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Der ultimative "Was hört die Saabgemeinde für Musik" Thread

Empfohlene Antworten

Unter allen Banjo Bands finde ich die hier am interessantesten.

 

"Eine Rockband ohne Drummer, eine Bluegrass-Band ohne Geiger : The Dead South

 

Cello, Mandoline, Gitarre und Banjo

Für die vier Gentlemen aus Regina, Saskatchewan spielt es keine Rolle, was sie für Instrumente spielen, sondern wie sie ihre Instrumente spielen. Ihre Kombination aus Cello, Mandoline, Gitarre und Banjo hat alle Markenzeichen einer Band, die vergangene Zeiten beschwört und moderne Elemente verschiedenster Stile in ihren Sound einzubinden, der sie unverwechselbar macht.

 

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Hier nicht ganz passend aber fast, und Sau gut!

Empfehle gepflegt gute Lautstärke...

 

Sind wir jetzt schon bei der UKULELE angekommen ?

So schnell ?

Geht natürlich auch . :Banane08::Banane23: :Banane47:

 

Bearbeitet von friend of nine

Ups - noch mal zurück!

Und zurück zum Banjo,

aber Geduld. ....

 

Gerade noch 'mal die Kurve gekriegt ..

Da kann man ja nicht einschlafen, bei soviel nackter Haut auf einmal.:dancing2:

Mit sanftem Schwung in den Tag:

 

Mit sanftem Schwung in den Tag:

/QUOTE]

Ach, Du meine Güte, Gute-Nacht-Musik am Frühen Morgen, ich schlaf' gleich wieder ein :sleep:

 

Also, dann lieber Helene Fischer mit "ATEMLOS" ...

 

 

Jetzt siehst Du, was Du angerichtet hast: Jetzt kann die ganze Welt sehen, die da bei saab-cars, die gucken nachts RASER-FILME und morgens zum :coffee: gleich sowas hier

 

 

Und, warum werde ich eigentlich dazu genötigt, in so kurzer Zeit soviel "lange Beine" zu zeigen ?

:confused:

Bearbeitet von friend of nine

Ups - noch mal zurück!

Und zurück zum Banjo,

aber Geduld. ....

 

 

Wunderbar, den Film will ich lang schon sehen, Musik ist auch toll!

Danke!

 

 

Und, warum werde ich eigentlich dazu genötigt, in so kurzer Zeit soviel "lange Beine" zu zeigen ?

:confused:

 

Das tat weh!

It`s not the end of the World, immer wieder aktuell.

Unter allen Banjo Bands finde ich die hier am interessantesten.

 

"Eine Rockband ohne Drummer, eine Bluegrass-Band ohne Geiger : The Dead South

 

Cello, Mandoline, Gitarre und Banjo

Für die vier Gentlemen aus Regina, Saskatchewan spielt es keine Rolle, was sie für Instrumente spielen, sondern wie sie ihre Instrumente spielen. Ihre Kombination aus Cello, Mandoline, Gitarre und Banjo hat alle Markenzeichen einer Band, die vergangene Zeiten beschwört und moderne Elemente verschiedenster Stile in ihren Sound einzubinden, der sie unverwechselbar macht.

 

 

Das Video von denen mag ich:

Sind mir aber ein bissel zu sehr auf show gebürstet. Hab´s gern etwas echter.

Mal was anderes:

 

Den Song finde ich noch besser:

Now for something completely different.:biggrin:

 

Wünsche eine schwungvolle zweite Wochenhälfte :-))

 

Mal was anderes:

 

Den Song finde ich noch besser:

 

:top: tiptop

The War on Drugs kennste dann auch, oder? Einer der Songs schlechthin zum nächtlichen Cruisen:

Wünsche eine schwungvolle zweite Wochenhälfte :-))

 

Es wird besser mit den (morgendlichen) Empfehlungen, sehr viel besser sogar, um nicht zu sagen, "sehr, sehr" viel besser, ich glaube sogar, ich kann auf Coffein demnächst verzichten ...:bandit:

:top: tiptop

The War on Drugs kennste dann auch, oder? Einer der Songs schlechthin zum nächtlichen Cruisen:

 

Ganz herzerwärmend!

Mein Jüngster fing auch genau so an wie der Junge im Video. Cool! Der Traum vom Leben als Musiker...

Now for something completely different.:biggrin:

 

 

 

... stehe ja nicht so sehr auf hiphop, aber das Video ist lustig!

Muss ich gerade an die Zeit denken, als die Beastie Boys aufkamen... Fight for your Right to Party... Lief auf meinem Kassettenrecorder made in GDR. Der lief so richtig gut nur mit Kassetten aus dem Westen, musste ich immer drauf sparen und hoffen daß Oma aus Hamburg mal wieder war rausrückt...

Ich bin ja musikalisch auch eher durch Hardrock/Metal geprägt, muss aber sagen, dass ich mich für Rap und HipHop immer mehr begeistern kann. Ich mag das monoton treibende, perkussive Element dieser Musik in Kombination mit den Tiefbässen.

Wie so oft, man hört einen Song

(Kurt Wagner, der Typ von Lambchop)

 

Und stellt dann fest, dass der schon uralt ist!

Bearbeitet von e.steban

Ich bin ja musikalisch auch eher durch Hardrock/Metal geprägt, muss aber sagen, dass ich mich für Rap und HipHop immer mehr begeistern kann. Ich mag das monoton treibende, perkussive Element dieser Musik in Kombination mit den Tiefbässen.

 

Ja, aus deiner Perspektive kann ich's gut verstehen.

Ich habe für mich das Gefühl, ich werde im fortschreitenden Dasein immer softer, mag oft die reduzierten Stück mehr. Und entdecke den Reiz in der Langsamkeit. Was sommerliches:

Das tat weh!

Sorry, musste sein ! Du weißt doch, wenn's zum Zahnarzt geht, tut's immer weh, aber hinterher geht's besser !

 

Aber 'mal etwas ganz Anderes: Zeitlebens habe ich mich darum bemüht, mich von Esoterik, Geisterglauben und sonstigem Hokus-Pokus fernzuhalten, aber jetzt habe ich ein Problem, und zwar ein Erklärungsproblem:

Ich komme ohne so etwas gerade nicht mehr aus ! :stupido:

 

Mit einem altem Schulfreund habe ich eine lockere Verbundenheit per Mail, in der wir uns gegenseitig musikalische Neu-Erscheinungen emphehlen oder uns nach dem scheinbar "demenz-gefährdeten" Erinnerungsvermögen bzgl. der Alt-Meister (aus den Siebzigern) abfragen. Iss' so' n KULT !

 

Jetzt fragt er mich kürzlich (und er ist kein SAAB-Fahrer, hat wahrscheinlich noch nie in einem gesessen, kennt die Marke wohl nur vom Hören-Sagen und weiß sicherlich nicht, wie sowas ungefähr aussehen könnte), ob ich mich an den BANJOMAN erinnern kann.

Anschließend empfiehlt er mir DINOSAURS jun.

Ich empfehle ihm Banjo-Musik mit den "Sons of Mumford", "The DEAD SOUTH" und "Steve Seagulls".

Er empfiehlt mir Curt Vile.

Ich empfehle weitere Banjo-Musik.

Er empfiehlt " The war on drugs".

Das kann doch jetzt nicht wahr sein, oder ?

 

Gibt es so etwas wie Geschmacks-Verwandtschaft genetisch ?

 

Wo denn, bitte schön, ist der "rote Faden" geblieben

(und wo kommt er hier eigentlich her ? ) ,

der sich hier durchzieht ?

Bearbeitet von friend of nine

Ich bin ja musikalisch auch eher durch Hardrock/Metal geprägt, muss aber sagen, dass ich mich für Rap und HipHop immer mehr begeistern kann. Ich mag das monoton treibende, perkussive Element dieser Musik in Kombination mit den Tiefbässen.

 

Bin ich auch. Rap/HipHop ist für mich nur in wirklichen Ausnahmefällen interessant.

 

Wie z.B. bei Dido, wo Rap/HipHop als Ergänzung eingesetzt wird:

 

 

Nebenbei: In Dido war ich mal wirklich total verknallt :biggrin::cool:

Ich habe in den 80er/90ern viel post-punkiges gehört. Davon ausgehend gefällt mir dann sowas bei der nachgewachsene Generation:

 

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