@wirzard: Ähh, ja, nein, ...
Wenn ich dämme, mach ich die Geschichte doch nur (noch) träger. An der Durchschnittstemperatur der Wand ändere ich wenig.
Das heißt, exakt in solche Momenten, wo es richtig arg ist (Wärme & Sonnenschein nach kalter & feuchter Nacht) und die nun kräftig feuchtigkeitschwangere Luft sich innen an den Wänden und Decken abkühlt, sind die Wände dann ja 'dank' fehlender Aufheizung von aussen noch kälter.
Momentan ist es ja zum Glück zumindest so, dass das ganze halbwegs mit dem normalen Tagesverlauf mit läuft. Das heißt, dass die Wände und Decken abends, wenn die absolute durchschnittliche Luftfeuchte am höchsten ist am wärmsten, und morgens am Gegenpunkt am kältesten sind. Das paßt damit ja schon und läuft nicht konträr.
Viel mehr Bauchschmerzen macht mir doch ausserdem, wegen der größeren Häufigkeit entsprechender Witterungen, das durch die Autos eingebrachte Wasser.
Abläufe und alles sind ja natürlich auch ein zielführener Gedanke. Aber so etwas hat meine andere Garage auch nicht und hatte Vadders Vorgänger der meinigen auch nie. Und da ist auch kein Wasser raus gelaufen.
Entweder ist es einfach durch den Beton versickert (keine Ahnung, ob und ggf. in welchem Umfange die möglich ist: Unterbeton ca. 12cm 1:8 & ca. 3cm Estrich 1:3, jeweils selbst gemischt), oder es ist einfach verdunstet.
Hier wäre jetzt eine sichere Aussage zur Theorie des Versickerns sicher sher hilfreich. Denn wenn dem so wäre, müßte ich mir wirklich um einen ordentlichen Ablauf Gedanken machen. Wenn durch den o.g. Betonboden aber auch nichts sickern kann, muss das Wasser in meiner anderen garage immer brav verdunsten, ohne die Luftfeuchte nenenswert anzuheben. Dies müßte durch entsprechende Zwangsbelüftung ja auch im 'Bunker' erreichbar sein.
@Kaj-Arne & Frank: Wäre fein, wenn ihr morgen auf dem Wege mal 10min hättet und wir noch mal eine Ortsbesichtigung machen, da ihr ja gedankklich gerade so schön in der Materie seid.
