Zitate (hoffe die hatten wir noch nicht)
Wenn eine Frau nicht spricht, soll man sie um Himmels willen nicht
unterbrechen.
(Enriyeu Castaldo)
Feminismus existiert nur, um hässliche Frauen in die Gesellschaft zu
integrieren.
(Bukowski)
Unter Verzicht verstehen Frauen die kurze Pause zwischen zwei
Wünschen.
(Mario Adorf)
Wenn Frauen nicht mehr wissen, was sie tun sollen, ziehen sie sich
aus.
Und das ist wahrscheinlich das Beste, was Frauen tun können.
(Samuel Beckett)
Mütter lieben ihre Kinder mehr, als Väter es tun, weil sie sicher
sein können, dass es ihre sind.
(Aristoteles)
Ein kluger Mann widerspricht seiner Frau nicht. Er wartet, bis sie
es
selbst tut.
(Humphrey Bogart)
Der gute Ruf einer Frau beruht auf dem Schweigen mehrerer Männer.
(Maurice Chevalier)
Vorsicht vor einem Weibe, welches logisches Denken offenbart! Denn
Logik und das Weib sind so heterogen, dass es Unnatur ist, wenn sie
zusammen auftreten.
(Johannes Cotta)
Es gibt drei Arten von Frauen:
Die Schönen, die Intelligenten und die Mehrheit.
(Rainer Werner Fassbinder)
Frauen sind für mich wie Elefanten. Ich sehe sie gern an, aber ich
würde keinen haben wollen.
(W.C. Fields)
Die grosse Frage, die ich trotz meines dreissigjährigen Studiums der
weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet:
„Was will eine Frau eigentlich?“
(Sigmund Freud)
Wenn eine Frau sich die Lippen nachzieht, so ist das, wie wenn ein
Soldat sein Maschinengewehr putzt.
(Bob Hope)
Drei Arten von Männern versagen im Verstehen der Frauen:
Junge Männer, Männer mittleren Alters und alte Männer.
(Irisches Sprichwort)
Womit verhüten Emanzen?
Mit dem Gesicht.
(Oskar Lafontaine)
Frauen verbinden am liebsten die Wunden, die sie selbst geschlagen
haben.
(Jacques Marchand)
Nichts ist schlimmer als eine Frau, selbst wenn sie gut ist.
(Menander)
Die Frau ist der annehmbarste Naturfehler.
(John Milton)
Der Zweck heiligt die Mittel. Dies muss sich der liebe Gott gedacht
haben, als er das Weib erschuf.
(Thomas Niederreuther)
Frauen: Austauschbare Werkzeuge zu einem stets gleichen Vergnügen.
(Marcel Proust)
Wenn du siehst, wen einige Mädchen heiraten, weisst du, wie sehr sie
es hassen müssen, ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen.
(Helen Rowland)
Einmal weiblich, immer weiblich. Die Natur ist zwar nicht unfehlbar,
doch hält sie stets an ihren Fehlern fest.
(Saki)
Das niedrig gewachsene, schmalschultrige, breithüftige und
kurzbeinige Geschlecht das Schöne zu nennen, konnte nur der vom
Geschlechtstrieb umnebelte männliche Intellekt fertigbringen.
(Arthur Schoppenhauer)
Frauen sind wie Übersetzungen:
Die Schönen sind nicht treu, und die Treuen sind nicht schön.
(George Bernard Shaw)
Es ist Sache der Frau, so früh wie möglich zu heiraten. Die Aufgabe
des Mannes ist es, so lange unverheiratet zu bleiben, wie er kann.
(George Bernard Shaw)
Bei der Brautwerbung ist der Mann solange hinter einer Frau her, bis
sie ihn hat.
(Jacque Tati)
Fürchte den Bock von vorn, das Pferd von hinten und das Weib von
allen Seiten.
(Anton Tschechow)
Die Frau kontrolliert ihren Sex, weil sie für Sex all das bekommt,
was ihr noch wichtiger ist als Sex.
(Esther Vilar)
Die Frau ist ein menschliches Wesen, das sich anzieht, schwatzt und
sich auszieht.
(Voltaire)
Das Verhältnis von Mann und Weib ist kein anderes als das von
Subjekt
und Objekt. Der Mann ist das Etwas, das Weib ist das Nichts.
(Otto Weininger, Schüler Schopenhauers)
Frauen müssen ab und zu eins auf den Hintern bekommen. Manchen
gefällt‘s.
(Sean Connery, 1993)
Viele Frauen wissen nicht, was sie wollen, aber sie sind fest
entschlossen, es zu bekommen.
(Peter Ustinov, 1993)
Da die Frauen nicht mehr treu sein wollen, braucht man sie gar nicht
erst zu heiraten.
(Sylvester Stallone, 1992)
Warum wollen die Frauen denn unbedingt so sein wie die Männer und
tragen dann trotzdem hohe Absätze und Schmuck?
(Hans-Joachim Kulenkampff, 1992)
Frauen brauchen sich nicht zu emanzipieren. So gut wie Männer werden
sie ohnehin nicht.
(Jack Nicholson, 1993)
Es gibt nur eines, was teurer ist als eine Frau - nämlich eine
Ex-Frau.
(Jack Nicholson, 1993)
Ein Männerabend mit Glotze, Bier und Chips ist tausendmal besser als
ein nobles Abendessen mit einer Frau, die ja doch immer nur
Komplimente
hören will.
(John McEnroe, 1993)
Es ist nicht wahr, dass Frauen einen Mann suchen, der viel arbeitet.
Es
genügt ihnen einer, der viel verdient.
(aus der Zeitschrift „Werben und Verkaufen“)
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Ein Priester und eine Nonne sind auf einer Reise in den Schweizer Alpen und
werden auf ihrer Fahrt von einem Schneesturm überrascht. Sie können sich
aber bis zu einer Hütte durchkämpfen. Dort abgekommen bereiten sie sich auf
die
Übernachtung vor. Immerhin gibt es einen ganzen Schrank voll Decken und
einen Schlafsack, allerdings nur ein Bett. Als Gentleman weiß der Priester
natürlich, was sich gehört und sagt:
„Schwester, schlafen Sie im Bett. Ich nehme den Schlafsack.“ Gerade hat der
Priester den Reisverschluss des Schlafsacks und dann die Augen geschlossen,
da tönt es aus dem Bett: „Vater, mir ist kalt.“ Der Priester befreit sich
aus dem Schlafsack, greift eine Decke und breitet sie
über der Nonne aus. Dann mummelt er sich zum zweiten Mal in den Schlafsack
und beginnt, wieder in das Reich der Träume zu gleiten. Noch mal ist
zu hören: „Vater, mir ist noch immer kalt.“
Das gleiche Spiel: Der Priester kriecht aus dem Schlafsack, breitet eine
weitere Decke über der Nonne aus und legt sich wieder schlafen. Gerade hat
er seine Augen geschlossen, da sagt sie: „Vater, mir ist ja soooooooo
kalt.“
Dieses Mal bleibt der Geistliche, wo er ist und antwortet: „Schwester, ich
habe eine Idee. Wir sind hier oben von jedem Kontakt abgeschnitten, niemand
wird jemals erfahren, was sich heute Nacht hier abgespielt hat!“ Er grinst
schelmisch und fügt hinzu: „Wir können doch einfach so tun, als wären wir
verheiratet.“ Die Nonne hat insgeheim darauf gewartet und haucht: „Oh ja.
Das wäre schön.“
Darauf brüllt der Priester: „Dann steh gefälligst auf und hol Dir Deine
scheiß Decke selbst.“