Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Das liegt aber nicht an den Reifen...?!Aussenkanten stark abgefahren.
Die Annahme liegt erstmal nahe, aber die Winterreifen zeigen nicht das gleiche Bild und ich hab mind. einen Bericht von dem Reifen, der das gleiche Bild auf dem gleichen Wagen zeigt, das ist kein Beweis, aber legt schon nahe, dass man in die Richtung denken muss. Meine Werkstatt meinte, die Reifen waeren mit zu wenig Luft gefahren worden. Nun ist die Karre recht schwer, und ich kann mir schon vorstellen, dass der optimale Luftdruck bei unterschiedliche Reifen ggf. abweicht. Achsvermessung wollten die erstmal nicht machen. Und, dass das Auto sportlich in Kurven gefahren wird kann ich absolut ausschliessen, aber genau so sieht es aus.Das liegt aber nicht an den Reifen...?!
Das war der Grund für das Fragezeichen in meiner vorherigen Antwort - wenn das auszuschließen ist, würde ich allemal eine Vermessung vornehmen lassen, bevor ich neue Reifen aufziehe!Und, dass das Auto sportlich in Kurven gefahren wird kann ich absolut ausschliessen, aber genau so sieht es aus.
Allwetter (oder Sommerreifen mit Schneeflocke, wie er beworben wird) finde ich, ist gefuehlsmaessig nix fuer die Familienkutsche.
Das hätte bei mir, so der Gummi wirklich alle Anfoderungen erfüllt, eher etwas mit den Felgen zu tun. Felgen, denen ich die winterliche Salzlauge zumuten würde, sind mir für den Sommer einfasch nicht hübsch genug. Oder anders herum: Felgen, die mir für den Sommer gefallen, würde ich kein Salz zumuten wollen.Für den richtigen Winter kannst du ja immer noch Winterreifen draufmachen, wenn du der Schneetauglichkeit nicht traust.
Das sagten Mal unsere Vorfahren bis spätestens in den 80ern...Bei der geringen Laufleistung werden die doch eher hart als abgefahren. Dafür wären mir Michelin zu schade.
...und das garantiert die heutige Technik mit Beimischung von Silikachemie!Das ist schlicht falsch.
Die Dinger sind auch noch nach 10 Jahren fahrbar.
Auch bei MFK/TÜV werden heute DOT bis 10 Jahren akzeptiert, sofern sich die Reifen in gutem Zustand befinden! Bei den bekannten Markenreifen könnt ihr Euch darauf garantiert verlassen ... bei No-Name Produkten wissen unsere MFK/TÜV-Team's genau wie vorgehen!
Das war garantiert kein Michelin, und wenn, dann war es eindeutig ein Montagefehler .Nachdem mir ein 10 Jahre alter Reifen, ohne optische Alterung und kühl, trocken und dunkel gelagert, 50 km nach dem Aufziehen im Stand (zum Glück) von der intakten Felge gesprungen ist, kommen mir solche Schätze nicht mehr aufs Auto.
Das war garantiert kein Michelin, und wenn, dann war es eindeutig ein Montagefehler .
Im Ernst: 10 Jahre alte Reifen sind wirklich meist nicht mehr zu gebrauchen (vor allem bei Regen).
Und nein, auch keine Michelins. Habe einen Satz Michelins auf Felge, wo es bei Regen wie Glatteisfahren war. Sind direkt runtergeflogen. Und zu sehen ist an den Reifen nichts. Noch ordentlich Profil, keine Risse etc...
Absolut. Habe selber mal einen 900er gekauft, auf dem gerade neue Reifen waren. Keine 6 Monate alt und noch das volle Profil....Aber ich bleib dabei, es gibt Chinaböller, die werden mit diesen Werten als Neureifen zugelassen, angeboten und gekauft. .
Ich hab kuerzlich einen 25 Jahre alten ungebremsten Anhaenger mit Original Vergoelst Reifen ueber die HU gebracht. Die Reifen fand der Pruefer ausdruecklich OK. Ich hab nachgehakt.In Deutschland ist das Reifenalter bei Pkw meines Wissen nach völlig irrelevant, solange es keine Risse o.Ä. gibt; nur bei Anhängern und Lkw gibt es zeitliche Fristen.....
... hat durchaus auch noch Vorteile auf Traktion und Bremsweg, denn bei gleich bleibendem Gesamtgewicht, weist der schmale Reifen logischerweise eine kleinere Aufstandsfläche auf, der sich dadurch mit höherem Gewichtsdruck pro cm2 kompensiert und technisch gesehen deutlich bessere Sicherheitmerkmale ausweist!...kompensieren den Nachteil unserer schmaleren Reifen ...
toll ausgedrückt :-)...daß wir regelmäßig Fahrtrainings machen und das richtige Bremsen üben.)
...aber wahrscheinlich ohne die quietschende Vorankündigung - so wie das in solchen Fällen dann ist: plötzlich und unerwartet...der Tuning-Seppi flog mit 64 km/h von der Laufbahn.
... was in ein und der gleichen Reibung resultiert....... hat durchaus auch noch Vorteile auf Traktion und Bremsweg, denn bei gleich bleibendem Gesamtgewicht, weist der schmale Reifen logischerweise eine kleinere Aufstandsfläche auf, der sich dadurch mit höherem Gewichtsdruck pro cm2 kompensiert
Ich kann genau das gleiche Beispiel umgekehrt vorbingen... musste mit meinem A509-bereiften Corsa B um einiges schneller in die Kurve um das "bremsenloslassen" hinzubekommen. Denn Die breiteren Reifen sind nicht nur breiter, sondern stehen auch um die Haelfte der Differenz weiter raus, bei Felgen mit geringere ET noch mehr.Wir haben das mal bei einem Sicherheitstraining getestet, war lustig. Die Mutti mit dem Einkaufsgolf 2 auf die Kreisbahn, gegenüberliegend der Tuning-Seppi mit seinem Golf 2 (tiefer, breiter, härter, bespoilt und ganz schnelle Farbe), baugleiches Fahrzeug (Zufall, dass sich das so ergab). Der Trainer mit Funkgerät die beiden synchron fahren lassen. Mutti hat die Kreisbahn mit gemessenen 62 km/h quitschend verlassen, der Tuning-Seppi flog mit 64 km/h von der Laufbahn.
Der Trainer hat das auch erklärt. Die Aufstandsfläche macht die erhofften Vorteile des Breitreifens zunichte. Der schmale Reifen verzahnt sich durch sein besseres Gewichtsverhälnis pro cm2 besser mit dem Straßenbelag. Die breitere Spur und der niedrige Schwerpunkt machen minimal etwas aus, aber im Grunde für Otto Normalo alles Quatsch.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen