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Der dann vielleicht noch seinen Kunden geraten hat, die alte Kiste zu verkaufen, weil sie ihm im Winter in den Ohren lagen, daß das Getriebe kracht. ....
Was nutzt die erste Rentnerhand, -oder besser der erste Rentnerfuß, wenn der nie in der Lage war, die Kupplung richtig durchzutreten oder das Auto fast nur Kurzstercken kannte...
Hmm ist reine Definitionssache. Das sind dann für mich auch keine "richtig guten" Autos, sondern werden es erst nach eine Getriebsanierung.
Genauso gut gibt es Leute (in meinen Augen aber auch nicht normal ;-) die einfach auf Verdacht mal ein Getriebe überholen lassen oder neue Stossdämpfer einbauen wenn die "alten" noch lang nicht kaputt sind....aber der Händler hats gesagt, da macht mans dann natürlich auch.
Genau das hab ich kürzlich bei einem Auto erlebt.
Selbiger Besitzer fuhr selbst zum Wischwasser auffüllen in die Vertragswerkstatt und heftete anschliessend die Rechnung (!!!) dafür fein in einen Ordner ab.
Sowas ist dann für mich ein "sehr gutes" Auto.
Zugegeben sind solche Fälle natürlich selten, egal welche Marke, aber kommen doch immer wieder vor.
P.S.: Sowas ist dann natürlich für den Alltagsbetrieb viel zu Schade und gehört dann eher in die Kategorie der hier gern schon mal belächelten "sonntags-schönwetter-auf die richtigen Schrauben achter" Kategorie.