Hallo!
Da das von onkel kopp erstellte Thema auch futsch ist, erstelle ich den Thread neu (war ja jetzt genug Zeit zum Schrauben ;-))
Der 9-5 I ist eigentlich gut gegen Rost geschützt. Zumindest das MY99, so meine These. Spätere Modelljahre rosten offenbar deutlich mehr (euer Einsatz...) als mein 99er Exemplar mit 190tkm. Da ist der Unterboden ohne jeglichen Rostansatz und auch die enttarnte "Sollroststelle" unter der Spritzschutzverkleidung der hinteren Radhäuser ist, im Vergleich zu den grandiosen Rostlöchern an onkel kopps MY2003 , minimal ausgeprägt. Anbei meine Bilder, um meine These zu untermauern.
1. Bild: Ablaufstopfen Reserveradmulde links
2. Bild: Sollroststelle rechts hinten
3. Bild: Rostansatz linkes Radhaus Hinterrad Richtung Heck
4. Bild: Sollroststelle linkes Radhaus
5. Bild: Hilfsrahmen Hinterachse
6. Bild: Ablaufstopfen Reserveradmulde Nahaufnahme
Die Sollroststelle um die Gewindestange hat bei meinem noch ausreichend Material ist nicht mit dem Schraubenzieher zu durchstoßen.
Wie kommt es zu dem Rostansatz? Möglicherweise ist der Ausschnitt in der Radhausinnenschale das Problem:
Wie im Bild zu erkennen lagert dahinter ein Feuchtbiotop. Wie kommt das da hin? Durch den Ausschnitt, der wahrscheinlich ursprünglich zu Entlüftung/Entwässerung gedacht war, so aber nicht funktioniert:
Ich hätte da zur Ergänzung noch eine These, nämlich dass Kombis an der Stelle häufiger gammeln als Sedans. Ich bitte euch das mit vielen Beiträgen zu be- oder widerlegen.
Gruß Sven
Da das von onkel kopp erstellte Thema auch futsch ist, erstelle ich den Thread neu (war ja jetzt genug Zeit zum Schrauben ;-))
Der 9-5 I ist eigentlich gut gegen Rost geschützt. Zumindest das MY99, so meine These. Spätere Modelljahre rosten offenbar deutlich mehr (euer Einsatz...) als mein 99er Exemplar mit 190tkm. Da ist der Unterboden ohne jeglichen Rostansatz und auch die enttarnte "Sollroststelle" unter der Spritzschutzverkleidung der hinteren Radhäuser ist, im Vergleich zu den grandiosen Rostlöchern an onkel kopps MY2003 , minimal ausgeprägt. Anbei meine Bilder, um meine These zu untermauern.
1. Bild: Ablaufstopfen Reserveradmulde links
2. Bild: Sollroststelle rechts hinten
3. Bild: Rostansatz linkes Radhaus Hinterrad Richtung Heck
4. Bild: Sollroststelle linkes Radhaus
5. Bild: Hilfsrahmen Hinterachse
6. Bild: Ablaufstopfen Reserveradmulde Nahaufnahme
Die Sollroststelle um die Gewindestange hat bei meinem noch ausreichend Material ist nicht mit dem Schraubenzieher zu durchstoßen.
Wie kommt es zu dem Rostansatz? Möglicherweise ist der Ausschnitt in der Radhausinnenschale das Problem:
Wie im Bild zu erkennen lagert dahinter ein Feuchtbiotop. Wie kommt das da hin? Durch den Ausschnitt, der wahrscheinlich ursprünglich zu Entlüftung/Entwässerung gedacht war, so aber nicht funktioniert:
Ich hätte da zur Ergänzung noch eine These, nämlich dass Kombis an der Stelle häufiger gammeln als Sedans. Ich bitte euch das mit vielen Beiträgen zu be- oder widerlegen.
Gruß Sven