SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded

Naja nach einigen Kinderkrankheiten klappt das ja auch bein den Rover Fahrern mit Ersatzteilen. Da gibt es zum einen den Offiziellen Vertreiber X-parts, welche sogar eine DB öffentlich am laufen haben, wo man online nachsehen kann, welches Ersatzteil bei welchem händler vielleicht noch lagernd ist und zu welchem Teil, und zum anderen ahben sich ein paar Firmen (hauptsächlich aus UK) darauf spezialisiert die Ersatzteile zu verkaufen - teilweise sogar ist ein Gebrauchtteilemarkt entstanden (Rimmerbros, SMC-Trading, Roverteile.de, etc). OK es gibt halt auch Teile, die nicht für gute Worte und Geld beschaffbar sind (Heckscheibe 75 Tourer z.B. da muß man halt beim Schlachter eine komplette Heckklappe ordern).
ich glaube das wird sich auch bei Saab Teilen ähnlich entwickeln.
 
....Bedenkt bitte, daß die werkseitige Waren-Eingangskontrolle nicht mehr besteht - und zudem jegliche Liefertreue oder Verfügbarkeitsgarantien formal erloschen sind. Niemand hat mehr einen Ruf oder Namen zu verlieren - und wenn sich irgendwelche Brocken nicht lohnen, dann *gibt's-sie-halt-nicht-mehr* - ...

Bisher wurde ja bei jeder Lieferantenorder ein bestimmter Prozentsatz Teile zugeschlagen, der dann an Saab Parts ging.
Jetzt gibt es natürlich keine Lieferantenorder mehr.
Wenn dennoch Ersatzteile gefertigt werden, dann in Mini Stückzahlen zu Maxi Preisen.

Ansonsten, wie Josef schon sagte: "sorry, out of stock"
 
Abwarten, Vodka trinken.

Aber es scheint, Josef hat schon ein bisschen (je weniger je besser) recht. Leider! Gerade selten benötigte Teile könnten wohl bald ein Problemfall werden, wenn sie es nicht schon sind!

Gibt hier nen netten Thread zu Xenon-Scheinwerfern am 9-5 I z.B.........
 
Bisher wurde ja bei jeder Lieferantenorder ein bestimmter Prozentsatz Teile zugeschlagen, der dann an Saab Parts ging.
Jetzt gibt es natürlich keine Lieferantenorder mehr.
Wenn dennoch Ersatzteile gefertigt werden, dann in Mini Stückzahlen zu Maxi Preisen.

Ansonsten, wie Josef schon sagte: "sorry, out of stock"

Selbst wenn die ehemaligen OEMs grundsätzlich noch bereit wären - Noch viel schlimmer wird es dennoch werden, wenn der zu erwartende Verkaufserlös minus Selbstkosten - sprich: Gewinn - aus den gelegentlichen Kleinserienfertigungen nur alleine die monetären Aufwendungen für Rüstzeiten und Lagerkosten der Werkzeuge unterschreitet. Spätestens dann kommt beim Lieferanten irgendein Controller aus seinem verpupsten Büro gekrochen und lässt den Plunder kurzerhand verschrotten.

Durchaus verständlich. Warum sollte er die Tag und Nacht für "Pupswagen in Wolfsburg" oder andere "Kunden" durchlaufenden Maschienen anhalten, sie wegen einer Handvoll exotischer Wchwedenteile umrüsten, dadurch Ausfallzeiten generieren - und trotzdem bei der Aktion noch Geld verlieren...? - Auf die lukrativen Teile, insbesondere die leicht herstellbaren, werden sich dennoch und zudem die bekannten Schrottproduzenten aus Fernost stürzen. Daran wird es nicht mangeln. Für spezifische und recht komplexe zudem selten benötigte Brocken dagegen sehe ich schwarz.
 
Och - der eine oder andere OEM wird sagen: Ja, machen wir, aber erst, wenn's zeitlich reinpasst. Und die nächste Krise kommt bestimmt, da ist man froh, wenn man mit so Kleinaufträgen die Zeit überbrücken kann. Der geneigte Saab-Treiber muß dann halt warten, sich mit Gebrauchtteilen herumschlagen (geschlachtete Dreiliter-Diesel sollte es doch zur Genüge geben) oder ein vernünftiges Alltagsauto hertun :biggrin:

Teileversorgung über einen noch existenten Hersteller ist auch nicht immer vollumfänglich befriedigend: Die BMW-Motorrad-Alteisen-Fahrer jammern schwer über "Original-BMW-Teile". Premium-Preise aber eher Nicht-so-Premium-Qualität mit mangelnder Passgenauigkeit und minderem Material. Immerhin ist so gut wie alles lieferbar ...
 
Da ich gerne Exotenautos fahre und SAAB nix mehr auf die Straße bringt (zumindest vorläufig), habe ich mich mal nach einem 8er BMW, Bugatti und sonstigen Nischenprodukten umgeschaut. Nun ist es doch wieder ein SAAB geworden, da es dafür doch noch mehr Teile gibt als bei den zuvor genannten Marken :rolleyes:
 
Hab letzte Woche echt gestaunt: Mittwoch ist mir ein Stein in/an die Frontscheibe meines 9-5er geknallt...Donnerstag Abend hatte ich ne neue Scheibe drin.
Hatte schon echt Bedenken, dass gerade Scheiben nicht mehr lieferbar sind. Aber nö: Pustekuchen-alles Bestens.
 
WSS sind auch ein Renner, da Steinschläge an der Tagesordnung sind. Wir kriegen auch für ziemlich alte Autos noch welche. Bei den nicht ganz so alten, ab etwa Bj. 1985 sind eher die WSS-Rahmen das Problem. Für richtige Exoten habe ich einen Spezialisten in Finnland. Der kann jede Scheibe nach Vermessung herstellen, aber dabei nach neuester Technik mit allen jetzt verlangten Prüfzeichen. Bei einer Kleinserie von 6 St. kostete 1 incl. der anteiligen Werkzeugkosten knapp über EUR 700,--. Billiger als manche aktuelle. Da diese Autos preislich jenseits der EUR 100.000 rangierten, nahm einer gleich zwei. Es ist bei jüngeren und viel billigeren Autos schwieriger jemanden dafür zu begeistern, etwas auf Vorrat zu legen, das er gerade nicht braucht. Deshalb gehen Nachfertigungsaktionen für Oldtimer ruckzuck über die Bühne, im Youngtimerbereich ist es schon langwierig.
 
Vor sieben Jahren habe ich noch 772 Euro beim fSH bezahlt...

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Auf die lukrativen Teile, insbesondere die leicht herstellbaren, werden sich dennoch und zudem die bekannten Schrottproduzenten aus Fernost stürzen. Daran wird es nicht mangeln.

Ist das die neue Geschäftspolitik bei Saab Parts, Made in China umetikettieren in Made in Canada ? Gesehen auf Saabsunited :

Chinese-original-parts.jpg



Bestimmt nur ein Einzelfall :rolleyes:
 
Vor sieben Jahren habe ich noch 772 Euro beim fSH bezahlt...

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Ist das die neue Geschäftspolitik bei Saab Parts, Made in China umetikettieren in Made in Canada ? Gesehen auf Saabsunited :

Chinese-original-parts.jpg



Bestimmt nur ein Einzelfall :rolleyes:


na ist doch ganz einfach: die Dichtung ist Made in China....der Aufkleber kommt aus Kanada.
 
Wenn es nur um O-Ringe geht... Im Fiat-Konzern wird ein (bescheuerter) Öldeckel verwendet, der nicht aufgeschraubt wird, sondern wo eine Klappe heruntergedrückt wird, um ihn zu fixieren. Wird also einfach in den Stutzen gesteckt, "zugeklappt". Damit das dicht ist, sitzt ein O-Ring in einer Nut. Leider mäßige Materialqualität, vielleicht Made in China? Anfangs konnte man den noch kaufen, dann gab es nur noch neue Deckel, am Ende nix mehr. Ich habe in Bayern einen Lieferanten gefunden, der diesen O-Ring in wesentlich besserer Materialqualität schon ab Kleinstmengen von 100 St. produzieren kann. Ein Zweier-Pack kostete dann incl. MWSt. und Briefporto gerade mal so viel wie früher 1 St. bei Abholung an der Ersatzteiltheke. Will damit sagen, sogar so einfache Teile gibt es einfach nicht mehr, obwohl der Konzern noch existiert und Hundertausende Fiat/Lancia/Alfa solche Öldeckel haben. Da kann man sich über Clubs und Foren selbst helfen. Leider gibt es viele Teile, die nicht so leicht nachproduziert werden können. Es müssen ja immer vor der Aktion genügend Bestellungen gesammelt werden.
 
Für spezifische und recht komplexe zudem selten benötigte Brocken dagegen sehe ich schwarz.

Ich nicht, denn "selten benötigte" Teile sollten in aller Regel problemlos über den Schlachtmarkt zu bekommen sein.

"Schwarz" sehe ich eher bei "Serienfehlern" an sehr komplexen Teilen, die dann fast jeder braucht, deren Re-Engeneering sich aber trotz der Stückzahlen nicht lohnt, wie z.B. Steuergeräte.

Dazwischen gibt es dann noch Dinge wie die Xenons der 9-5I vor Chrombrille, wo einfach nur relativ wenige verbaut wurden, sprich die zu erwartenden Stückzahlen eine Neuauflage nicht lohnen, trotzdem aber von den wenigen verbauten relativ viele als Ersatz benötigt werden. Bei 9-5I Xenons mag das noch gehen, indem man zähneknirschend auf Halogen rückrüstet, bei unverzichtbaren Teilen des 9-5II oder eines XWD könnte sich das aber zum echten Problem auswachsen.

Generell wird das natürlich mit zunehmendem Alter der Fahrzeuge immer mehr zum Problem werden, denn wer in 2-3 Jahren einen 9-3II mit Zeitwert von 3.000 Euro besitzt, wird diesem in den meisten Fällen kein Ersatzteil mehr für über 1.000 Euro gönnen. Bei 9-3I mit Zeitwert von dann 1.500 Euro dürften schon E-Teile um 500 Flocken (z.B. Zündkasette) kaum noch angefragt und die Kisten lieber gequadert werden, das lohnt sich dann bei sehr vielen Teilen für die Lieferanten einfach nicht mehr, ihre Werkzeuge umzurüsten für die paar Stück. Insbesondere Karrosserieteile die nicht von Schlachtern zu bekommen sind wie Seitenwände, Traversen, Schweller, etc. und deren Reparatur in Fachwerkstätten den Zeitwert übersteigt (Unfaller mit Versicherungsabrechnung), dürften dann das Ende des jeweiligen Gefährts bedeuten, da auch Selbstschweißer aufgeschmissen sind, wenn es am benötigten Bleche mangelt.

Summa summarum: Probleme wird es definitiv geben und mit der Zeit immer mehr, für "Panik" sehe ich da aber die nächsten 2-3 Jahre noch keinen Anlass und danach gilt: je älter die Kiste desto doof, wobei natürlich auch je neuer, desto mehr unrentable Teile wie Steuergeräte etc.

Realistisch betrachtet muss man sich aber den aktuellen Zeitwert unsere Sääbe mal ansehen und wenn man da nicht gerade einen 9³III oder 9-5II sein Eigen nennt, kann man auch finanziell damit leben, das Ding in 3-4 Jahren zu recht gutem Schlachtwert quadern zu müssen. Der Wertverlust ist dann auch nicht soviel größer, als würde man einen bestehenden Hersteller fahren, denn von den Gebrauchtwerten vergangener Zeiten auszugehen wäre ja völlig intelligenzbefreit und mittlerweile sind unsere Kärren nunmal de facto wertbefreit, so what?
 
Ich nicht, denn "selten benötigte" Teile sollten in aller Regel problemlos über den Schlachtmarkt zu bekommen sein.

"Schwarz" sehe ich eher bei "Serienfehlern" an sehr komplexen Teilen, die dann fast jeder braucht, deren Re-Engeneering sich aber trotz der Stückzahlen nicht lohnt, wie z.B. Steuergeräte.

Dazwischen gibt es dann noch Dinge wie die Xenons der 9-5I vor Chrombrille, wo einfach nur relativ wenige verbaut wurden, sprich die zu erwartenden Stückzahlen eine Neuauflage nicht lohnen, trotzdem aber von den wenigen verbauten relativ viele als Ersatz benötigt werden. Bei 9-5I Xenons mag das noch gehen, indem man zähneknirschend auf Halogen rückrüstet, bei unverzichtbaren Teilen des 9-5II oder eines XWD könnte sich das aber zum echten Problem auswachsen.

Generell wird das natürlich mit zunehmendem Alter der Fahrzeuge immer mehr zum Problem werden, denn wer in 2-3 Jahren einen 9-3II mit Zeitwert von 3.000 Euro besitzt, wird diesem in den meisten Fällen kein Ersatzteil mehr für über 1.000 Euro gönnen. Bei 9-3I mit Zeitwert von dann 1.500 Euro dürften schon E-Teile um 500 Flocken (z.B. Zündkasette) kaum noch angefragt und die Kisten lieber gequadert werden, das lohnt sich dann bei sehr vielen Teilen für die Lieferanten einfach nicht mehr, ihre Werkzeuge umzurüsten für die paar Stück. Insbesondere Karrosserieteile die nicht von Schlachtern zu bekommen sind wie Seitenwände, Traversen, Schweller, etc. und deren Reparatur in Fachwerkstätten den Zeitwert übersteigt (Unfaller mit Versicherungsabrechnung), dürften dann das Ende des jeweiligen Gefährts bedeuten, da auch Selbstschweißer aufgeschmissen sind, wenn es am benötigten Bleche mangelt.

Summa summarum: Probleme wird es definitiv geben und mit der Zeit immer mehr, für "Panik" sehe ich da aber die nächsten 2-3 Jahre noch keinen Anlass und danach gilt: je älter die Kiste desto doof, wobei natürlich auch je neuer, desto mehr unrentable Teile wie Steuergeräte etc.

Realistisch betrachtet muss man sich aber den aktuellen Zeitwert unsere Sääbe mal ansehen und wenn man da nicht gerade einen 9³III oder 9-5II sein Eigen nennt, kann man auch finanziell damit leben, das Ding in 3-4 Jahren zu recht gutem Schlachtwert quadern zu müssen. Der Wertverlust ist dann auch nicht soviel größer, als würde man einen bestehenden Hersteller fahren, denn von den Gebrauchtwerten vergangener Zeiten auszugehen wäre ja völlig intelligenzbefreit und mittlerweile sind unsere Kärren nunmal de facto wertbefreit, so what?
Da hilft nur eins, einen 901, 9k oder noch älter fahren. Da muss man sich über Zeitwert keine Gedanken mehr machen. Die neueren Kisten sind halt noch mehr Gebrauchsgegenstände, wenn es nicht mehr lohnt, ab in die Presse. Finde ich jetzt aber auch nicht so tragisch.
 
Wenn es nur um O-Ringe geht... Im Fiat-Konzern wird ein (bescheuerter) Öldeckel verwendet, der nicht aufgeschraubt wird, sondern wo eine Klappe heruntergedrückt wird, um ihn zu fixieren.

die Deckel gabs doch allerhöchstens beim alten Panda/Uno und Tipo....
Ab Marea,Bravo/a und Stilo wurden die doch nicht mehr verbaut.
 
Da hilft nur eins, einen 901, 9k oder noch älter fahren. Da muss man sich über Zeitwert keine Gedanken mehr machen. Die neueren Kisten sind halt noch mehr Gebrauchsgegenstände, wenn es nicht mehr lohnt, ab in die Presse. Finde ich jetzt aber auch nicht so tragisch.
Genau so ist das, wobei ich Dein Allheilmittel "Da hilft nur eins, einen 901, 9k oder noch älter fahren." nicht als besonders schlüssig ansehe. Klar haben diese Kisten (901cv ausgenommen) keinerlei Wert mehr den man verlieren könnte, aber nicht jeder will im Alltag so olle Klapper-Schlurren als Fortbewegungsmittel nutzen. Es gibt nunmal Leute die neben zeitgemäßen Komfort auch Wert auf Sicherheits-Features wie Seiten-Airbags, Xenon, bishin zu ESP (ich weiß, Streitthema) legen und allein wenn ich abgesehen von Komfort und Sicherheit da nur das Fahrverhalten eines 9³Icv mit dem eines 9³IIcv vergleiche, liegen fast schon Universen dazwischen.
Modernere Autos als "901, 9k oder noch älter" (wobei ich auch einen 902 da schon dazu nehmen würde, weil de facto restwertbefreit), haben aber eben auch bei noch bestehenden Herstellern ihren Preis/Wert und damit verbunden einen Wertverlust, der aufgrund der aktuellen Saab-Preise auch nicht viel geringer ausfällt, als wenn ich einen 9³I, 9³II oder (auch gemopften) 9-5I in ein paar Jahren in die Presse schieben muss.
Für einen E, A6 oder 5er in vergleichbarem Zustand/Alter/Laufleistung und mit vergleichbarer Ausstattung, legt man momentan eben nunmal knapp das Doppelte auf den Tisch als für einen 9³II oder einen 9-5 Chrombrille und da erstere nach den üblichen Gepflogenheiten des KFZ-Marktes in den nächsten 3-4 Jahren knapp die Hälfte ihres momentanen Wertes verlieren dürften, ist der Verlust auch nicht größer, wenn man seinen 9³II oder 9-5 Chrombrille in 3-4 Jahren aufgrund fehlender E-Teile schreddern muss, so einfach ist das, auch ganz ohne Alteisen-Vergleiche.
Klar ist der Verlust bei den ollen Uralt-Klapperkisten geringer, aber man kann bei McDoof auch billiger essen als beim Nobel-Italiener, mit Medion-Anlagen billiger Musik hören als mit Revox an Nubert, im Türkischen All-inclusive 3*-Hotel billiger Urlaub machen als auf der Aida oder im 5*-Alpen-Wellness-Tempel, aus dem Aldi-Tetra-Pack billiger Rotwein schlürfen als aus der Haute-Medoc, sich mit Jim Beam billiger besaufen als mit einem erlesenen Single-Malt und sich mit Cheap&Ugli billiger kleiden als mit Joop, Joker und Windsor, nur eines kann man leider nicht: die gesparten Scheine mampfen oder irgendwann mal im Jenseits verprassen!
 
die Deckel gabs doch allerhöchstens beim alten Panda/Uno und Tipo....
Ab Marea,Bravo/a und Stilo wurden die doch nicht mehr verbaut.

Irrtum! Es gab jede Menge Motoren mit diesem Deckel, auch diverse Thema, Kappa und auch bei Alfa. Es gab 1.6 + 2.0 mit diesem D3eckel. Mein V6 hatte aber einen "richtigen".
 
...stimmt, im Vergleich zu den späteren Saab-Produkten steigt der kontinuierlich.

Aber auch nur wenn es sich um Cabrios oder Vollturbos handelt in einem halbwegs lohnenden, wenn auch noch nicht kostendeckendem, Rahmen. Und das wird in sehr absehbarer Zeit auch bei den Nachfolgemodellen ähnlich sein, bzw. ist es jetzt schon.

Was mich an der Diskussion aber schon ein ganz klein wenig ärgert, ist die offensichtliche Scheuklappenmentalität der Alteisenbesitzer für die es nach dem 901 offensichtlich keine Saabs mehr gibt.
 
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