Ein Streifenbeamter hält einen Autofahrer an............ "Fahrzeugpapiere
und aussteigen, ich denke Sie sind betrunken!", raunt der Polizist.
Fahrzeuglenker: "Herr Inspektor, ich versichere Ihnen, ich habe nichts
getrunken!" Polizist:"Ok, machen wir einen kleinen Test! Stellen Sie sich
vor: Sie fahren im Dunkeln auf einer Straße, da kommen Ihnen zwei Lichter
entgegen, was ist das?"
Fahrzeuglenker: "Ein Auto."
Polizist: "Na klar! Aber welches? Ein Mercedes, ein Audi oder ein BMW?"
Fahrzeuglenker:"Keine Ahnung!"
Polizist: "Also doch betrunken."
Fahrzeuglenker: "Unter Garantie nicht!"
Polizist:"Okay, noch ein Test: Stellen Sie sich vor: Sie fahren im Dunkeln
auf einer Straße, da kommt Ihnen ein Licht entgegen, was ist das?"
Fahrzeuglenker: "Ein Motorrad!"
Polizist: "Na klar! Aber welches? Eine Honda, eine Kawasaki oder eine
Harley?"
Fahrzeuglenker: "Keine Ahnung!"
Polizist: "Wie ich sagte: betrunken!"
Fahrzeuglenker, dem mittlerweile der Geduldsfaden reißt: "So, Herr
Inspektor,Gegenfrage: Es steht eine Frau am Strassenrand. Sie trägt einen
Mini, Netzstrumpfe und hochhackige Schuhe. Was ist das?"
Polizist: "Na, klar. Eine Hure."
Fahrzeuglenker: "Ja klar, aber welche? Ihre Tochter, ihre Frau oder ihre
Mutter?"
Letzte Woche lud ich ein paar Freunde in ein Restaurant und bemerkte,
dass der Kellner, der unsere Order aufnahm, einen Löffel in seiner
Hemdtasche trug.
Es sah ein bisschen seltsam aus, ich dachte mir jedoch nichts dabei.
Jedoch als der Piccolo-Kellner mit Brot und Servietten zu uns an den
Tisch kam, sah ich, dass auch er einen Löffel in der Hemdtasche stecken
hatte. Als unser Kellner zurückkam, sprach ich ihn darauf an und fragte:
"Wofür ist der Löffel?"
"Nun", erklärte mir der Kellner, "die Restaurantbesitzer engagierten
Andersen Consulting, bekanntermaßen Experten für Effizienzsteigerung, um
unsere Arbeitsabläufe zu prüfen. Nach einigen Monaten statistischer
Arbeit kamen sie zu dem Ergebnis, dass unsere Gäste ihre Löffel 73,84
Prozent öfter als jeden anderen Gegenstand vom Tisch fielen ließen. Das
bedeutet also durchschnittlich 3 Löffel pro Stunde. Wenn unser Personal
dafür gerüstet ist, können wir den Extra-Weg zurück zur Küche - und
damit pro Tag 1,5 Mann-Arbeitsstunden einsparen!"
Als er mit seinen Ausführungen fertig war, hörte man das metallene
Geräusch von Besteck, das zu Boden fiel. Der Kellner tauschte sofort den
Löffel mit dem in seiner Hemdtasche aus und sagte zu mir: "Sehen Sie,
ich werde den Löffel bei meinem nächsten Weg zur Küche austauschen,
anstatt extra dorthin zugehen!"
Ich war höllisch beeindruckt, und der Kellner nahm unsere weiteren
Bestellungen auf. Als ich mich wieder umsah, bemerkte ich, dass alle
Kellner auch eine dünne Schnur aus ihrem Hosenschlitz hängen hatten, und
bei seinem nächsten Erscheinen an unserem Tisch fragte ich ihn auch
danach.
"Nicht jeder Gast ist so aufmerksam wie Sie! Das erwähnte
Consultingunternehmen fand heraus, dass wir auch in der Toilette Zeit
sparen könnten." "Wie das?" fragte ich erstaunt.
"Ja, sehen Sie, indem wir uns die Schnur um den .... - Sie wissen schon
- binden, können wir ihn, ohne die Hände zu benutzen, herausziehen und
dadurch 76,24 Prozent der Zeit einsparen, weil wir unsere Hände nicht
waschen müssen! Sie sehen, Andersen Consulting!"
"Okay, das gibt Sinn", bemerkte ich, "aber wenn die Schnur dazu da ist,
ihn herauszuziehen, wie bekommen Sie ihn dann wieder rein ?"
"Nun", flüsterte er, "ich weiß ja nicht wie die anderen das machen, aber
ich benutze den Löffel."
Also - hütet Euch vor den Kellnern, die Löffel spazieren tragen !