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Ui, ich habe wieder mal falsche Sachen gesagt. Nun ja.
Und nette Menschen helfen einem. Ich finde es ja wunderbar, dass so etwas in einer Gemeinschaft wie dieser möglich ist und auch geschieht. Und hoffe wirklich, mich eines Tages dafür revanchieren zu können. Aber: bevor ich anfing die Liste im Telefonspeicher abzuarbeiten, haben wir wirklich erst selbst alles erdenkliche versucht um die Karre flottzubekommen. Erst als wir auch mit zahlreichen Ersatzteilen, gutem Werkzeug und der vorhandenen Kompetenz nichts mehr ausrichten konnten, folgte dieser Hilferuf.
habe ich weder gehabt, noch bin ichwirres Geschäftsmodell
.selbsternannter Saab-Heiland
entsteht durch welche Äußerungen und welche Worte, die wem in den Mund gelegt werden?der daraus folgende Generalverdacht
Und das fände ich doch schade.
Nein, nicht einmal 'ähnlich'. War eine völlig andere Geschichte, da es um DEIN Auto ging, dass Du lange gesucht und Dir lange gewünscht hast, und dass Du so Dir irgend möglich auch flott machen und dann lange glücklich fahren wirst.Ich will ja mal nicht scheinheilig sagen, dass ich nicht auch mal ähnlichen Mist mache wie StRudel mit seinem 2.1er.
Also ich vermute mal, dass Christian und tfe bis zu dem Moment an der Kiste schon mehr fachliche Arbeit geleistet hatten, als Du wohl bisher an alle 'Deinen' Autos. An der Stelle solltest Du wohl nicht versuchen, etwas zu bewerten, was Du so wohl wirklich nicht einschätzen kannst.Du sprichst davon, dass Du ein Auto gekauft hast und "wir alles erdenkliche versucht" haben.
Also entweder konsequent oder wenigstens betont ehrlich... aber doch nicht so.
Das ist ja echtes Popcornkino hier!
Die einen merken nicht wie sie abgeledert werden, bzw. erst hinterher, der andere schreibt hier noch mehr oder weniger wörtlich "er zwingt ja keinen zu helfen" was das dann quasi gleichgesetzt werden darf mit "was kann er denn dafür, wenn es so viele gutmütige Deppen gibt".
Ich will mich da auch gar nicht einmischen, erinnert micht nur an meine Jugend, frisch den Führerschein und mit zwei KFz'lern im engsten Freundeskreis, wurde so manche schrottreife Schüssel wieder zum Laufen gebracht, durch den Tüv geschweißt, frisch gelackt und mit saftig Gewinn wieder verkümmelt. Nur irgendwie machte man das damals alles ganz anders:
Ähnlich wie hier kaufte einer (meistens ich) ne olle Möhre um 50-200 Märker und dann fragte man (meistens ich) Kumpels zum helfen das Ding wieder flott zu machen, teils auch Teile reinzustecken die die rumfahren hatten, etc.p.p.
Allerdings, und jetzt kommt der große Unterschied: wenn das Ding nur zum wieder verkaufen angeschafft wurde, dann bekam vom Verkaufserlös erstmal jeder das, was er da an Kohle oder Material reingesteckt hatte, ganz, ganz grob wurde über den Daumen gepeilt wer wieviel dran geschuftet hatte und der Rest entsprechend aufgeteilt. Das war irgendwie Ehrensache, da musste man nie etwas absprechen vorher. Da hat auch nie einer vorher gefragt ob er für seine Arbeit etwas bekommt, denn entweder war es das "feste" Auto des Kumpels und da wollte man gar nichts (man konnte sich aber drauf verlassen, dass der umgekehrt auch jederzeit helfen wird) oder aber, wenn die Schlorre nur zum Weiterverkauf gedacht war, bekam man ohnehin seinen "Anteil".
Konnte natürlich auch mal passieren, dass am Ende 1,50 die Stunde rauskamen, war aber auch egal, denn in erster Linie hatte man ja zusammen Spaß beim Basteln und es hatte dann auch wirklich keiner mehr an dem Teil. Den mageren Zaster haute man dann zusammen in der nächsten Kneipe auf den Kopf und lachte sich kringelig wie blöd man gewesen ist.
War ne schöne Zeit, aber schon beim reinen Gedanken, man könnte irgendjemand ausnutzen um selbst ein paar Mark zu zocken, bzw. jemanden umsonst arbeiten lassen mit dem Ziel den Verkaufserlös selbst einzusacken, hätte keiner von uns mehr selbst Spaß an der Sache gehabt, da wäre doch gerade das "gemeinsame" völlig flöten gewesen und vor allem auch die Freude, aus Schrott wieder was tolles zu erschaffen, wenn man das nur auf Kosten anderer kann.
Gibt es das alles heute nichtmehr?
Irgendwann habe dann sogar ich noch besseres zu tun als Grundsatzdiskussion in Endlosschleife.
Ein Forenprojekt wäre toll.
...
Aber Alexander, wo siehst Du hier ein Problem?Bevor uns Zensur vorgeworfen wird appelliere ich an alle Beteiligten,
das Mittel der SELBSTZENSUR
anzuwenden!
Sicher. Aber soweit ich da informiert bin, blieb an einigen Stelle in einigen Punkten auch nicht nur eitel Freude zurück.Hatten wir schon (& steht auch noch irgendwo)
Die Arbeit daran war lustig.
Au weia....Jäger, Sammler + Strudler aufgepasst:
Das Verschenken eines nicht mehr fahrbereiten Altfahrzeuges an eine Privatperson zum Zweck des Ausschlachtens erfüllt nach Ansicht des Oberlandesgerichts Celle den objektiven Tatbestand des § 326 I Nr.4 a StGB. Gemäß § 4 Alfahrzeugeverordnung ist jeder, der sich eines Fahrzeuges entledigen will, verpflichtet, dieses nur einer anerkannten Annahmestelle, einer anerkannten Rücknahmestelle oder einem anerkannten Demontagebetrieb zu überlassen.
Im vorliegenden Fall ist die Beklagte dieser Verpflichtung nicht nachgekommen, da es keine Hinweise dafür gab, dass der unbekannt gebliebene Abnehmer einen für die Zwecke der ordnungsgemäßen Entsorgung autorisierten Betrieb führte. Durch die Übergabe ihres Fahrzeuges zum Ausschlachten an diesen Abnehmer hat die Beklagte somit das nicht mehr fahrbereite Altfahrzeug der vorgeschriebenen Abfallentsorgung entzogen und es "sonst beseitigt". Dadurch entstand die konkrete Gefahr eines unkontrollierten Freisetzens der umweltgefährdenden Stoffe, die sich noch in dem Fahrzeug befanden.
Das Gericht hätte hier wahrscheinlich anders geurteilt, wenn zwischen den Beteiligten klar und verbindlich, am besten schriftlich, vereinbart worden wäre, dass das Altfahrzeug nicht ausgeschlachtet sondern aufgebaut bzw. einer anerkannten Annahmestelle zugeführt wird. Jede andere, leichtfertige Abgabe eines "Schrottfahrzeugs" an Dritte birgt die Gefahr einer Haftung in sich.
OLG Celle vom 15.10.2009
AZ 32 SS 113/09
Jeder, der in unserer Bevormundungsdiktatur zwangsweise und gefühltermaßen einige Dutzend dieser endlosen elenden "Wertstoff"-Tonnen im Hof stehen hat, betreibt real betrachtet einen Wertstoffhof - sollte somit auch legitimerweise berechtigt sein, dort die Fahrzeuge zu zerlegen, die aufgrund des Platzbedarfes der "Wertstoff"-Tonnen in selbigem Hof nicht mehr abgestellt werden können. Wer unter Androhung von Ordnungswidrigkeits-Strafen "Wertstoffe" aus dem Haushalt trennen kann, ist selbstredenderweise wohl auch befähigt, den Wertstoffverbund in Form eines Fahrzeuges zu trennen.
Als Annahmestelle zwecks Zuführung der nicht mehr verwertbaren Restwertstoffe einer solchen Wertstoffzerlegung könnte dann folgerichtig durchaus die Gosche eines Verwaltungs-Pupsers oder Richters dienen, die derartige Wertstoffverordnungen verzapft oder rechtswirksam verbreitet haben. Die Sicherstellung einer möglichst platzsparend und somit nachhaltig in besagter Gosche endgelagerten Nichtwertstoffrestmenge könnte durch Zurhilfenahme eines Fünf-Kilo-Fäustels erfolgen.
Durch phonetischen Tausch des ersten Buchstabens im Stadtnamen des genannten OLG wäre zudem ein Hinweis auf den dauerhaften Endlagerungsort von Verwaltungs-Pupser und Richter gegeben. Die Gitterstäbe des hierzu erforderlichen Endlagers sind in massiver und korrosionsfreier Ausführung zu gestalten, um ein zusätzliches Aufkommen von zu entsorgenden Wertstoffen in Form von korrosionsbehafteten Sicherungseinrichtungen zu vermeiden.
muß man allerdings wie in einem Minenfeld achtgeben, nicht mit den überall lauernden Gesetzen zu kollidieren.Bevormundungsdiktatur
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