Och nööö... nicht schon wieder alles zerreden und in jede Kleinigkeit abdriften:
Kvinna wird sich selbst bewusst genug sein, dass man zum Schrauben auch Werkzeug braucht. Das nur als ein Beispiel, was hier aufgegriffen wurde und wiederholt zeigt, dass manche Gedankengänge kurz sind und spätestens dann doch primär von wirtschaftlichen (rationalen) Interessen durchzogen werden:
Und selbst wenn sie das Auto in die Werkstatt gibt, um es reparieren zu lassen:
Wenn sie mit ihrem Geld ihr Auto instandsetzen möchte, weil's einfach mal 'ihr' Auto ist (wenn ich meine Hand verliere, kriege ich auch nicht meine Hand wieder, indem (mir) eine transplantiert wird), und sie damit glücklich ist, gibt es m.E. überhaupt nichts dran auszusetzen.
Ganz egal, ob es da irgendwo ein Angebot gegeben hätte, das nach letzter Rechnung 1000, 2000 Euro günstiger gewesen wäre.
Das ist es, was die Menschen oft kaputt macht:
Dass möglichst auf den letzten Peanut das beste Angebot gesucht, und ganz am Ende wieder festgestellt wird: "hmm, glücklich macht mich das nun auch nicht".