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- 07. Okt. 2003
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Hi,
wenn ich das höre, erinnere ich mich sofort wieder an den Unfall auf der A3, wo ich mit Anderen versucht habe, jemanden aus seinem brennenden Auto zu retten. Ich hatte mir ja im Forum Luft gemacht. Die Bilder laufen mir bis heute noch nach.
Anhand euerer Posts wird eigentlich klar, dass die Probleme unserer industrialisierten Welt und natürlich die persönliche Einstellung über das Autofahren "abgelassen" werden.
Faktor Stress hat erheblich zugenommen, mangelndes Selbstwertgefühl wird kompensiert und... Konzentrationsstörungen nehmen möglicherweise durch zunehmende Elektronik im Auto zu.
Meine Firma hat Tests über Elektrosmogentwicklung im Auto gemacht. Nach Tests mit dem Smart stehen wir zwischenzeitlich in Kontakt mit Autoherstellern und Prüfinstitutionen, wenn auch wegen im Schwerpunkt noch anderer Themen. Ziel sind abgesicherte Prüfverfahren.
Fahrer von LKWs haben dabei beispielsweise gegen folgende Einflüsse zu kämpfen: Funkkontakt mit den TollCollect Stationen, Mobilfunk, Radioempfang, Navigation und LKW Fahrtverfolgung/Logistiksteuerung. Die Steuergeräte sitzen alle innerhalb des Führerhauses, also innerhalb des faradayschen Käfigs.
Bei neuzeitlichen PKWs ist das nicht viel anders. Die Idee mit der Bluetooth Verbindung zum Handy im Auto ist hier seit kurzem noch mehr verbreitet als im LKW Bereich.
Weiterhin finden sich Steuergeräte unter Fahrer- oder Beifahrersitz, die die Belastung im Fahrzeug weiter erhöhen. Und, ein Hinweis noch für die Trommelfell-Zerstör-Bass Fraktion, auch die Magnete der Lautsprecher und deren Verstärker tragen dazu bei.
Sicher, ich weiß, dass es vielen egal ist. Wir haben es mit möglichen Spätfolgen zu tun, die erst alle aufschrecken läßt, wenn es (Fast) zu spät ist.
Aber die medizinischen Tests weisen nach, dass sich in einem solchen Umfeld Konzentrationsstörungen (Oder besser: Aussetzer), erhöhtes Agressionspotential und schnellere Ermüdung einschleichen. Je länger die Fahrt dauert bzw. je häufiger man unterwegs ist, um so mehr ist man davon betroffen.
Wir arbeiten jedenfalls an einem Konzept, wie sich die Strahlenwerte reduzieren lassen, ohne möglichst auf die ganzen elektronischen Helfer zu verzichten.
Wie stark die Einflüsse sein können, merkt die Automobilindustrie zwischenzeitlich auch selbst. Es kommt vor, dass die starke Funkbelastung auch zu Ausfällen in der Elektronik führt. Man ist deshalb dazu übergegangen, bestimmte Bauteile durch spezielle Ummantlungen zu schützen.
Inwieweit sich diese Thematik als Mitverursacher outet, schwer zu sagen. Aber mal eine andere Sichtweise zu dem Thema "Verrückte im Straßenverkehr".
Viele Grüsse
Thomas
wenn ich das höre, erinnere ich mich sofort wieder an den Unfall auf der A3, wo ich mit Anderen versucht habe, jemanden aus seinem brennenden Auto zu retten. Ich hatte mir ja im Forum Luft gemacht. Die Bilder laufen mir bis heute noch nach.
Anhand euerer Posts wird eigentlich klar, dass die Probleme unserer industrialisierten Welt und natürlich die persönliche Einstellung über das Autofahren "abgelassen" werden.
Faktor Stress hat erheblich zugenommen, mangelndes Selbstwertgefühl wird kompensiert und... Konzentrationsstörungen nehmen möglicherweise durch zunehmende Elektronik im Auto zu.
Meine Firma hat Tests über Elektrosmogentwicklung im Auto gemacht. Nach Tests mit dem Smart stehen wir zwischenzeitlich in Kontakt mit Autoherstellern und Prüfinstitutionen, wenn auch wegen im Schwerpunkt noch anderer Themen. Ziel sind abgesicherte Prüfverfahren.
Fahrer von LKWs haben dabei beispielsweise gegen folgende Einflüsse zu kämpfen: Funkkontakt mit den TollCollect Stationen, Mobilfunk, Radioempfang, Navigation und LKW Fahrtverfolgung/Logistiksteuerung. Die Steuergeräte sitzen alle innerhalb des Führerhauses, also innerhalb des faradayschen Käfigs.
Bei neuzeitlichen PKWs ist das nicht viel anders. Die Idee mit der Bluetooth Verbindung zum Handy im Auto ist hier seit kurzem noch mehr verbreitet als im LKW Bereich.
Weiterhin finden sich Steuergeräte unter Fahrer- oder Beifahrersitz, die die Belastung im Fahrzeug weiter erhöhen. Und, ein Hinweis noch für die Trommelfell-Zerstör-Bass Fraktion, auch die Magnete der Lautsprecher und deren Verstärker tragen dazu bei.
Sicher, ich weiß, dass es vielen egal ist. Wir haben es mit möglichen Spätfolgen zu tun, die erst alle aufschrecken läßt, wenn es (Fast) zu spät ist.
Aber die medizinischen Tests weisen nach, dass sich in einem solchen Umfeld Konzentrationsstörungen (Oder besser: Aussetzer), erhöhtes Agressionspotential und schnellere Ermüdung einschleichen. Je länger die Fahrt dauert bzw. je häufiger man unterwegs ist, um so mehr ist man davon betroffen.
Wir arbeiten jedenfalls an einem Konzept, wie sich die Strahlenwerte reduzieren lassen, ohne möglichst auf die ganzen elektronischen Helfer zu verzichten.
Wie stark die Einflüsse sein können, merkt die Automobilindustrie zwischenzeitlich auch selbst. Es kommt vor, dass die starke Funkbelastung auch zu Ausfällen in der Elektronik führt. Man ist deshalb dazu übergegangen, bestimmte Bauteile durch spezielle Ummantlungen zu schützen.
Inwieweit sich diese Thematik als Mitverursacher outet, schwer zu sagen. Aber mal eine andere Sichtweise zu dem Thema "Verrückte im Straßenverkehr".
Viele Grüsse
Thomas