Hallo und einen wunderschönen guten Morgen, da es hier schon einen Segelthread gibt, dachte ich mir bei den ersten Sonnenstrahlen, finden sich in der Saab-Fan-Gemeinde auch ein paar Sportbootbegeisterte oder solche, die einen Führerschein haben. Vollkommen egal ob Binne oder Küste... Hauptsache es hängt ein Quirl im Wasser und treibt das Boot ohne Mast und Stoffbahnen an!!
Meine Bootslaufbahn ist noch recht jung, obwohl ich recht schnell versch. Kombinationen ausprobieren mußte/wollte. Also startete ich klassisch mit einem zusammenlegbaren Schlauchboot mit 15 PS am Heck. Relativ schnell merkte ich, daß das noch nicht meine optimale Bootsklasse ist und landete bei anderen Modellen... hier mal eine kurze Aufstellung
1. Zodiac Z130 (3,40m, zusammenlegbar, Holzboden) mit 15 PS Mercury
2. Quicksilver 430 Heavy Duty (4,30m, zusammenlegbar, Aluboden) mit 40 PS Mariner
3. Quicksilver 500 Commander (5,20m, GFK) mit Evinrude e-Tec 90
4. Bombard C4 Commando (4,30m, zusammenlegbar, Holzkiel) mit 50 Ps Honda 4-Takt
5. Lava Marine 520 RIB (5,20m, RIB mit GFK-Rumpf) und 75 PS Mercury
Da wir für uns auch den Wassersport als Leidenschaft entdeckt hatten und dazu ja etwas
Kraft aber auch stabile Fahreigenschaften SINN machen, ist die perfekte Wahl letztlich
tatsächlich ein RIB!
Es bietet bessere Fahreigenschaften als jedes Schlauchboot, läßt sich optimal im Rauwasser
steuern und federt Wellen sanft ab. Gegenüber einem herkömmlichen GFK spart man aber
enorm an Gewicht und hat die Handlichkeit, Beladelast eines Schlauchboots.... also viele
Vorteile. Schon ein recht kleiner Motor (75 Ps) langt bei dieser Bootsgröße für ordentliche
Zugkraft (2 Wasserskifahrer) oder Geschwindigkeiten bis 85 Km/H.
Freue mich auf jeden Wassersportfan und Eure Meinungen....
Viele Grüße
Dirk
P.S.... natürlich werde ich das Boot auch in diesem Jahr wieder mit meinem Saab zu Wasser lassen!
Nicht jede Slipanlage ist dafür geeignet... vorallem nicht die ganz flachen, freien mit Kopfsteinpflaster.
Möchte den Saab ja nicht versenken und mit dem Frontantrieb kommt man oft nicht leicht wieder raus.
Meine Bootslaufbahn ist noch recht jung, obwohl ich recht schnell versch. Kombinationen ausprobieren mußte/wollte. Also startete ich klassisch mit einem zusammenlegbaren Schlauchboot mit 15 PS am Heck. Relativ schnell merkte ich, daß das noch nicht meine optimale Bootsklasse ist und landete bei anderen Modellen... hier mal eine kurze Aufstellung
1. Zodiac Z130 (3,40m, zusammenlegbar, Holzboden) mit 15 PS Mercury
2. Quicksilver 430 Heavy Duty (4,30m, zusammenlegbar, Aluboden) mit 40 PS Mariner
3. Quicksilver 500 Commander (5,20m, GFK) mit Evinrude e-Tec 90
4. Bombard C4 Commando (4,30m, zusammenlegbar, Holzkiel) mit 50 Ps Honda 4-Takt
5. Lava Marine 520 RIB (5,20m, RIB mit GFK-Rumpf) und 75 PS Mercury
Da wir für uns auch den Wassersport als Leidenschaft entdeckt hatten und dazu ja etwas
Kraft aber auch stabile Fahreigenschaften SINN machen, ist die perfekte Wahl letztlich
tatsächlich ein RIB!
Es bietet bessere Fahreigenschaften als jedes Schlauchboot, läßt sich optimal im Rauwasser
steuern und federt Wellen sanft ab. Gegenüber einem herkömmlichen GFK spart man aber
enorm an Gewicht und hat die Handlichkeit, Beladelast eines Schlauchboots.... also viele
Vorteile. Schon ein recht kleiner Motor (75 Ps) langt bei dieser Bootsgröße für ordentliche
Zugkraft (2 Wasserskifahrer) oder Geschwindigkeiten bis 85 Km/H.
Freue mich auf jeden Wassersportfan und Eure Meinungen....
Viele Grüße
Dirk
P.S.... natürlich werde ich das Boot auch in diesem Jahr wieder mit meinem Saab zu Wasser lassen!
Nicht jede Slipanlage ist dafür geeignet... vorallem nicht die ganz flachen, freien mit Kopfsteinpflaster.
Möchte den Saab ja nicht versenken und mit dem Frontantrieb kommt man oft nicht leicht wieder raus.