Saab 9-5 Kombi Substitut

Ich fahre neben dem Saab täglich noch einen Volvo S60 mit der neuen 4 Zylinder- Generation. Wenn ich ehrlich bin ist der Volvo meinem 9-3 in allen Bereichen bis auf Fahrwerk und Soundsystem überlegen. Auch im Vergleich mit den "älteren" 5 Zylindern (bin vorher nahezu alle gefahren) schneidet er deutlich besser ab was die Fahrleistungen betrifft. Über die Langlebigkeit kann ich bisher keine große Auskunft geben. Bin bisher erst sehr zügige 20.000km gefahren und die hat er in den 6 Monaten gut überstanden.
Den XC 90 bin ich nur einmal gefahren und würde mir daher kein Urteil erlauben wollen. Ein Bekannter fuhr den XC90 allerdings als Geschäftswagen und war ganz schwer begeistert was die Haltbarkeit angeht. Er ist in 3 Jahren über 400.000km gefahren und hatte eigentlich keinerlei Probleme, was er von seinem neuen 535d nicht behaupten kann!
Subaru bin nich noch nie gefahren aber mein Prof. hat einen als Winterauto :biggrin: Er sagt wenn man sich mit der Plastikwüste und dem Verbrauch anfreunden kann ein tolles Auto, denn die Qualität ist unumstritten.
 
Ich nehme die fette Qualle mal zurück, das ist nicht objektiv. Meine Abneigung gegen die Kisten ist technisch begründet, das habe ich hier ja mal ausführlich dargelegt. Neid/Protz - keine Ahnung, wird es wohl auch geben. Mir ist nur mal aufgefallen, dass sich vor allem Fahrer großer SUV auf der Straße oft asozial verhalten. Bei Fahrern großer Kombis oder kleinerer SUV a la Tiguan ist mir das bislang noch nicht aufgefallen. Cayenne und Touareg sind da keinesfalls besser. Würde ich bei Strafe gezwungen werden einen großen SUV zu fahren, dann würde ich den XC90 denen auch vorziehen.

Früher war mal der in der 4,60 m Klasse angesiedelte 900 Turbo 16S ein wirklich standesgemäß motorisiertes Fahrzeug. Warum sollte ein Levorg - ähnlich groß und von der Papierform her ähnlich motorisiert - jetzt ein Krankenfahrstuhl sein? Geht heute nix mehr unter 300 PS und 450 Nm? Gut, wenn man eine 2 Tonnen Schrankwand fährt, dann nicht. Saab war mal für technisch sinnvoll bis anspruchsvoll und durchdacht konstruierte Autos bekannt, der Spirit of Saab und SUV, das läuft meiner Meinung nach extrem auseinander.

@hanseat: Die Legacy-Generation gefällt mir auch sehr, vor allem mit dem 6er Boxer bestimmt schön motorisiert.
 
Ich nehme die fette Qualle mal zurück, .

ooch ist mir eigentlich egal.
Man muss ja nicht diese Autos mögen. Mein Frau fährt einen MB SLK. Den würde ich mir ums verrecken nicht kaufen-zumal ich dort nicht rein passe.
Jedem was er mag. Ob nun Fahrer großer SUVs auf der Strasse asozial sind ...? Weiß nicht...würde das nicht am Auto ausmachen.
Ich kenne genügend Hirnis welche mit 'nem Twingo/Fiesta/Polo draußen rumgurken
 
Ein Bekannter fuhr den XC90 allerdings als Geschäftswagen und war ganz schwer begeistert was die Haltbarkeit angeht. Er ist in 3 Jahren über 400.000km gefahren und hatte eigentlich keinerlei Probleme, ...
Ahhh, das klingt natürlich super.
Subaru bin nich noch nie gefahren aber mein Prof. hat einen als Winterauto :biggrin: Er sagt wenn man sich mit der Plastikwüste und dem Verbrauch anfreunden kann ein tolles Auto, denn die Qualität ist unumstritten.
Genau, mit 'Plastikwüste' bringe ich Subaru nämlich gedanklich auch immer noch in Verbindung. Aber das soll ja inzwischen offenbar auch anders gehen.
Mir ist nur mal aufgefallen, dass sich vor allem Fahrer großer SUV auf der Straße oft asozial verhalten.
Ja, diese Beobachtung teile ich. Allerdings habe ich dies bisher eher bei deutschen Fabrikaten dieser Klasse (und seltener mal beim Range) erlebt. Und ein Goldkettchenträger mit XC90 ist mir auch noch nicht begegnet.

Früher war mal der in der 4,60 m Klasse angesiedelte 900 Turbo 16S ein wirklich standesgemäß motorisiertes Fahrzeug. Warum sollte ein Levorg - ähnlich groß und von der Papierform her ähnlich motorisiert - jetzt ein Krankenfahrstuhl sein?
Ja, da hatte ein 'normales' Auto auch eher mittlere, bis max hohe, zweistellige PS-Leistungen. Die Anforderungen, um im Notfall mal die 'Flucht nach vorn' antreten zu können, sind damit natürlich auch gewachsen.
Und ja, leichter sind die Kisten auch nicht geworden.
Ich kenne genügend Hirnis welche mit 'nem Twingo/Fiesta/Polo draußen rumgurken
Wohl wahr, leider!
 
Ich trage mich mit der gleichen Frage wie der TE und bin recht ratlos.

Das Leasing meines 9-5 II läuft in wenigen Monaten aus (ich fahre ihn als Dienstwagen). Ich erwäge zwar, ihn zu übernehmen, aber meine Mitfahrer bemängeln - und zwar zu Recht - dass der Platz hinten in der Mitte nur was für SM-Freaks ist ....

Meine Gedanken gehen auch in Richtung V90. Ich fuhr mal nen 960er, eine wunderbare Erinnerung (wenn man das Tanken ausklammert). Aber über den V90 weiß man noch nix genaues.

Da auch nach Kombi gefragt war: neugierig, wie ich bin, habe ich mal in nen 5er und in den neuen Passat geschaut. Platz haben die. Aber es gibt keine ebene Ladeflächen bei umgeklappter Rücksitzbank. Und das im Jahr 2015. Unglaublich.

Aber Alfa (hier schonmal angesprochen) ist ja ähnlich witzig. Die Giulia ist bestimmt n tolles Auto - aber was soll dieses Design? Der 159 war so toll und dann das ....

Ich jedenfalls bin mit meiner Frage, was nun kommen soll, nicht weiter gekommen.
 
Der 159 war so toll ...
Wem er gefällt, der mag das optisch so sehen.
Technisch sehe ich an der Karre meiner Schwiegermutter, dass ich solches, egal in welcher Optik, nie haben möchte.
Und über die Sitze, da reden wie lieber gar nicht drüber! Selbst SchwieMu, als Alfa-Freundin, fährt nie ohne Kissen im Bandscheibenbereich. Ganz klarer Fall von 'Falsches Auto für den eigenen Rücken'. Wenn sie bei ihrer Tochter im 9k mit fährt, hat sie nie Rückensorgen.
 
also der große neuen volvo SUV ist ein wirklich gelungener wagen. aber halt ein suv.. der 508 gefällt mir auch sehr, aber leistung.. nö. schade. auch die ds5 finde ich n knaller. genauso designverschroben wie saab. da hüpft das gestalterherz. aber auch keine leistung. schade.
lancia ist tot. ein jammer. die teutonenschiffe sind mir einfach allesamt zu omnipräsent, auch wenn der fünfer hinreißend ist. und ein wahnsinnig guter wagen.
subaru hatte ich mal. nen justy. unverwüstlich. aber bei denen gibts ja kombimäßig auch nix mit schmatze. der hyundai genesis ist ein prima auto, auch mit dampf aber nixda kombi.
es ist ja alles wie verhext.
heißt für mich: gut pflegen, den mjöllnir!!
und dann auf nen 9-5II kombi spekulieren, da war doch mal der eine xwd mit >320 ps bei mobile drin.
sowas dann.
 
Ich hatte so einen Fünfhundert-igendwas-Kombi vor rd. 2 Jahrne mal als Mietwagen. Das Platzangebot war ausreichend, das Ambiente jedoch überaus mangelhaft. Die fast zeitgleich gefahrene A-Klasse war da mit ihren Leder-Steppnähten um Längen besser, dafür allerdings grausam eng. Mit dem Ambiente der A-Klasse und dem Platz des 5xx in einem Auto, könnte ich mich dann fast anfreunden.
Da muß man schon Äpfel mit Äpfeln vergleichen. Leder ist in Mietwagen eher die Ausnahme. Den 508 gibt es mit sehr ansprechender und komfortabeler Lederaustattung.
Falls der Aero einmal den Fuhrpark verlassen sollte, käme mir auch wieder eine Lederausstattung auf den Hof. In einem C5 Break...
 
Was ist eigentlich das saabtypische? Für mich ein gutes Design, ein Auto, das selten ist, dennoch ein gutes Image hat, technisch auf einem guten stand, gute Qualität, hinreichende Leistung.... Vllt einfach gesagt: ein Auto mit Charakter, nicht weichgelutscht durch die Beachtung des Mainstream. Sowas wiederzufinden ist wirklich eigentlich ausgeschlossen.....
 
In einem C5 Break...
Fährt 'nen Kunde von uns. Ist Segler, und übernachtet da auch notfalls mal drinnen.
Allerdings fehlt ihm eine hinreichende Motorisierung, welche es aber wohl mit dem V6 zumindest ansatzweise gibt.
 
Auf den Kombi der Giulia kannst Du lange warten. Die Giulia soll in den USA + China Stückzahlen bringen* (Zweifel sind da angebracht). Europa ist denen nicht mehr wichtig. Und nur für Europa mit den mickrigen Verkaufszahlen wird Marchionne keinen SW genehmigen. Da ist schon eher zu erwarten, dass die mit ihrer kundenfeindlichen Politik die Marke Alfa auch noch kaputt kriegen. Eigenartige Modellpolitik, schwaches Händlernetz, miserabler Service, fehlende Kontinuität, keine Zuverlässigkeit bei der Ersatzteilversorgung, aber große Sprüche, die so gut wie nie eingehalten werden: Prima Voraussetzungen für den Erfolg einer Firma. Mit Lancia haben sie es ja schon geschafft. Dabei hätte Lancia mehr Potenzial als Alfa, wenn man bedenkt, dass von beiden Marken bisher der größte Teil auf dem italienischen Markt verkauft wurde. In Italien ist Fiat nicht gut angesehen, wird aber aus Kostengründen gekauft. Nach Aufhebung der Importbeschränkungen sind die Asiaten aber stärker gekommen. Alfa als ehemaliger Staatsbetrieb ist geradezu verhasst. Lancia dagegen besitzt in Italien ein sehr hohes Ansehen. Deshalb läuft sogar jetzt noch der Ypsilon in Italien hervorragend, ist oft unter den Top 3 der Zulassungen.

Eine ähnliche Frage stelle ich mir beim Fiat Stilo MultiWagon. Auch da kein sinnvoller Nachfolger in Sicht. Ein Fiat Freemont ? Ein Qubo ? Ein 500 L ? Auch wenn ich durchaus italophil bin, was Autos angeht, aber da fühle ich mich doch ziemlich mißverstanden. Alfa findet meine Frau zu aufdringlich, mir ist beim 159 der Kofferraum zu klein, die Karosserie zu unübersichtlich und der Wagen insgesamt um etliche Zentner zu schwer. Was dann ?
 
Für eine halbwegs vernünftige Antwort sollte schon geklärt sein, ob neu oder bis X Jahre alt.
Spontan wäre für mich Volvo 960 odr direkter Nachfolger interessant.
Ich bin mit Volvo 142 / 240 / 740 sehr gut gefahren.
Grüße
landschleicher
 
Ja, der 960er ist schon ein Schiff. Da gehen, gefühlt, 2 Hochseecontainer hinten rein. Wäre allerdings ob der Trinksitten auch ein klarer LPG-Kandidat.
 
Genau, mit 'Plastikwüste' bringe ich Subaru nämlich gedanklich auch immer noch in Verbindung. Aber das soll ja inzwischen offenbar auch anders gehen.

Vergleichen wir doch mal die Innenräume von Subaru Legacy und Saab 9-3 anno 2011.
Ich bin überzeugt, dass der Subaru seine Sache hier sehr gut macht. Plastik ist natürlich unvermeidbar, und um ganz ehrlich zu sein, finde ich das 9-3 Armaturenbrett nicht wirklich hochwertig.
Als ich meinen 9-3II aus 2008 hatte, war das nachgerüstete Aero-Lenkrad z.B toll verarbeitet. Das Plastik der Mittelkonsole finde ich am wenigsten ahnsehnlich...

Als 2006 das "Facelift"-Cockpit im 9-5I Chrombrille einzug gehalten hat, habe ich schon nicht verstanden warum man Materialqualität einsparen musste.

2011-subaru-legacy-dashboard.jpg new-2011-saab_9-3-aero_sedan_Turbo_2011CockPit.jpg
 
Vergleichen wir doch mal die Innenräume von Subaru Legacy und Saab 9-3 anno 2011.
Ich bin überzeugt, dass der Subaru seine Sache hier sehr gut macht. Plastik ist natürlich unvermeidbar, und um ganz ehrlich zu sein, finde ich das 9-3 Armaturenbrett nicht wirklich hochwertig.
Als ich meinen 9-3II aus 2008 hatte, war das nachgerüstete Aero-Lenkrad z.B toll verarbeitet. Das Plastik der Mittelkonsole finde ich am wenigsten ahnsehnlich...
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Beim ersten Blick in den Innenraum vom Subaru dachte ich mir nur: "meine Fresse sieht das Silber billig aus" :puke: Für mich sieht das aus als ob da einer mit ein bisschen Baummarkt Lackdosen getestet hat. Und genau das ist es was langhaarige Fahrer wie z.b. mein Professor für Baustoffkunde berichten.
 
Ja, dann lieber glatt durchgängig und ehrlich schwarz wie im 900 und 9k (also für jene wie mich, die dort kein Holz wollen).

Was soll dieses Sprüh-Silber darstellen? Alu? Niro? Was eigentlich?!
Wenn, dann bitte meinethalben nett mit Leder beziehen und hübsch absteppen. Das gefällt (mir) dann.
 
Auch Subaru muss sich leider etwas am Massengeschmack orientieren, da musst Du sowas ans Armaturenpappen pappen. Trotzdem aktuell eine der wenigen Alternativen.
 
bei Subaru hätte ich mir den Legacy ganz gut vorstellen können. Aber der Levorg. Ich weiß nicht. Diese Motorhaube .... ne, das ist nix für Vaters Sohn
Ich hätte Angst, dass demnächst meine Werbung nicht mehr Briefkasten steckt falls ich mal rückwärts einparke.
Über die Italiener brauchen wir (leider) nicht mehr reden. Ich verstehe diese Politik nicht. Wie kann man mit Lancia eine Marke komplett zerstören, mit der man sich wirklich gegenüber den Japanern, Koreanern und Co. abheben könnte? Und wenn man sich die Alfa Homepage anschaut kann man eigentlich nur noch heulen. Was ist aus der Marke geworden? Statt die Modellpalette konsequent auszubauen findet man einen Kleinwagen, einen Kompakten, einen Sportwagen und einen nicht liefer- und konfigurierbaren Mittelklassewagen. Warum muß man den 159 einstampfen bevor man einen Nachfolger hat. Und das machen die seit zig Jahren konsequent! Ich würde es verstehen, wenn man Kunden auf Modelle im eigenen Konzern umlenken will. Aber was gibt es da? Maserati? Geile Autos, aber nicht wirklich eine Alternative für den Mittelklassekäufer mit Platzbedarf. Was hatte Alfa für eine Palette und Ideen in den 90ern. 155, 164! Der 164 sollte sogar als Coupe gebaut werden. Dann mit dem 156 ein richtig großer Wurf in den Verkaufszahlen und dann noch der SW. Warum muß man das alles kaputt machen? Aber noch schlimmer ist ja Fiat. Da gibt es ja nicht mal mehr einen Kompaktwagen! Klar, die 500er Schiene bzw. alles, was unter dieses Label gepreßt wird gibt es. Aber sonst: nix! Nach dem Punto kommen die "Kastenwagen" und der völlig im Sortiment deplaziert wirkende Freemont (obwohl der nicht schlecht ist). Keine Kompaktklasse, keine Mittelklasse, keine SUV (ob man die braucht lasse ich mal außen vor). Komplett am Markt vorbei, meiner Meinung nach. Aber nachdem Marchione schon so lange in Amt und Würden ist muß es ja wohl Strategie sein. Vielleicht kann mich jemand aufklären. Mir erschließt sich diese in keinster Art und Weise, zumindest nicht für den europäischen Markt.
Die Franzosen überzeugen mich auch nicht so recht. Ich gebe zu, den wirklichen Draht zu Citroen hatte ich noch nie. Aber Peugeot war schon oft in der Familie und absolut zuverlässig. Der 406 war ein tolles Auto! Das Coupe sehr elegant, der Break geräumig und dennoch sehr gut gestylt. Auch der 407 war noch o.k. Aber dem 508 fehlt einfach Klasse. Der sieht so beliebig aus. Kein Design was hängen bleibt. Der Wagen kann sehr gut sein, aber ein "Will haben" oder "schau ich mir genauer an" kommt bei mir leider nicht auf.
Da mich über kurz oder lang das Thema Ersatz auch ereilen wird nehme ich gern jede Anregung auf. Einen SUV oder etwas in der Art will ich nicht. Die Teile mag ich überhaupt nicht. Ich hatte oft Gelegenheit oder Notwendigkeit damit rumzufahren. Das ist nicht meins, ganz und gar nicht.
Ich bleibe in Gedanken immer wieder bei Volvo hängen und hier konkret beim V60. Ich denke, den werde ich mir zu gegebener Zeit mal genauer ansehen. Wenn es vom Jaguar XE einen Kombi geben würde wäre das auch mehr als nur einen Blick wert.
Alles in allem aber leider ernüchternd wenn man sich die Alternativen anschaut und nicht zu den üblichen drei Verdächtigen greifen will. Früher war nicht alles besser, aber zumindest die Auswahl und Vielfalt in der automobilen Mittelklasse.
 
Ich kann auch am wenigsten nachvollziehen, was aus den Italienern geworden ist. Fiat hatte einst eine der breitesten Modellpaletten, die es überhaupt nur gab, mit konkurrenzfähigen oder zum Teil besten Autos in allen Klassen. Okay, alles oberhalb der unteren Mittelklasse zog dann nicht mehr so richtig, aber Klein- und Kompaktwagen waren bis in die Neunziger doch Fiat-Kernkompetenz. Heute gibt es quasi nur den 500er, und sogar der läuft nur deswegen gut, weil er ein Lifestyle-Produkt ist, nicht weil er so ein überzeugendes Auto wäre. Was hat man da nur über Jahre und Jahrzehnte konsequent falsch gemacht, um ganze Marken und Konzerne so abzuwirtschaften?!
 
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