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Hallo Forum.
Nun hat gestern abend ein voreiliger Daimler 190 meiner Tochter die Vorfahrt genommen. Trotz einer Vollbremsung kam es zum Zusammenstoß.
Glücklicherweise innerorts, meiner Tochter ist nichts Ernsthaftes passiert, HWS-Distorsion halt. Airbags haben nicht ausgelöst, der Sachverständige meinte, die Aufprallgeschwindigkeit habe wohl unter 30 km/h gelegen.
Blöd ist aber, daß der schöne fast neue 9000 nun ein Unfallauto ist. Den habe ich vor zwei Jahren aus erster Hand gekauft, das Auto war in Topzustand, hat wenig Kilometer und eine sehr gute Ausstattung. Es ärgert mich, daß ich jetzt einen Unfallwagen habe.
Kaputt ist auf jeden Fall der Kotflügel, Spaltmaß zur Beifahrertüre stark verändert, Motorhaube, Schloßträger, Scheinwerfer, Stoßstange mit Prallteil, Blinker, Scheinwerferreinigungseinrichtung und alles was beim Zerlegen noch auftaucht.
Es stellt sich nun die Frage, wie ich am besten wieder zu der Situation vor dem Unfall komme. Ich hätte gern weiterhin einen Top9000.
Ich könnte das Auto reparieren lassen, morgen erfahre ich vom Gutachter, wie hoch Reparaturkosten und Wiederbeschaffungswert sind. Voraussichtlich hält sich das ungefähr die Waage.
Oder ich könnte den Erlös aus Resteverkauf, Reparaturkosten und Nutzungsausfall nehmen um einen neuen 9000 zu kaufen. Wobei die Versicherung sagt, ich habe gar keinen Anspruch darauf, wieder einen 9000 zu haben. BMW oder so wäre auch Ersatz.
Was meint ihr dazu? Was dürfte sinnvoller sein.
Mit dem Anwalt werde ich morgen sprechen, aber die Entscheidung sollte möglichst vorher fallen.
Danke für eure Tips.
Ralf
Nun hat gestern abend ein voreiliger Daimler 190 meiner Tochter die Vorfahrt genommen. Trotz einer Vollbremsung kam es zum Zusammenstoß.
Glücklicherweise innerorts, meiner Tochter ist nichts Ernsthaftes passiert, HWS-Distorsion halt. Airbags haben nicht ausgelöst, der Sachverständige meinte, die Aufprallgeschwindigkeit habe wohl unter 30 km/h gelegen.
Blöd ist aber, daß der schöne fast neue 9000 nun ein Unfallauto ist. Den habe ich vor zwei Jahren aus erster Hand gekauft, das Auto war in Topzustand, hat wenig Kilometer und eine sehr gute Ausstattung. Es ärgert mich, daß ich jetzt einen Unfallwagen habe.
Kaputt ist auf jeden Fall der Kotflügel, Spaltmaß zur Beifahrertüre stark verändert, Motorhaube, Schloßträger, Scheinwerfer, Stoßstange mit Prallteil, Blinker, Scheinwerferreinigungseinrichtung und alles was beim Zerlegen noch auftaucht.
Es stellt sich nun die Frage, wie ich am besten wieder zu der Situation vor dem Unfall komme. Ich hätte gern weiterhin einen Top9000.
Ich könnte das Auto reparieren lassen, morgen erfahre ich vom Gutachter, wie hoch Reparaturkosten und Wiederbeschaffungswert sind. Voraussichtlich hält sich das ungefähr die Waage.
Oder ich könnte den Erlös aus Resteverkauf, Reparaturkosten und Nutzungsausfall nehmen um einen neuen 9000 zu kaufen. Wobei die Versicherung sagt, ich habe gar keinen Anspruch darauf, wieder einen 9000 zu haben. BMW oder so wäre auch Ersatz.
Was meint ihr dazu? Was dürfte sinnvoller sein.
Mit dem Anwalt werde ich morgen sprechen, aber die Entscheidung sollte möglichst vorher fallen.
Danke für eure Tips.
Ralf