Workshop Lackierung

Leider ist das Thema eingeschlafen, weil die Interessenten zu weit auseinander wohnten und nicht unter einen Hut zu bringen waren. Also starte ich nun am 5. Mai 2013 diese Aktion erneut . Inzwischen habe ich verschiedene Blechteile in verschiedenen Arbeitsabschnitten vorbereitet . Wer also in der fraglichen Zeit in Südbaden ist und Interesse hat, ist herzlich Willkommen.
Unabhängig von einer Teilnehmeranzahl findet die Aktion auf alle Fälle zu diesem Termin statt .
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Wow, hast Du mittlerweile eine eigene Lackierkabine mit Absaugung?:confused:

Meine ist leider nur knapp 1x1mtr. gross, dadurch entfällt die Möglichkeit grössere (Karosserie-)teile anzugehen.:frown:
 
Meine ist leider nur knapp 1x1mtr. gross, dadurch entfällt die Möglichkeit grössere (Karosserie-)teile anzugehen.:frown:
Kinderarbeit?
Oder wen schickst Du da zum Lacken rein? :eek:

Nee, mal im Ernst: Nach Art der Sandstrahlboxen von aussen zu benutzen? Oder wie muss ich mir das vorstellen?
 
Verstehe ich immer noch nicht. Ist die Front offen?
 
Raum und Zuluft müssen weitgehend staubfrei sein.
Das leidige Problem ... :mad:

Ich hänge bei mir in der Garage immer einen Bereich so ca. 3,5*6m mit dicken Folien ab, auch die 'Decke' (Unterseite des Hängebodens) und nässe den (vorher natürlich trotzdem abgesaugten) Beton-Fussboden leicht ein.
 
Wow, hast Du mittlerweile eine eigene Lackierkabine mit Absaugung?:confused:

Meine ist leider nur knapp 1x1mtr. gross, dadurch entfällt die Möglichkeit grössere (Karosserie-)teile anzugehen.:frown:

Natürlich nicht, deshalb macht man sowas am Samstag, da die Nachbarn da immer zu OBI unterwegs sind :cool: und man dann im Vorgarten schön und ungestört arbeiten kann :biggrin:
 
Aber im Keller würdest du dir die Gieskanne sparen :D
Nimmt er eine?
Ansonsten war ich das doch mit diesem Wasserspender, um den Garagenboden etwas zu entstauben.

Davon ab würde Christiane mich sicher lynchen, wenn ich hier im Haus solchen Gestank fabrizieren würde. Da bleibt nur die Garage.
 
Aber im Keller würdest du dir die Gieskanne sparen :D
Ach, ich nehme vorher den Gartenschlauch . Also den Endlack lackiere ich nur im Freien, schon wegen der Lichtverhältnisse und dann ab in die Garage - wegen der Mücken .

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Nimmt er eine?
Ansonsten war ich das doch mit diesem Wasserspender, um den Garagenboden etwas zu entstauben.

Davon ab würde Christiane mich sicher lynchen, wenn ich hier im Haus solchen Gestank fabrizieren würde. Da bleibt nur die Garage.
Ja geht Deine Christiane nicht einkaufen am Samstag :biggrin:
 
Terminänderung : 03. Mai bis 05. Mai 2013 !
Nun habe ich eine neue Örtlichkeit für den Workshop Lackieren gefunden. Nun besteht die Möglichkeit, dass jeder Teilnehmer alle Arbeitsschritte mal selbst ausüben kann. Das beginnt mit der Vorarbeit und geht bis zum Lackieren. Wir sind in einer Firma nun untergebracht, wo sich diese Möglichkeiten erst so gut ergeben haben.
Am ersten Tag werden wir etwas Theorie vornehmen, wobei jeder Unterlagen bekommt, die er später als Nachschlagewerk mit nach Hause nehmen kann. Danach beginnt der praktische Teil mit der Vorarbeit an verschiedenen Objekten und endet mit dem Füller Spritzen. Am zweiten Tag wird dann alles nass geschliffen und spritzfertig vorbereitet. Am letzten Tag kann nun lackiert werden. Ganz genau kann man es jetzt natürlich deshalb nicht sagen, wie lange es dauert, da man nicht weiß, wie die einzelnen Teilnehmer mit den Übungen fertig werden. Auf jeden Fall können wir bis zu drei Tagen alles dort abarbeiten, was begonnen wurde.
Verschiedene Teile sind bereits so vorbereitet, dass jedes Teil einen Arbeitsschritt schon hinter sich hat ( so braucht man die Trockenzeiten nicht abzuwarten) . Jeder Teilnehmer wird alle Arbeitsabschnitte selbst ausprobieren und somit fertigstellen können.
Der Workshop Lackieren ist für alle Teilnehmer kostenlos, da uns der Platz von einer Firma gesponsort worden ist . Ebnenso gilt dies für das Material , worüber ich sehr froh bin.

Gruß

Michel
 
Klingt prima, finde ich. Toll, was Du da auf die Beine stellst.

Wird für einige sicher ein ganz schönes Aha-Erlebnis werden, wie arbeitsaufwändig so etwas am Ende ist und wie genau man vorarbeiten muss.
 
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