Saab 9-5 Kombi Substitut

Auch wenn ich befangen bin, weil ich für den Laden arbeite...aber das ist erste der mir richtig gut Gefällt :cool::tongue:

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Heute gibt es quasi nur den 500er, und sogar der läuft nur deswegen gut, weil er ein Lifestyle-Produkt ist, nicht weil er so ein überzeugendes Auto wäre.
Dies ist doch aber heute bei vielen anderen Herstellern auch nicht wirklich anders.
...wenn Volvo keine Alternative ist, dann gibts noch das hier:
http://www.hyundai.de/Modelle/Der-neue-i40-Kombi.html
schaut optisch einigermaßen gut aus, technisch sind die wohl auch nicht schlecht, aber Charisma (wie es z.B. ein Alfa 159 hatte) ist halt was anderes...
Ja, nachdem ich mal in 5 Tagen rd. 2,5Tkm mit einem i30 durch IS gefahren wr, hatte ich mir den auch mal näher angesehen. Gibt es aber leider auch nur mindermotorisiert.
 
Da ich quasi etwas näher an den Italienern bin, 25 Jahre Chef des Lancia Club Vincenzo, habe ich das Ganze natürlich auch genauer beobachtet.

Fiat war mal ziemlich erfolgreich, dominierte den italienischen Markt und war zu Zeiten der 127, 128, 124 und 125 Importeur Nr. 1 in Deutschland. Fiat baute damals so gut wie alles, Personenwagen, Lastautos, sogar Düsenjäger und hing in allen mögliche Industriezweigen mit drin. Der größte Fehler war, sich zu sehr auf den Heimatmarkt zu fokussieren, die Exportgeschäfte nur so am Rande mitzunehmen. Klar, von Globalisierung war noch keine Rede, aber eigentlich haben die in Turin so gut wie jede Entwicklung verpennt. 1969 war Lancia endgültig pleite. Als der Senior starb, übernahm sein Sohn und verpulverte Geld in der Formel 1. Nach dem tödlichen Unfall Ascaris verschenkte man die Autos an Ferrari, die mit dem Lancia im Jahr darauf Weltmeister wurden. Aber es reicht nicht, gute Autos zu bauen (Lancia war in vielem Marken wie Mercedes überlegen), man muss auch mit den Finanzen umgehen können. So ging das Unternehmen an Pesenti, der das sinkende Schiff aber auch nicht flott bekam. Auf der einen Seite tolle Autos, technisch oft Vorreiter, auf der anderen Seite ein miserables Management. Der Ford-Konzern war an Lancia interessiert, was der italienischen Regierung überhaupt nicht gefiel. Man bedrängte den Agnelli-Clan geradezu , Lancia zu übernehmen. Fiat wusste noch nicht genau, was es eigentlich damit anfangen sollte. Der Lancia 2000 als letzte Evolutionsstufe der Flavia-Reihe war bereits fertig. Das Coupé wurde auf dem Turiner Salon ohne Firmenembleme gezeigt, weil man es evtl. auch als Fiat verkaufen wollte. Dann entschloss man sich, die 2000-er Serie und die Fulvia noch weiter zu bauen (bis 1974 bzw. 1975). Das waren hervorragende Autos, zumal Fiat daran nichts mehr verderben konnte. Parallel entschloss man sich, die Beta-Reihe zu entwickeln, was allerdings den über Jahrzehnte aufgebauten guten Ruf der Marke in kürzester Zeit zerstörte. Die ersten Betas waren eine derartige Katastrophe, dass man in GB sogar den Markt verließ. Erst später, ab ca. 1982 waren die Autos akzeptabel. Mit dem Delta, der von den Journalisten zum Auto des Jahres gewählt wurde, ging es aufwärts (in Schweden als SAAB 600 verkauft). Autobianchi wurde integriert, die letzten A112 kamen als Lancia. Der Y10 war wegen des revolutionären Designs zunächst etwas langsam in Gang gekommen. Wurde aber samt seinen Nachfolgern zum Renner. Was der Vincenzo nicht wollte, geschah nun zum 2. Mal: Sport. Mit Stratos (Ferrari-Motor), 037 und vor allem Integrale wurden die Rallye-WM-Titel in Serie eingefahren. Mit dem Dedra gelang ein ganz gutes Auto, aber der Thema (Koproduktion mit SAAB 9000 und Fiat Croma) war das erste italienische Auto, das in dieser Klasse richtig erfolgreich war. Es lief wirklich gut. Wegen der Luxussteuer in Italien über 2 l Hubraum, war man vor allem mit den Turbo-Modellen erfolgreich, während Mercedes und BMW mit eben dieser Steuer zu kämpfen hatten. Mitte der 90er Jahre war nun der Staatskonzern Alfa am Ende. Fiat übernahm nun Alfa und am Ende lag die gesamte italienische Autoindustrie (außer Lamborghini und Kleinstherstellern) in einer Hand. Die Importbeschränkungen für Nicht-EU-Länder und die Luxussteuer wurden abgeschafft. Fiat war immer noch auf den italienischen Markt fixiert und verpasste den Anschluss. Lediglich in Südamerika war man gut aufgestellt. Das Ganze gipfelte darin, dass sich zunächst GM beteiligte. Es ist immer witzig zu hören, wenn ein Opel Corsa - Fahrer sagt, er würde nie einen Fiat kaufen, dabei ist im Corsa mehr Fiat Punto als Opel drin. Fiat hatte im Dieselsektor einige bahnbrechende Entwicklungen gemacht, war aber zu ungeschickt, um es richtig zu vermarkten. Mit GM wurde ein Vertrag geschlossen, wonach 2004 die komplette Autosparte (außer Ferrari) 100% GM werden sollte. Es war eine milliardenschwere Konventionalstrafe eingebaut. 2004 war Fiat quasi am Ende, aber in den USA waren auch die großen 3 in Schwierigkeiten. Also zahlten die lieber die Strafe als sich auch noch Fiat ans Bein zu binden. Mit diesem Geld und drastischen Sparmaßnahmen zog Sergio Marchionne die Firma aus dem Sumpf. Da der 500 Prototyp so gut bei Presse und Publikum ankam, aber kein Geld zur Verfügung stand, wurde das zunächst gestoppt. Als aber Ford mit dem Ka sich beteiligte, kam der 500 schließlich doch noch und wurde zum Erfolg.
Leider hat man just mit der Übernahme Alfas den für Lancia erfolgversprechenden Weg verlassen. Wahrscheinlich war es beschlossene Sache, Lancia in Raten sterben zu lassen. In der obersten Etage gibt es auch Lancia-Anhänger. Aber die konnten sich nicht durchsetzen. Während Marchionne in einem Geniestreich Chrysler peu à peu übernahm, wo Mercedes kläglich scheiterte, wurden in Italien immer noch die gleichen Fehler begangen.
Man kommt immer irgendwie zu spät. Alfa konnte bis jetzt nicht wirklich überzeugen. Der 156 war toll, aber man baute nicht darauf auf. Der 159 sieht gut aus, ist aber miserabel verarbeitet. Der 166 war viel besser. Obwohl Alfa etwa den 4fachen Werbeetat hat, verkaufte Lancia trotz aller Behinderungen besser. Dass mit dieser Politik ohne Werbung und Marketing, Lancia inzwischen nur noch Insidern bekannt ist, muss nicht verwundern. Nun argumentiert man, Alfa sei bekannter, deshalb muss es aufgebaut werden, Lancia sterben. Nur haben die es selbst so herbeigeführt.
Wenn man im Sport Erfolg hat, muss man es nutzen. Alfa sollte übernehmen. Aber bis auf ein paar Einzelerfolge des Larini kam fast nichts.
Dann die Modellpolitik: Der Delta 2 war nicht der logische Nachfolger des Delta 1. Er wurde zum Flop. Späte Sportversionen, aber kein Allrad, konnten das nicht verhindern. Man brauchte 8 Jahre, um den Delta 3 zu bringen. Marchionne ist Buchhalter, hat keine echte Beziehung zum Produkt und schon garnicht zur Tradition. Also spart er oft auch am falschen Ende. Crossover wie Croma II oder Delta 3 sprechen nicht die Käufer des Vormodells an. Die fangen bei jedem Auto wieder bei Null an. Der größte Fehler ist aber, dass die ständig irgendetwas verkünden, was nie oder zumindest erst mit Riesenverspätung kommt. Die Modellpalette ist mangelhaft, das Händlernetz ebenso. Mit Ersatzteilpreisen oder Nichtverfügbarkeit will man die Leute zum Neuwagenkauf zwingen, treibt sie eher zur Konkurrenz. Dann bringt man eine 500-PS-Giulia, die keiner wirklich braucht. Als Zugpferd taugt das Auto aber nur, wenn die normalen Modelle verfügbar wären. Sind sie aber immer noch nicht. Man pfriemelte Chrysler-Modelle in Lancias um. Die waren zwar definitiv besser, aber hatten nicht mit Lancia zu tun. Die Fans ärgerte bestenfalls die Verwendung der Namen Thema und Flavia.
Der europäische Markt interessiert die nicht mehr, deshalb gibt es keinen Kombi. Aber es ist auch gefährlich, sich nur auf USA und China zu konzentrieren. Die nächste Krise in den USA und die sind am Ende.
SM glaubt, er kann bestimmen, was die Kunden gefälligst zu kaufen haben. Damit ist er schief gewickelt. Ich finde im gesamten FCA-Konzern kein einziges Auto, das mir passt. Und die Ersatzteilpolitik können die an anderen ausprobieren. Deshalb fahre ich als Chef eines Lancia-Clubs SAAB!
 
...wenn Volvo keine Alternative ist, dann gibts noch das hier:
http://www.hyundai.de/Modelle/Der-neue-i40-Kombi.html
schaut optisch einigermaßen gut aus, technisch sind die wohl auch nicht schlecht, aber Charisma (wie es z.B. ein Alfa 159 hatte) ist halt was anderes...

Ist nicht mein Fall. Wenn es nach Fernost gehen sollte, dann ist der Mazda 6 mein Favorit. Hat eine schöne, elegante Linie und ist auch ganz gut verarbeitet. Allerdings stört mich bei Mazda der Rost. Nachbars haben ein paar Teile und das Thema kommt immer wieder hoch. Beim Demio, beim Mazda 3. Ist auch häufig zu lesen. Hätte ich nicht gedacht, dass man sich noch darüber Gedanken machen muß. Ob der Mazda 6 auch betroffen ist / sein wird kann ich nicht sagen. Aber eine gewisse Skepsis bleibt.
 
Ich finde im gesamten FCA-Konzern kein einziges Auto, das mir passt.


ooch ich schon. Und für um die 50.000€ geradezu ein Schnäppchen.
Die Kiste (klickmich) stand gestern auf dem Parkplatz neben meinem XC90.
Imposant ist untertrieben. Ich dachte erst, der Volvo sei vom Regen eingelaufen.

Ansonsten: schön geschrieben. Ich hatte auch so ziemlich alles, was Fiat zu bieten hatte: Uno/Punto/Seicento/Coupe/Tempra/Marea/Ulysse/Multilpla.
Eigentlich alles geniale Kisten, die keinen Vergleich mit deutscher Konkurrenz scheuen mussten.
Nix Rost, und es ging nichts absolut nichts an den Autos kaputt. Bis auf Verschleiß, war nichts an den Autos.
Die heutigen 500er Knubbel...naja...sprechen mich nicht wirklich an.
Allerdings: rein optisch gefällt mir der Hyundai i40 auch. Ist mir aber zu klein.
 
ich weiß, ist kein echter Italiener, nur Italoamerikaner...aber viel Platz für Familie und Gepäck...souverän motorisiert.....nicht an jeder Ecke stehend...das ganze neu für <40T€ mit absolut voller Hütte...gebraucht tlw. <20T€ als fast Jahreswagen
Fiat Freemont 3.6 AWD Modell Lounge oder Black Code...bin einmal als Beifahrer auf einer Langstrecke sehr positiv hinsichtlich Ausstattung, Qualität, Fahrdynamik und Fahrgefühl überrascht worden.
 
Der Freemont ist derzeit wirklich sowas wie ein Geheimtipp. Durfte ihn bislang auch nur als Beifahrer erleben, aber da hat er echt überzeugt.
 
Dann lieber das Original.... den Dodge Journey.
Der ist bei Mobile und Konsorten noch um einiges billiger, als der Fiat.
.... dafür aber bei Fahrwerk und Antrieb nicht auf der Höhe.... Hat der Freemont eigentlich immer noch diese mickrige Anhängelast von 800 Kilo gebremst? Das war beim Erscheinen ein Lacher ...
 
Der Freemont wirkt meiner Meinung nach besonders im Innenraum deutlich hochwertiger. Ist halt auch einfach ein umgelabelter Journey, der alle Modellpflegemaßnahmen mitgemacht hat.
 
Dann lieber das Original.... den Dodge Journey.
Der ist bei Mobile und Konsorten noch um einiges billiger, als der Fiat.
Lt. Wiki soll der Dodge 3cm niedriger sein. Fragt sich, ob das Fahrwerk tiefer liegt, oder die Karosserie wirklich anders ist.

Ich würde mich sicher gerne mal wieder in einen 131er Miafiori setzen, aber ich würde sicher nicht mit einem aktuellen Fiat unterwegs sein wollen. Mag die Karre auch noch so gut sein, so sind meine diesbezüglichen Markenvorbehalte weitaus größer.
Fiat, Renault, Peugot, ... das sind für mich alles Marken, welche eher nicht den Weg in meine Garage finden. Dann, ehe es dazu käme, würde ich doch eher zu süddeutscher Ware greifen.
 
Klar ist der Ruf von Fiat dahin, aber wenn ein Auto gut ist, dann würde mich der Markenname nicht stören. Würde es sogar eher begrüßen, wenn manche Marken zu alter Stärke zurückfinden würden...und Fiat steht da recht weit oben auf meiner Wunschliste. Bin als Kind mit einem 131Supermirafiori großgeworden, und das prägt dann doch irgendwie.

Absolut problemloser Wagen war auch der letzte Croma. Das Auto lief einfach nur. Fiat hätte darauf 5 Jahre/250000km Garantie gegeben, was den ÖAMTC dazu veranlasste, einen entsprechenden Dauertest durchzuführen. Die Kiste hat diesen defektfrei absolviert, und das finde ich doch zumindest bemerkenswert für eine Marke, die in den allermeisten Köpfen so negativ belegt ist.
 
Siehe aktuelle Youngtimer- Zeitung...Bericht über einen sehr gut erhaltenen roten Fiat Croma Turbo im vollen zeitgemäßen Spoilerschmuck mit brauner Cordsportausstattung...lecker!
 
Hatte mal irgendwo gelesen, dass der letzte Croma (ab 2005) eigentlich ein Saab werden sollte.
Indiz dafür ist unter anderem das Zündschloss in der Mittelkonsole.
Das hatte nicht mal der Croma (I)
Irgendwie war der eine Frickelei zwischen Saab, Opel und GM.
 
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Siehe aktuelle Youngtimer- Zeitung...Bericht über einen sehr gut erhaltenen roten Fiat Croma Turbo im vollen zeitgemäßen Spoilerschmuck mit brauner Cordsportausstattung...lecker!

den ersten Croma hatte ich auch nach meinem Alfa 75. Allerdings kein Turbo. War ein super Auto! Ideal für die Langstrecke und Platz ohne Ende, vor allem mit der Heckklappe. Tja, hätte Fiat damals einen Nachfolger dafür gehabt wäre ich wohl nicht beim 9-5 gelandet. Der hat dann im direkten Vergleich gegen den Alfa 166 gewonnen. War irgendwie das im ganzen überzeugendere Auto. Mit dem damals auch aktuellen Lancia Kappa bin ich nie wirklich warm geworden. Ich kann nicht sagen, ob es tatsächlich der Nachfolger vom Croma geworden wäre, aber wenn der Hersteller nichts neues bietet ist die Entscheidung einfach. Und wieder ein potentieller Kunde weniger aber ein Saab Fahrer mehr.
 
Damit nichts durcheinander läuft: Croma I Co-Produktion mit SAAB 9000, Thema (Alfa 164 bediente sich noch etwas aus dem Regal).

Croma II: Optisch irgendwo zwischen Kombi und Minivan, aber wieder typisch für die Fiat-Politik. Mit einem Auto so viel wie möglich abdecken. Ist aber ein sehr gutes Auto, sieht nur sehr bescheiden aus.


Mir hatten die Cadillac gefallen, bevor man mit diesen komischen Hochkantscheinwerfern anfing.
Dodge, nee - höchstens Viper ;-)

Bei Lincoln gibt es auch ganz nette, auch bei Buick. Aber wenn Ami, dann einen Mustang so um Bj. 2005.

Da der 9000 CS für mich karosseriemäßig optimal ist, kann ich im FCA-Konzern lange suchen.
 
Im Urlaub ungeplant Volvo S60 (y20) als Mietauto gefahren. Fahreindruck hölzern. Keine Finessen. Nichts, was wirklich heraus stach. Anachronistische Automatik. Und nur Automatik kommt für mich persönlich infrage. Negativ fiel auch auf, dass das Interieur des Autos einen ziemlich abgenutzten Eindruck machte. Der Wagen hatte 40.000 km runter, für einen Mietwagen schon einiges. aber dennoch habe ich genügend Vergleichsmöglichkeiten zu anderen stark genutzten Mittelklasse Fahrzeug mit 40.000 km. Die sehen nicht ansatzweise so schlecht aus. Für mich ein Anzeichen für minderwertige Materialqualität.

Ich gucke mir derzeit Jaguar XF Kombi und Range Rover TDV8 beziehungsweise Range Rover Sport TDV8 an. Das Interieur von Range Rover ist auch alles andere als hochwertig. Aber das Fahrgefühl ist unvergleichlich. Und das Aussehen... Der XF ist auch ein wunderschöner, zeitloser Kombi. Der gefällt mir sehr gut. Allerdings würde ich bei dem einen Benziner bevorzugen. Gibt's allerdings nicht bzw. 5 l Hubraum brauche ich wirklich nicht. Zur Verfügung steht nur ein 2,2 l Diesel. Die Automatik gefällt mir. Auch das Interieur finde ich sehr ansprechend. Vor einigen Tagen fuhr ich einen XF Kombi mit bereits 110.000 km. Das Interieur machte einen exzellenten Eindruck. Das Leder enorm widerstandsfähig.

Und einen gebrauchten 9-5 kaufen? Sicher, sicher nicht! Das habe ich mir aus dem Kopf geschlagen. Wir haben in meiner Stadt nur eine Werkstatt dafür in der Innenstadt, und zu der gehe ich nicht.

Familie hat einstimmig beschlossen, nur Autos von soliden Marken in Betracht zu ziehen, die ein gutes Händlernetz haben. Und da ich unter anderem für Jaguar und Land Rover arbeite, wird die Entscheidung wohl auf ein Modell dieser Marken fallen. Ach ja: wenn es kein Kombi wird, könnte es auch ein facegelifteter XJ350 (2006-2009) werden. Da bekommt man unglaublich viel Auto fürs Geld. Und das für mich so wichtige Interieur ist klassisch. Viel Holz und Leder. Alle Motoren und Getriebe sind gut. Auch der Diesel, ein 2,7 l Aggregat von Pöschoh. Da wir aber nur wenige Kilometer im Jahr machen, kann es auch ein Benziner sein. Kompressor allerdings ist überflüssig.
 
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