auch Verbrenner. 2,86l/100km

Entspricht 28kwh bei meinem Model 3 Performance und die brauche ich wenn ich im Tiefflug über die Bahn fliege.
Für einen Verbrenner beeindruckend, umgerechnet jedoch nicht mehr so.
 
Bei den EAutos entstehen die größten Verluste im Kraftwerk. Wenn das berücksichtigt wird ist dein toller Tesla nicht mehr so toll. Gesamtzeit an die Cote Tesla gegen Skoda, da wäre ich gespannt.
 
Bei den EAutos entstehen die größten Verluste im Kraftwerk.

Kannst du das Belegen? Ansonsten Stufe ich das, wie 90% in diesem Thread, als reine Polemik ein.
Währenddessen lade ich Zuhause per PV-Anlage.
 
Kannst du das Belegen? Ansonsten Stufe ich das, wie 90% in diesem Thread, als reine Polemik ein.
Währenddessen lade ich Zuhause per PV-Anlage.
Die Polemik ist auf Seiten der E-Auto Jünger mindestens genauso hoch.
Wer Tesla kennt (von innen) kann Lieder singen. Die wollte ihr aber nicht hören.

Daher.... soll jeder an sein Märchen glauben

Ein PV Anlage habe ich übrigens auch, nur hänge ich das hier nicht so hoch auf...
 
Kohle-und Gaskraftwerke haben wie ein moderner Dieselmotor einen Wirkungsgrad von etwa 40%.
Das ist doch bekannt, oder nicht?
PV hat mit Wechseleichter vielleicht 70%, da ist der Vorteil das die Sonne erstmal nichts kostet, dafür aber die Anlage.
Die kannst Du aber nicht an die Cote mitnehmen.

Kosten fallen also schon an, Verluste ebenfalls.
Inwieweit man da den selbst erzeugten Strom berücksichtigt (der fehlt ja eventuell auch woanders im Haus) ist die Frage.
 
Daher.... soll jeder an sein Märchen glauben

Ich rede nur von der unschlagbaren Effizienz von Elektroautos.
Ich verstehe gar nicht warum das Thema Cradle to Cradle hier wieder ausgegraben wird, dass wurde ja schon mehrfach diskutiert.

Kohle-und Gaskraftwerke haben wie ein moderner Dieselmotor einen Wirkungsgrad von etwa 40%.
Das ist doch bekannt, oder nicht?

Wachsen die 2.8L Diesel am Baum vor der Tankstelle?
 
Ich rede nur von der unschlagbaren Effizienz von Elektroautos.
.
Da liegt der Hund schon begraben.

Wenn ich meinen alten 9000er (mit LPG) weiterfahre, ist das effizienter, als in D ein Elektroauto neu zu kaufen und mit Kohlestrom zu betreiben. Nachhaltig wäre nicht alle 3-4 Jahre ein neues Auto zu kaufen...stört aber das BIP


Denn das ist die Realität, denn Deine tolle PV Anlage könnte Kohlestrom subsituieren, Tut sie aber nicht.

Noch nie wurde in D soviel Kohlestrom erzeugt. Das sagt für mich alles. Und ob jetzt jemand mit "grünem" Strom sein Auto lädt (Zertifikathandel) tut nichts zur Sache.

Aber

jeder soll an sein Märchen glauben.
 
Wenn ich meinen alten 9000er (mit LPG) weiterfahre, ist das effizienter, als in D ein Elektroauto neu zu kaufen und mit Kohlestrom zu betreiben.

Nein ist er nicht!

Genau dieses Märchen hält sich in vielen Köpfen:

https://www.sueddeutsche.de/muenche...battery-universitaet-der-bundeswehr-1.5540762

1-s2.0-S1364032122000867-ga1_lrg.jpg


Hier die gesamte Studie: https://reader.elsevier.com/reader/...egion=eu-west-1&originCreation=20230519165813
 
Gut, glaube du an dein Märchen ich an meins.
 
Gut, glaube du an dein Märchen ich an meins.

Meins wird von einer (vielen) Studie belegt, deins von dir.
Damit kann ich leben. Ich habe übrigens in meinem Fuhrpark noch 4 Verbrenner, ich will auch niemanden ermutigen seinen Verbrenner zu verkaufen.
Mir geht es nur darum klar zu machen, dass ein Elektroauto sehr schnell den Co2-Break-Even erreicht hat.
Hier sehe ich auch eher Dienstwagenfahrer in der Pflicht als den Privatmenschen, der seinen alten Verbrenner weiter fahren will.
 
Ohne das Märchen #1871 studiert zu haben, ist dort der Aufbau der Ladeinfrastruktur nebst Ertüchtigung der Netze eingepreist?
Wieviele Annahmen zukünftiger Gegebenheiten (oder besser Möglichkeiten) werden getroffen?
 
Hatten wir das nicht schon vor einigen hundert Beiträgen schonmal?
Und hat sich auch nur ein Einziger durch die Gegenargumente von seiner eigenen Meinung abbringen lassen?
 
Man kann antworten oder beantworten.....
Aber geschenkt!
 
Sobald die staatlichen Zuschüsse wegfallen wird sich zeigen was Sache ist.
Die Privatleute werden sich oft kein Auto mehr leisten können, im Kleinwagenbereich gibt es heute schon kaum noch ein Angebot.

Aber natürlich kann man jede Diskussion immer mehr ins komplexe treiben wo dann die Annahmen immer nebulöser werden.
 
Ihr mit Euren Luxusproblemen :biggrin:

Ich als Privatmann kann mir kein 30.000,- € teures E-Auto leisten.
Wo soll ich das denn auch in meiner Mietbude laden :dontknow:
 
Ihr mit Euren Luxusproblemen :biggrin:

Ich als Privatmann kann mir kein 30.000,- € teures E-Auto leisten.
Wo soll ich das denn auch in meiner Mietbude laden :dontknow:

Das ist für mich sowieso das größte Problem, einen Neuwagen kann sich heutzutage kaum jemand leisten.
Egal ob Verbrenner oder Elektro.
 
Ihr mit Euren Luxusproblemen

Ich als Privatmann kann mir kein 30.000,- € teures E-Auto leisten.
Wo soll ich das denn auch in meiner Mietbude laden :dontknow:
Womit wir wieder bei Saab sind.
Ist doch schön, wenn sich der Kreis schließt.
Nachhaltiger kann man kaum ein Auto fahren.
 
Zurück
Oben