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Nö, war nur die Rede von ZK-Deckel.naja wenn der Kopf runter ist schon
Ey! Nicht meinen Smiley eliminieren! ;-) Hab hier auf dem Phone nur die Textversionen.Nö, war nur die Rede von ZK-Deckel.
weil der Kettenspanner seinen Grenzwert erreicht hatte. War aber rein für die Katz,
Sorry! Dann sind wir uns ja einig!Ey! Nicht meinen Smiley eliminieren! ;-)
Du mußt natürlich das Licht anschalten, sonst ist logischer Weise nichts zu sehen.Wirklich...??
Passiert mir schon manchmal. Letztens ist dummer Weise die Schraube von der Kühlerschlauchschelle reingeplumpst.Stimmt.
Hast Du etwas verloren?
Um zum Thema zurück zu kommen: Selbst wenn der Kettenspanner seinen Grenzwert erreicht hat, wird ja die Kette immer noch gespannt. Denn zumindest bei meinem waren da noch etliche Rasten des Kettenspanners frei, es war also noch einiges an Reserve da. Dieses max. Maß von 11mm scheint mir wohl eher ein empfohlener Richtwert mit einem gewissen "Angstfaktor" zu sein, bei dessen Überschreitung aber noch lange nichts passiert. Meiner Erinnerung nach gingen die Rastungen sogar bis ca. 17 oder 18mm. Und solange die Zähne der Zahnräder alle noch "kariesfrei" sind (so wie es bei meinem war), besteht da absolut überhaupt keine Gefahr, dass die Kette überspringt.wenn der kettenspanner seinen Grenzwert erreicht hat, "könnte" es ja sein, dass die Kette sich gelängt hat. Könnte dann nicht die Gefahr bestehen, dass die Kette mal über einen Zahn springt? Kenne das nur aus´m Fahrradbereich und selbst dort ist dies nicht sonderlich lustig.
Wobei man immer im Kopf haben sollte, dass es hier zwei Spanner und zwei Ketten gibt. Und nur ein Spanner läßt sich problemlos kontrollieren. Wenn die AGWs überspringen wird es vermutlich nur unruhiger, aber das Problem ist da dann eher der Ölkanal, siehe oben. Und das läßt sich schlecht kontrollieren. Aber man kann natürlich befürchten, dass es der dünnen AGW-Kette nicht besser geht als der Steuerkette.Um zum Thema zurück zu kommen: Selbst wenn der Kettenspanner seinen Grenzwert erreicht hat, ...
Man kann aber auch annehmen, dass es der AGW-Kette besser geht als der Steuerkette, denn sie hat ja viel weniger Last und Lastwechsel aufzunehmen. Ich kann halt nur meinen als Bestätigung dafür nehmen, da sah der AGW-Antrieb ebenfalls noch sehr gut aus.Aber man kann natürlich befürchten, dass es der dünnen AGW-Kette nicht besser geht als der Steuerkette.
Richtig, bei meinem (B235) war es die AGW-Kette, die schlackerte, während die Steuerkette noch straff war und der Spanner mit 15 mm noch sicher 2 Rasten gehabt hätte.Aber man kann natürlich befürchten, dass es der dünnen AGW-Kette nicht besser geht als der Steuerkette.
Wenn ich mich richtig erinnere, stand auf der orginalen Kette "IWIS", und die gibt es sehr wohl noch...Es gibt ja meines Wissens nach für den Kettentrieb keine originalen Saab-Ersatzteile mehr, sondern nur noch welche aus dem Aftermarket. Und da habe ich sehr große Zweifel bezüglich deren Qualität bzw. Standzeit.
Ich habe schon sehr bewusst "man kann befürchten" und nicht "man kann annehmen" geschrieben. Man sieht es schlicht nicht und es gibt offensichtlich (wenn man die Berichte verschiedener Personen hier zusammen nimmt) zu viele Variablen, die Einfluss haben. Somit bleibt eben nur ein Weg um sicher zu sein:Man kann aber auch annehmen, dass es der AGW-Kette besser geht als der Steuerkette, denn ...
Ob der Aufwand Sinn macht und wie man seinen Motor selber einschätzt, das bleibt schlussendlich jedem selber überlassen. Da können wir hier diskutieren wie wir wollen, schlauer werden wir dadurch nicht. Außer jemand kommt hier mit einer (erprobten!) Möglichkeit um die Ecke ohne Zerlegen an die benötigten Maße zu kommen (primär Weg AGW-Kettenspanner)...., dass man absolute Sicherheit über den Zustand und eine Prognose für eine größere weitere Laufleistung nur erreicht, wenn man die große Kur macht.
Ja, das ist z.T. wirklich eine schon fast philosophische Frage. Wenn ich mal 300.000 km als Ende sehe (ich weiß, viele fahren mehr), dann würde ich mich mit neuen Ketten sicherlich wohler fühlen. Und bei 280.000 neue Kette machen, ist auch nicht so prickelnd mehr. Ich fahre ca. 10.000 im Jahr, davon ca. 2/3 Kurzstrecke (je 9 km 4x täglich). Der Wechsel der ZKD war doch schon 2013 bei 162.000 km, über die Kette wurde mir damals nichts gesagt. Sie rasselt eben beim Start, je kälter desto hörbarer.
Das wundert mich aber! Habe ja bei einem höheren Tachostand als deinem im Zuge der Kettenkur ebenso prophylaktisch Haupt- und Pleuellager erneuern lassen (Ölwanne war ja wegen der Abnahme des Steuerdeckels eh runter). Die Hauptlager waren noch einwandfrei, die Pleuellager waren aber schon etwas angegriffen und stellenweise schimmerte die zweite Schicht (Bronze) dieser Mehrstofflager durch, aber das war immer noch im unkritischen Bereich.Aber (darum kam der Anruf, und allein darum würde ich jetzt die Steuerkette austauschen lassen): die Hauptlager waren nahezu am Ende ihrer Lebensdauer angekommen, die gleitfähige Metallschicht war in der Mitte des Lagers auf über 85% des Umfanges weg!
...
Aber eines interessiert mich schon sehr: Wie hat denn der Meister die gelängte Kette diagnostiziert, gibt es da ein Nennmaß zur Orientierung?
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Sicher primär durch den ausgefahrenen Kettenspanner.Wie hat denn der Meister die gelängte Kette diagnostiziert
Iwis gibt hier auf Seite 46 als Werkstoleranz für die gesamte Kette +1,86 mm an, die Verschleißgrenze für "Hochleistungstriebe" (ich gehe davon aus, dass der Steuerkettentrieb dazu zählt) auf Seite 55 mit + 2 % - muss man also nur noch Teilung kennen, Glieder zählen und messen...gibt es da ein Nennmaß zur Orientierung?
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